• In 3400 Metern Höhe. Das erste Mal, dass wir hier Mütze und Handschuhe angezogen haben 😅I wear my sunglasses 😎😎 Nils y MarcoMit bestem Blick in den 170 Meter tiefen KraterNuestras Amigos 😊PauseSecond breakfast in the shadow. Not cold 😉Keine Ahnung, was Marco Jessi dort zeigt.Marco zeigt uns wie man Kaffee in Costa Rica zubereitet ☕Die Ruinen von CartagoFeliz NavidadDort hinten am Horizont raucht der Vulkan ein bisschen 🌋

    🌋🚗 Abschiedstour in Alajuela

    December 11, 2021 in Costa Rica ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Zeit in Costa Rica ist so schnell vorbeigegangen. Auf unsere letzte Etappe haben wir uns aber noch einmal richtig gefreut. Der krönende Abschied. Wir sind nochmal nach Alajuela, von wo aus wir unsere Costa Rica Reise gestartet haben. Wir haben uns sehr gefreut, Marco, Lizbeth, Marco und Nicol und den Rest der Familie wiederzusehen. Nach einem kurzen Schlag von Quepos nach Alajuela sind wir abends angekommen. Den Temperaturunterschied hatten wir am Anfang auch schon gespürt. Diesmal ging es von 30 Grad an Strand auf 16 Grad in Alajuela 🥶😉. Das liegt an den 1400m Höhenunterschied im Landesinnere.

    Wir wurden gleich herzlich empfangen und bekamen einen warmen Kaffee und ein leckeres Sandwich. Nach einem kurzen Plausch machten wir uns ins Bett (wir brauchten 4 Decken) um morgens früh aufzustehen. Wir wollten mit der Familie zum Vulkan Irazú. Nach einem schönen Aufenthalt auf 3300 Metern Höhe und einen Blick in de Krater gab es ein zweites kräftiges Frühstück. Nach einer Stärkung fuhren wir noch 100 Meter höher und genossen erneut die Aussicht über den Wolken. Unser höchster Standpunkt auf unserer Reise bis jetzt!Danach ging es noch zu zwei weiteren Aussichtspunkten zu denen uns alle 5 Familienmitglieder eine Menge erzählten. Wir haben uns alle so gefreut wiederzusehen. Total schön. Wir kehrten in ein leckeres typisches Soda ein und sahen in weiter Ferne einen weiteren Vulkan. Dieser stieß sogar ein wenig Rauch aus. Nach einer erneuten leckeren Stärkung, ja wir haben hier sehr gut gegessen, stoppten wir noch in Cartago um uns die Runinen und das Leben am Abend auf dem Hauptplatz anzuschauen. Da wir durch den typischen chaotischen und langsamen Verkehr ewig lange brauchten, fielen wir abends nur noch total kaputt aber mega happy ins Bett (um 20 Uhr).
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