Nachtschicht ante portas

Los geht's Richtung Fähre in Ancona.
Mare! Mare! Mare!

Knapp 1000 km abgespult - da freut man/frau sich auf den Trinkbeginn an der Adria.
Einschiffen

Die AF Mia Napoli wird uns, inshallah, über Nacht gen Durres schaukeln.
Kitsch kann unser Kahn

16 Stunden dauert die Überfahrt. Reichlich Gelegenheit, die Bordbar zu konsultieren.
Albanien heißt uns willkommen

Durres empfängt uns nach der nächtlichen Fährfahrt mit urbanem Charme und Balkan-laissez-faire. Auf der breiten Uferpromenade flanieren Familien, die Cafès und Bars sind voll. Und schon tauchenLeia mais
Die erste Nacht am Strand

Eine halbe Stunde südlich von Durres haben wir mit Kamping Pa Emer einen lauschigen Stellplatz fast direkt am Meer gefunden - danke an Susanne (Roadtrip love) für den Tipp! Ein Restaurant auf einerLeia mais
Fensterln in Berat

Die Stadt der 1000 Fenster nennt sich Berat. Und in der Tat, reich verglast sind die Häuser, die sich beidseits des Flusses an steile Hänge schmiegen. Durch enge Gassen schlängelt sich unser WegLeia mais
Küstengondeln

Am Meer entlang geht es gemütlich südwärts. Im Naturschutzgebiet Vjosë-Nartë mit seinen wilden Pinienwäldern gäbe es zwar den einen oder anderen schönen Freistellplatz direkt am Strand - aberLeia mais
Life's a beach

Je weiter wir gen Süden vordringen, desto griechischer muten - kaum überraschend - Land und Leute an. Schnell mal auf gut 1000 Meter hochgeschraubt zum Llogarapass, von wo aus sich ein prächtigerLeia mais
Wo die Zeit stehen blieb

Hoch oben über der Badebucht schmiegt sich die Altstadt von Himara an den steilen Berghang. Die mit grobem Stein befestigten, schmalen Gassen atmen Vergänglichkeit. Zwischen den Ruinen seitLeia mais
Welcome to the jungle

Auf der Suche nach einem möglichst einsamen, strandnahen Stellplatz sind wir heute am südlichsten Zipfel des Dorfes Borsh im Dschungel gelandet - auf dem Campingplatz, der diesen Namen trägt. JuliaLeia mais
Bauen wie die Blöden

Saranda ist der südlichste Punkt unseres Balkan-Ausfluges. Ein Hauch von Saint Tropez, vor allem aber eine fette Portion Massentourismus: Hotelburgen, so weit das Auge reicht. Da werden kompletteLeia mais
Hotspot in Türkis

Aus einem tiefen Felsspalt sprudelt kristallklares Wasser empor und formt einen türkis und smaragdblau schimmernden Teich: Das Blaue Auge nennen sie diese Quelle und haben sie alsbald zu einerLeia mais
Der Garten Eden am Ende der Welt

Hoch oben in den Bergen schmiegt sich das winzige Dorf Benjë-Novoselë an einen Hang - von weitem kaum zu erkennen mit seinen Nstursteinmauern zwischen sattem Grün. Eine Kirche, ein paar nur nochLeia mais
Badeanstalten

Aus den Felswänden, die bei Benjës den Eingang der Langaricësschlucht bilden, sprudelt wohltemperiertes, leicht schwefelig riechendes Thermalwasser. Es sammelt sich in steinernen Becken -Leia mais
Das Kleinod am See

"Lonely Planet" hat die Stadt zum fünftschönsten Reiseziel der Welt gekürt. Nach Ohrid lockt der älteste See Europas, dazu gilt die mazedonische Kleinstadt als frühes Zentrum des Christentums undLeia mais
Wo die Motivglocke glüht

Tirana, ich habe Dir Unrecht getan. Nicht nur, weil ich Dir immer ein zweites "i" spendiert habe, "Tirania". Sondern weil ich im ersten Moment dachte: Schön geht anders.
Vielleicht sind wir ja durchLeia mais
In der Unterwelt

Albanien, das Land der Bunker: 220.000 wollte Diktator Enver Hoxha bauen, 180.000 hat er geschafft. Die von der Natur zurückeroberten Betonpilze, heute teils künstlerisch gepimpt, zeugen überall imLeia mais
Seekühe am Strand

Wenn Dir früh eine Kuh neugierig ins Schlafzimmer glotzt, hast Du bei der Standplatzwahl alles richtig gemacht.
Wenn dann auch noch eine Strandbar in der Nähe ist, wo noch ein HauchLeia mais
Stürmische Zeiten

Seit wir Albanien verlassen haben, weht in Montenegro eine steife Brise, um es mal milde auszudrücken. Orkanartige Böen peitschen das Meer auf, und wir können von Glück sprechen, noch nicht vomLeia mais
Alte Stadt, wie neu

Man muss sich schon in die vierte oder fünfte Reihe begeben, um Dubrovnic ohne Hochglanz zu erleben, ohne Top-Restauration, Souvenierläden, Boutiquen und Restaurants. Die Stadt ist ein einzigesLeia mais
Eine Wucht von Bucht

Es gibt sie noch, die nahezu einsamen, absolut ruhigen Strände in Dalmatien - abgelegen vom Touri-Trubel. Fast wie im Paradies. Nur ohne Wirtshaus.
Paradise Road

Dalmatiens Küste entlang - eine der Traumstraßen Europas. Einzigartig schön.
Regenpausen-Hopping

Im Trockenphasen in die Stadt, wenn's regnet on the road: Das ist uns heute ganz gut geglückt zwischen Splitt und Zadar. Ein paar Eindrücke gesammelt - und abends dann den vielgepriesenenLeia mais
Hui und pfui recht bunt gemischt

Rijeka, was ist aus Dir geworden, und was wird aus Dir? Prächtige Bauten, reich an Ornamenten und sattem Pomp, zieren Deine Straßen - doch von den meisten bröckelt der Putz. Die ganze Stadt trägtLeia mais
ViajanteSchönen Urlaub! Bin gespannt auf Deine Geschichten. Du warst der Initiator für meinen Reiseblog. Danke für die Inspiration!
ViajanteShqipëri, großartig! Viel Spaß
ViajanteWünsche euch eine tolle Reise, viele schöne Erlebnisse und viele Bilder für uns die daheim sitzen! GLG
Habt eine ganz tolle Überfahrt und spannende Zeit in Albanien 🇦🇱 [Annie]