Belice
Hopkins

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Viajeros en este lugar
    • Día 121

      Belicean scenic route

      6 de enero de 2020, Belice ⋅ ☁️ 24 °C

      What a great day of cycling today! From Belmopan, we turned South in order to get to the Carribean again. The landscape changed to hills/mountains and jungle - really cool and scenic! After about 20km, we already had our first stop at Blue Hole National Park. For 8 Belize Dollars (4€), we could see a cave and visit the Blue Hole, a cenote in the middle of the jungle. And we were the only people there!
      Our next stop was a lunch stop in one of the villages along the road. The people were very friendly and wanted to know all about our trip.
      We were going to stop at a waterfall on the way, but as it there was an entrance fee again, we decided to continue and rather have more time at the beach later. As we finally had some nice tailwinds, rolling into Hopkins, our stop for the night, was quite easy. The town is very nice and relaxed. Quite some guest houses, but not packed with tourists. So a great place to stay!
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    • Día 31

      Funky Dodo 🦤

      7 de noviembre de 2022, Belice ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe die Insel Caye Caulker verlassen und bin per Bus nach Hopkins weitergereist. Dieser Ort liegt ebenfalls in Belize, aber etwas weiter im Süden.

      Hier gibt es nun endlich mal einen richtigen Strand. Solche waren ja auf Caye Caulker etwas schwierig zu finden.

      Nach Hopkins bin ich gekommen, weil es hier ein Hostel namens Funky Dodo gibt. Dieses wurde mir von einem Mitreisenden, den ich auf Caye Caulker getroffen hatte, wärmstens empfohlen. Ausserdem dachte ich, dass es ganz nett sein könnte, hier in diesem (noch) relativ untouristischen Nest für zwei Nächte abzusteigen, bevor es mich voraussichtlich noch weiter in den Süden von Belize und schliesslich nochmals kurz nach Guatemala verschlagen wird.

      Ausflüge oder Aktivitäten will ich hier eigentlich nicht gross unternehmen. Stattdessen kümmere ich mich um die Wäsche und möchte auch wieder mal einen Blick in den Laptop werfen - Bankangelegenheiten und so. Das habe ich jetzt lange genug hinausgeschoben.
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    • Día 8

      Hopkins - Day 3

      18 de marzo de 2020, Belice ⋅ 🌙 24 °C

      Was hoping to leave early today but Alexa was sound asleep until 9am so i was content to get a late start instead. By the time we had breakfast and got groceries, it was well after 11. Mom decided she's had enough jungle and opted for another beach day.

      Thank god we have a jeep. The road to Mayflower Bocawina National Park was an uneven and bumpy dirt road. Got some good information from the park warden and started our hike up to 1000ft antelope falls through the dense jungle. Took about 30 mins to reach the base of the falls and it felt amazing to stick our feet in the cold water as it was really humid and a relatively steep walk.

      Then it got harder. To get to the top of the falls, it was much steeper and there were ropes to haul yourself up the trail. Another 30 minutes later, we reached the top and jumped into a natural swimming hole. There were a few more cascading falls just above the swimming hole that i climbed while alexa wrote in her journal.

      After descending, we drove a bit deeper into the park and hiked the much easier Bocawina Falls trail which also had a nice swimming hole at its base. We cooled off there and horsed around on a natural waterslide i found and headed back. There was an upper bocawina falls above that one, but we were tired.

      We grabbed a relaxing drink at the park's jungle lodge and headed back to Hopkins. Didn't see much wildlife. I saw one of those upright running lizards on the way in, tons of leaf cutter ants and we could hear the roar of the howler monkeys at the jungle lodge.

      Got back and found mom relaxing on the seaside front porch, reading a book. Had another great meal at a local spot and we all were in bed early.
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    • Día 7

      Hopkins - Day 2

      17 de marzo de 2020, Belice ⋅ 🌙 24 °C

      The plan today was to have zero plans. I think we executed it beautifully. Slept in late and then found a tiny (one table!) breakfast place around 10:30 and had the worlds best grilled cheese sandwich, with turkey and ham and peppers and onions and mayo. Mouth is watering just thinking about it.

      Then spent a few hours splashing in and out of the water, watching pelicans dive bomb fish in the ocean in front of us, swaying in hammocks and playing with neighborhood dogs that begged for our attention.

      Mom was content to stay by the beach near our cabana while Alexa and I walked up and down the coast both directions. It was almost entirely local resident homes in both directions with the odd cabana rental and a huge resort that seemed too pristine compared to our amazing natural and secluded slice of heaven. Seriously, this is idyllic.

      Later we all went to a nearby (hmmm) restaurant/pub/shack called Driftwood for supper and also for st paddys AND to watch the garifuna drumming performance Hopkins is famous for. Stayed for a few hours of drumming and then off to bed early as we have a big day tomorrow...
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    • Día 93

      Karibik Flair in Hopkins

      26 de enero de 2020, Belice ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer schönen Busfahrt sind wir heute gut in Hopkins angekommen, einem kleinen verschlafenen Ort mit creolischem Einfluss - wir haben es uns am Strand und bei einem leckeren fangfrischen Fisch ( nicht der Stingray auf dem Foto!) gut gehen lassen 😎☀Leer más

    • Día 161

      Hopkins

      12 de abril de 2023, Belice ⋅ ☀️ 28 °C

      dur üserä osterumweg hemmer chlei mösä umplanä. kei tauche für üs uf placencia, aber es git ja zum glück alternativä. hopkins isch e chlises herzigs dörfli a dr karbikküstä in beliz. es isch e intressanti mischig zwüsched karibikbewohner und indigenä. so hemmer das bis ez nunig gseh, aber es isch cool und mir fühled üs wohl. d afahrt dahi isch defintiv au spektakulär gsi. dr kolibri hwy isch eini vu de schünstä strassä, womer bis ez gseh hend, als wäred mir zmitzt durä dschungel gfahrä.
      beliz isch das einzigä land in lateinamerika wo englisch greded wird. nebedbi rededs au nu kreolisch, da chömer nöd mit hebä. si säged zwar ases eifach e schnellers, abghackts englisch isch, aber me as einzelni wörter vrstümmer nöd. ihres englisch het allgemein sehr e coolä slang.
      leider isch de da aber au wiedr nüt usem tauchä wordä und au nöd us üserem plan b ä nachttour im jaguar schutzgebiet🤷‍♀️
      aber mir nends sportlich mir hend ja uf derä ganzä reis schu unglaublich schöni natur und tier chänä gseh und erlebä. Beliz isch eher weniger öppis für spontanreisendi.
      eis highlight hemmer de aber doch nu dörfä erlebä. es git da e ziit wo e lagunä ider nacht blau lüchtet. das sind mikroorganismä (algä) wo binerä störig ultrablaus liecht abgend. das ganzä spektakel heisst biolumineszenz.
      es isch unglaublich faszinierend gsi, sobald e fisch vrbi gschwummä isch hets blau glüchtet und au wänn mir üseri händ dri bewegt hend, isch alles blau gsi. das ganzä wasser het gfunklet und sogar au uf üsernä händ.
      das chamä nöd beschriebe das mussmä gseh ha.
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    • Día 502

      Hopkins & Placencia

      11 de agosto de 2023, Belice ⋅ ☀️ 32 °C

      Hopkins und Placencia wären 2 richtig paradiesische Dörfer mit Karibik-Flair am Meer, wann da nur das viele Seegras nicht wäre 😅. Die meisten Strände sind momentan voll damit und in dem Seegras verfängt sich unfassbar viel Müll aus dem Meer. Zudem ist das Wasser pipi-warm und recht trüb 😬😅. Wenn man mal davon absieht, sind die Strände wunderschön und in den Dörfern kommt so richtig gechilltes Karibik-Feeling auf 🤩. Während Placencia etwas touristischer mit ein paar wenigen Ferienresorts ist, hat es in Hopkins nur wenige Touristen und man erlebt hier das authentische Leben in einem lokalen Dorf mit. Hier sollen auch die Garifunas am stärksten vertreten sein, eine Verschmelzung ehemaliger afrikanische Sklaven und dem indigenen Volk der Kariben. In Hopkins übernachten wir in einem einfachen Hostel, können bei der feuchten Hitze aber kaum schlafen, nachts kühlt es in unserer Holzhütte kaum ab. Darum leisten wir uns in Placencia ein kleines Studio mit Klimaanlage und eigenem Pool. Die 50 km von Hopkins nach Placencia legen wir per Autostopp zurück, das funktioniert hier einwandfrei 👌. Freundlich sind sie die Einheimischen, auch uns Touristen wird ständig gegrüsst auf der Strasse. Es leben aber auch viele Expats vornehmlich aus den USA hier, die abends besonders in Placencia die Bar’s und Restaurant’s füllen und einheimischen Rum trinken. Rum ist in Belize ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt zur Beschäftigung vieler Menschen in der Region bei. Natürlich muss das unterstützt werden und so trinken auch wir fleissig einheimischen Rum und stützen so die Volkswirtschaft des Landes 🍹🥳.Leer más

    • Día 168–169

      Hopkins

      13 de mayo, Belice ⋅ ☀️ 32 °C

      Unsere Begegnungen mit den Einheimischen war bis zu diesem Zeitpunkt fast ausschliesslich sehr positiv. Hier möchte ich mal eine etwas andere Seite des Reisens zeigen.

      Hopkins ist ein kleines Dorf, einer von den zwei bekannten Touristen-Orten am Meer vom Festland- Belize. Unser Tourguide von der Insel meinte, er habe ein Grundstück in Hopkins mit Mangobäumen, wo wir den Camper hinstellen könnten und uns bei den Mangos bedienen könnten. Seine Mutter wohne dort, der müssten wir unbedingt 'Hallo' sagen. Wir sollen einfach nach 'Hilda' fragen, jeder kenne dort jeden.

      Gesagt getan, wir fragen uns durch und finden kurze Zeit später die Enkelin von Hilda. 'Der Weg sei zu schwierig zu erklären, nehmt doch meinen kleinen Bruder mit und bringt ihn zurück!' Wir freuten uns über das grosse Vertrauen und fanden Hilda mit der Hilfe rasch.
      Später wollen wir etwas essen gehen, Hilda steigt kurzerhand ins Auto mit ein, zeigt uns ein Touristen-Restaurant am anderem Ende des Dorfes. Während dem Abend sitzt sie schweigend vor uns und zeigt wenig Interesse an einem Gespräch, vor dem Bezahlen geht sie bereits raus und es wird klar, dass wir sie einladen. Ein 'Danke' für's Abendessen bleibt aus. In den wenigen Sätzen sprechen wir darüber, dass wir fasziniert sind, dass wir hier an jeder Ecke Mangos pflücken können. Sie meint nur: We don't eat Mangos, we through them away. 😅
      Wir fahren sie zu sich nach Hause, bevorzugen aber die Nacht am Meer zu verbringen, in der Hoffnung auf eine Brise.

      Am nächsten Morgen früh steht sie plötzlich neben unserem Camper mit einem Sack Mangos und murmelt etwas von Geburtstag (dass heute Salome's Geburtstag ist, haben wir gestern erwähnt). Salome bedankt sich überschwänglich. Hilda fragt, was wir noch vor haben und wir antworten, dass wir wohl heute weiter fahren. Sie meint nebenbei: 'das Boot hier gehört meinem Enkel, er geht heute mit seinen Cousins fischen'. Salome nimmt dies als Info zur Kenntnis ohne gross weiter darauf einzugehen, da Hilda bereits wieder davon geht.
      10 Minuten später kommen 4 junge Männer mit dem Töff und Fahrrädern neben den Camper, einen Benzintank mit dahei. Sie machen das Boot bereit und kommen wie zufällig zu unserem Camper und sagen, 'hei, wir vier gehen heute fischen, habt ihr Lust mitzukommen?' Wir diskutieren kurz und sind uns nicht ganz klar, woher diese Aktion jetzt kommt, vermuten aber, dass da Hilda etwas damit zu tun hat. Wir willigen ein mitzugehen. Wir bezahlen das Benzin und bringen Bier für alle mit.
      Sobald wir auf dem Boot sind, wird uns jedoch klar, dass diese Jungs davon ausgehen, wir hätten jetzt eine Tour bei ihnen gebucht und dies ihre 'Masche' ist. Jan betont bei mehreren Möglichkeiten: wir sind nicht auf einer Tour, wir sind einfach bei eurem Trip mitgekommen. 😆
      Wir geniessen die Zeit auch so und haben Spass für uns am Fischen. 🤩

      Zurück an Land, als sie uns zwei von den von uns gefangenen Fischen überreicht haben, meinten sie, dies koste normalerweise 600 BZ (ca 270 CHF), sie würden aber nur 150 CHF verlangen (+30 CHF des bereits bezahlten Benzins). Jan erklärte ihnen, dass sie eine Tour von Anfang an verkaufen müssten und nicht so tun können, als ob sie sowieso als Gruppe fischen gehen und uns mitnehmen würden. 😉 Sie zeigten sich nicht einverstanden mit uns, und meinten, dies sei hier normal, jeder mache das so. Nach kurzer Diskussion steigen wir ins Auto, Salome gibt aus Gutmütigkeit noch ein Trinkgeld und wir fahren davon (die in den Weg gestellte Kühlbox nehmen sie sehr rasch auf die Seite)...

      Für uns ist es erschreckend und lehrreich, dass wir hier als Touristen so ganz anders behandelt werden, als wir dies bisher erlebt haben. Wir fühlten uns, als hätten wir ein $ Zeichen auf der Stirn.

      Der Geburtstag von Salome war auf jeden Fall sehr ereignisreich, spannend und schön. ☺️
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    • Día 323

      Hopkins

      24 de mayo de 2023, Belice ⋅ ⛅ 30 °C

      Hopkins ist eine kleine, erst 1942 gegründete Ortschaft, welche die letzten Jahre an Beliebtheit gewonnen hat. Während die Menschen hier größtenteils von der Landwirtschaft und vom Fischfang leben, gewann der Tourismus die letzten Jahre immer mehr Einfluss. Hier gibt es ein paar hübsche Ferienhäuser, kleine Resorts, sowieso Restaurants und Souvenirläden. Man merkt, dass dieser Ort im "Kommen" ist. Gestern beim Aussichtspunkt am 'Antelope Waterfall', konnten wir die Küste und Hopkins sogar schon kurz sehen...
      Lange blieben wir aber nicht, weil ich den Seegrasgestank ganz widerlich fand und es Peter schon wieder viel zu heiß war... #dreamteam 😆😄
      Stattdessen führte uns der Weg nach Nord-Westen und durch kilometer-weiten Dschungel nach San Ignacio...
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    • Día 185

      Abstecher nach Hopkins

      3 de abril de 2023, Belice ⋅ ☀️ 29 °C

      Kurzer Abstecher nach Hopkins, ein weiteres karibisches Städtchen am Meer nahe dem Naturreservat "Cockscomb Basin Jaguar Preserve". Strand hatten wir genug und so entschieden wir uns dieses Naturreservat zu besuchen. Wie der Name sagt gibt es dort noch freie Jaguare, dass man einen solchen aber sieht wäre ein Wunder... So genossen wir den Tag mit wandern und zur Abkühlung später gingen wir noch "tuben". 🌿🍃 Doch aufgrund der Trockensaison hatte der Fluss nicht viel Wasser und so schwebten wir gemütlich diesen Fluss hinab und blieben sogar einige Male auf einer Art Sandbank stecken, also nichts gefährliches oder aufregendes. Ein kühles Bier hatten wir vermisst während dieser Fahrt.. Gefährlicher war eher der Weg zum Fluss den wir barfuss durch den Dschugel absolvierten und dabei einem Skorpion über den Weg kamen... vielleicht ein wenig leichtsinnig im Nachhinein. Dank eines super Taxifahrers, der uns ins Reservat und zurück gebracht hat, uns Schokolade auf einer Kakaofarm kaufte und schenkte und uns schlussendlich zu einem Restaurant mit typischen Essen aus dieser Region brachte, konnten wir noch die Spezialitäten von hier probieren. 😋 Die Küche dieser Region gut, konnte mich aber nicht vollends überzeugen... Kokossuppe mit Fisch und Plantainbrei.
      Auch nach dieser Taxifahrt waren wir wiedereinmal überrascht wie freundlich und hilfsbereit die Leute von Belize sind, unglaublich wie herzlich diese Kultur ist.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Hopkins

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