DR Congo
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Travelers at this place
    • Day 123

      Angola die vorletzte Grenze

      May 6 in DR Congo ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir haben heute morgen nur ein paar Kilometer bis zur Grenze nach Angola. Die Grenzformalitäten sind die übliche Routine und klappt bis auf das TIP ( temporary Import), das wir schon in der Enklave von Angola im Kongo anstelle unseres Carnet de Passage kaufen mussten anstandslos. Der Polizist an der Grenze fordert noch einen Stempel auf dem Papier und führt uns zum Gebäude des Zoll zurück. Dort sollten wir erst warten, aber ein Einheimischer der etwas Englisch spricht, meinte ich soll reingehen, damit die auch merken dass ich da sei. Im Vorraum und in der offenen Tür zum 3 Mann Büro stehen mehrere Männer offensichtlich mit dem gleichen Papier in der Hand wie ich. Warten bis ich bemerkt werde oder an die Reihe komme, wäre eine Option. Ich wähle lieber die Möglichkeit des weißen Touristen, dränge mich höflich aber bestimmt an allen vorbei und halte dem Chef das Papier unter die Nase. Der nimmt es, haut seinen Stempel und Unterschrift drauf und gibt es mir zurück, ohne aber dabei sein Gespräch das er gerade mit einem anderen führt auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen. Na also, geht doch, denke ich bei mir und bedanke mich freundlich mit einem lauten "Obrigado".
      Unser nächstes Ziel ist Luanda, die Hauptstadt Angolas. 250 km sind dank guter Straßen in nicht mal 4 Stunden abgespult. Wie immer kommt mit dem Fahrer Wechsel auch der Fahrbahn Wechsel und so fährt Julia die nächsten 25 km in mehr als einer Stunde auf der übelsten Fallgruben Piste in Richtung Hauptstadt. Unglaublich, wir befinden uns aber immer noch auf der N1, nördliche Hauptzufahrtsstraße zur Hauptstadt. Als die Straße wieder besser wird, übernehme ich wieder das Steuer. Tanken bei 30 Cent/l wird zum Vergnügen, wenn du gerade eine Tankstelle findest die Diesel hat und auch gerade offen ist. Ein paar Tankstellen dürfen nur von 16.00 bis 20.00 Uhr öffnen und es bilden sich lange Schlangen davor. Wir haben Glück, es ist kurz nach 4 und die Tankstelle hat Diesel und keine Schlange davor. Weiter geht es dann auf einer zwar ohne Leitlinien, aber dennoch 3 spurige Straße ohne Kreuzung oder Kreisverkehr einmal quer durch die Stadt. Der Verkehr ist mehr als flüssig. Wie immer in Afrika fährt der Durchgangsverkehr, egal wie schnell, immer links. Die Taxis, Mopeds und Tucktucks - immer auf der Suche nach Kunden fHren rechts oder mittig und bremsen oft unvermittelt. Da hilft oft nur eine laute Hupe, den die Rückspiegel sind meist zerbrochen oder gar nicht mehr da. Der anvisierte Gashändler der Gasflaschen auffüllt liegt natürlich am anderen Ende der Großstadt, die im Zentrum sogar Hochhäuser hat. Diese sind im 1. und 2. Stock mit großen Werbetafeln bestückt hinter denen die Ärmsten hausen und schlafen. Gegensätzlicher geht's nimmer. Die Garage des Händler ist in einem Hinterhof im Schatten von Hochhäusern für die Reichen und Schönen der Stadt. Natürlich schon verschlossen und durch das Gitter sehe ich auch nur ein paar wenige Gasflaschen. Also geht's unverichteter Dinge durch enge Gassen mit frech parkenden teuren Autos zurück. Wir machen noch Halt bei einem Supermarkt mit einem Freiluft Gym und einer Security mit AMG2 Sturmgewehr. Der Einkauf egalisiert die billigen Dieselpreise und beim Einladen wird mir die Problematik der Stadt und des ganzen Landes offensichtlich. Am Zaun hängen die Menschen, schauen ungläubig auf das was du aus dem Einkaufswagen in dein Auto packst und betteln nach Essen!
      Zum
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    • Day 121

      In den Demokratischen Kongo

      May 4 in DR Congo ⋅ ☁️ 31 °C

      Die Grenzformalitäten waren easy- übliche Routine. Die Beamten freundlich und korrekt. Ein junger Mann der gut Englisch spricht, weil er in Südafrika studiert hat, hilft uns auf der demokratischen Seite genauso ohne Geld zu verlangen weiter, wie ein Polizeibeamter auf der drüberen Seite. "Ist doch super hier, alle voll nett hier. Alles poditiv" ist mein erstes Urteil. "Abwarten" meint meine bessere Hälfte und sie sollte wieder mal Recht behalten.
      Hinter der Grenze dann Ende der Strasse und einspuriger Sandweg bis zu einem Tollgate. Hier wollten sie 125 US Dollar haben! Dass das Preisblatt an der Wand getürkt war, haben wir erst später erfahren. Wir fahren also den selben Sandweg zurück zum Grenzort um da eine Umfahrung zu nehmen. Wir essen da kurz zu Mittag und treffen den freundlichen jungen Mann George wieder, der uns schon heute Morgen beim Zoll behilflich war. Er bringt den Chef des Tollgates herbei, mit dem wir dann über einen anderen Weg dorthin zurück fahren. Der vermeintliche Polizist vom Vormittag verzieht sich ziemlich schnell, offensichtlich ist sein älterer Chef da. Der will zunächst unsere Papiere sehen, merkt aber sofort dass mich das Ganze ziemlich ankotzt. Als er mich danach fragt, erkläre ich ihm, dass ich zurück fahre in ein Land das freundlicher ist und dort mein Geld ausgebe, anstelle mich hier bescheisen zu lassen. " Oh Josef, my friend. It's very hot today. You have to come down!" meint er väterlich und nimmt mich dabei in den Arm. Nach ein paar Selfis mit mir, kommen wir endlich zum Geschäft mit den Wegezöllnern. Der Chef hat gleich zu Anfang eine kurze Ansage gemacht und sich dann verzogen. Der Alte mit dem ich gestritten habe, beschwert sich darüber, warum wir zurück gekommen sind und dass ich ihn verrückt geheißen habe. Dann räumt er auch das Feld und ein jüngerer verhandelt mit Julia den Preis. 50 US Dollar. Wir geben ihm 2 Zwanzig Dollar Noten und einen ziemlich angegriffenen 10 Dollar Schein. Der ist Ihnen aber nicht gut genug und mir Platzt der Kragen. " Look at your own old stinking money! Why do you use this? Why don't you burn your own money when you only want to have Dollar? What's wrong in this country, when also the government want to have Dollar and not the own money?" sprudelt es aus mir raus und der alte Polizist beruhigt mich wieder: " it's very hot today"
      Wir geben den Wegelageren 10.000 France und fahren einen Weg weiter, der nicht einmal den Namen Piste verdient.
      An einer Weggabelung im nächsten Dorf gibt es zwei Wege. Wir entscheiden uns für nach Garmin. Irgendwann geht gar nichts mehr und wir müssen rückwärts aus einer Schlucht raus um dann nach einer Stunde wieder am Dorf, aber von der anderen Seite. Wir halten einen entgegenkommenden PKW auf, der voll (über)beladen und mit 6 Insassen und einem Mitfahrer auf der Anhängekupplung uns entgegenkommt. Der Anhängekupplung Passagier steigt gerne zu uns ein um uns den Weg zu zeigen. An der Polizeikontrolle vor der Stadt Boma werden wir von einem völlig besoffenen alten Polizisten aufgehalten. Während ich mit dem Saufsack diskutieren, wird unser Helfer auf der anderen Seite vom Auto massiv von einer Polizistin angegangen. Er bekäme schließlich Geld von uns und er soll was davon abgeben. Julia intervenieren aufs heftigste und ich hab die Schnauze voll mit dem Alkoholiker, der ständig an unserem internationalen Fahrzeugschein rummosert. " ok, give me my papers. I'm calling the Embassy. And anyway you are drunken!"
      Sein junger Kollege warnt ihn, den "Embasy" ist in Afrika bei den Beamten eine Warnung. Er lässt sich aber zunächst nicht abbringen, erst als ich massiv werde, kriegt er die Kurve: " you are Alemagne, than you are in the Armee!" Als ich nur kurz, aber immer noch sehr angespannt nicke, nimmt er mich in die Arme und herzt mich, dass ich fast an seiner Fahne ersticke! Wir können weiterfahren und liefern unseren Helfer, der uns noch durch die Stadt lots heil und unbeschadet ab. Wir finden dank Overlander einen schönen Übernachtungsplatz, den wir bei Sonnenuntergang erreichen. Etwas Kitsch darf es nach der ganzen Tortur auch sein.
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    • Day 122

      Matadi - durch die verrückteste Satadt

      May 5 in DR Congo ⋅ ☀️ 34 °C

      Ein paar Eindrücke von der vielleicht verrücktesten Stadt des Trips. Und dabei haben wir noch Glück. Am Talggate vor der großen Brücke treffen wir die Nomaden mit ihrem Langschnauzer Mercedes wieder. Micki sitzt vor dem Lkw mit hoch rotem Kopf und ringt nach Luft. Sabine sitzt selenruhig im Lkw und wartet auf den Boss der Mautstation. Es geht wieder einmal um die Höhe der Maut. Das scheint bei den beiden irgendwie Hobby oder vielmehr Lebensaufgabe zu sein. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der ganze Auftritt inszeniert ist oder Wirklichkeit. Jedenfalls partizipizipieren wir davon und müssen statt 103.000 France nur 50.000 France zahlen. Wir fahren dann über die Grosse Brücke in die Stadt hinein es geht steil bergauf und Steil hinunter wir können dabei einige Lkarrie in der Ohnehin engen Strassenführung durch die Stadt überholen Am ende der Stadt wo ist die Hinweg in die Gebirge dann die Überraschung auf der gegend Spur stehen über gefühlte 10 km lange lkschlangen. Scheinbar werden LKW nur wechselseitig im 6 Stunden Tackt durchgelassen. Vor uns ist nur noch ein LKW der sich bergauf an seinen idiotischen und egoistischen Kollegen vorbeizwängt. Immer wieder gibt es einige, die es nicht glauben können und versuchen bergab die ewige Schlange zu überholen. Andererseits werk dir egoist vor uns aber auch nicht auf die seite um geholt werden zu können. So fahren wir bis spät in die Nacht bevor wir einen kleinen Seiten wegnehmen und dort an einem gerudeten PlatzRead more

    • Day 122

      Ein Tag mit Eigentlich

      May 5 in DR Congo ⋅ ☀️ 31 °C

      Unserer gestriger Übernachtungsplatz ist heute Morgen genau noch so schön wie er gestern bei Sonnenuntergang. Eigentlich die besten Vorzeichen für einen guten Tag und eigentlich wollten wir heute Angola erreichen.
      Eigentlich.... Wir kennen das ja schon!
      Am Ortsausgang einer kleinen Stadt halten wir an, weil es Internet gibt. Juli arbeitet am PC und ich baue das provisorische Fenster aus Holz ein. Und da waren sie wieder, die 85%. Natürlich war es wieder zu groß, also heisst es erst richtig zuschneiden. Langsam kommen ein paar neugierige Kinder und Jugendliche. Ich schnappe mir den ältesten, mir zur Hand zu gehen, beim setzten von ein paar Nieten am Staufach für die Treppe. Als ich fast fertig bin, rollt ein neuer 3 Achser Mercedes Langschnauzer hinter uns an. Es sind die Nomaden 51 Mike und Sabine, die schon seit 10 Jahren unterwegs sind. Ihr Auto hat 22 Tonnen Kampfgewicht und 420PS. Das interessiert mich und wir verabreden uns an einem 60 km weiter im Overlander markierten Platz zum Frühstück. Offensichtlich sind die beiden gegenüber den Locals nicht gut zu sprechen, den die paar Kinder und Frauen die rum stehen machen sie nervös. Sie fahren schon mal vor, während ich das Werkzeug zusammen packe und wir kurze Zeit darauf auch los fahren. Noch keine 500m gefahren, stellt Julia fest, dass ihr Handy nicht mehr da ist. Den LKW auf den Kopf stellen, nützt diesmal auch nichts, das Handy ist unauffindbar. Julia versucht es über find my Phone zu orten, was bei Samsung nicht ganz so einfach ist. Die Verifizierung hierfür sollte über das eigene Handy stattfinden- das man ja sucht. Schlampinchen ist aber auch ein Fuchs, zumindest EDV Technisch. Mithilfe meines Handys und Google kann sie ihr vermisstes Teil keine 500 m weit entfernt orten. Da ich derweilen in den umliegenden Häusern nach den Kindern, die jetzt plötzlich nicht mehr da sind, bzw nach dem Handy frage, weiß die Umgebung dass etwas nicht stimmt. So haben wir schnell 25 Männer und Kinder an unseren Fersen. Wir gehen den Hang hoch und suchen bei zwei Häusern, doch jedesmal bewegt sich das Signal weiter. Oben am Berg sehen wir am gegenüber liegenden Hang 3 junge Burschen, die auch bei uns am LKW waren und denen ich Geld versprochen habe, wenn sie umherfragen und das Handy wieder bringe. Ich schreie laut "Stopp, Stopp" und die ganze Meute hinter uns beginnt laut zu brüllen, wie ein Art Kampfschrei und laufen den dicht bewachsenen Hang hinunter, den Burschen hinterher, die nun ebenfalls beginnen zu laufen. Eine wilde Jagd entwickelt sich. Ich versuche den Burschen querfeldein den Weg ab zu schneiden, aber durch das teilweise sumpfige Gebiet, das manshoch mit dichten Büschen und Gräsern bewachsen ist, ist es mit meinen afrikanischen Flip Flops ein eher aussichtsloses Unterfangen. Als ich wieder zur Meute stoße, hält der Älteste, mit roten Lackschuhen bekleidete ein Handy in der Hand. Da es aber keine Hülle mehr hat, kann ich nicht erkennen ob es das von Julia ist. Er erklärt mir er sei der Chief hier vom Ort und wir müssten jetzt Mama finden. Ach ja Julia war ja irgendwo am Berg oben geblieben? Oder hat sie sich wieder alleine auf die Suche gemacht? Leicht nervös beginne ich nach ihr zu rufen und die Meute mit: "Julia, Julia" tönt es mit afrikanischem Akzent aus mehreren Kehlen gleichzeitig. Wir finden sie oben am Berg. Sie identifiziert das Handy, das der Alte nicht aus der Hand gibt als das ihrige und so ziehen wir mit dem ganzen Tross den Hang hinunter Richtung JuSe. Dort übergibt er das Handy einem groß gewachsenen Zivilisten, der sich als Polizist ausgibt. Ich hatte bevor die Jagd begann einem Jungen 100 France gegeben, um mit einem Mopedtaxi die Polizei zu holen. Die beiden diskutieren ewig und es wird mir zu bunt. Da nur einer der Männer gebrochen Englisch spricht, ist es nicht so einfach, doch ich mache ihnen unmissverständlich klar, dass ich sofort das Handy wieder haben will und wir dann schnurstracks das Land in dem es Diebe gibt verlassen werden. Als er mir das Handy gibt, verlangt einer der Jungen die davon gelaufen sind Geld, wir hätten das Handy ja wieder! Jetzt schlägts 13! Ich mache eine Geste des Einsperrens und Aufhängen und bahne mir energisch mit dem Handy in der Hand einen Weg zur Fahrertür. Julia sitzt schon drin. Tür zu und verriegeln! Während sich der Luftdruck der JuSe noch aufbauen muss, schlägt einer der mitgelaufenen Männer mit der flachen Hand gegen meine Tür. Sie möchten Geld, weil sie uns geholfen haben. Ich drehe das Fenster hinunter und schau ihm mit einer eiskalten Miene, wie Jean Clotte vanDam bevor er einen mit bloßen Händen umbringt, und deute nur auf den Aufkleber unter mir an der Tür: Don't touch my car! Endlich hat der Luftdruck 8 bar und wir können unter lautem Gejohle der Leute wegfahren. Nur Schade, dass sich mir keiner in den Weg gestellt hat.
      Am vereinbarten Treffpunkt sehen wir nur noch die Spuren vom 3 Achser, also fahren wir ohne weiteren Stopp weiter um so schnell wie möglich aus dem Scheiß Land zu kommen. Was kann man auch von einem Land erwarten, dass sich den Russen und dem Sozialismus verschrieben hat!? EIGENTLICH nix!
      Also nix wie raus hier.
      Auf gut ausgebauten Straßen kommen wir so schnell nach Matadi. Und die Stadt hat einen eigenen Fotoprint verdient.
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    • Day 11

      Ramble in the Jungle, DR Congo

      July 10, 2017 in DR Congo ⋅ ☀️ 15 °C

      Today is the most adventurous day of the trip, mainly because it involves a border crossing into the Democratic Republic of Congo, one of the more unstable and corrupt places in Africa. We started early with a 6am departure, knowing that the border crossing may be a lengthy process - and we weren't disappointed when it took over 2 hours!

      Arriving at the Rwandan side at 6.10am, we joined our first queue at immigration. After getting the required exit stamps we walked across the rattly wooden bridge (with plenty of slats missing), into the Congo and met the vehicles on the other side. When we arrived, an official asked the drivers to park off the road, so we suspected we were in for a long wait.

      After presenting our passports and completing an immigration form, our yellow fever certificates were recorded in a manual ledger. We were told that the supervisor had to approve our access. He told us that another more senior supervisor also needed to approve us, and he contacted the national park we were visiting to confirm our identities. He received verbal confirmation, but had to wait for an email confirmation before we could continue. We finally got the go ahead just after 8.15am. As a side note, our driver paid the first bribe of the day to the border guard who said he'd need to buy some new pens because the driver was using his... so $20 USD should get him a few, and probably got us moving a bit sooner!

      The town of Bukavu is huge (population 870,000), but the main steet is mostly dirt with small sections of asphalt among the potholes - the difference between The Congo and Rwanda is like chalk and cheese - Congo has piles of rubbish on the streets, terrible roads and corruption everywhere (our second and third bribes of the day were a $20 fee to enter another district and a $15 "road tax" from a dodgy looking boomgate across the road). Unfortunately we couldn't take any photos in Congo as that requires a permit which was $250 USD per camera!

      We reached Kahuzi Biega National Park, 30km from Bukavu around 11am and had a briefing from the head guide before heading out with our convoy of armed trackers/guards/porters - we're not sure if the AK-47s were to protect us from gorillas or guerillas (there is apparently still some unrest in the northern part of the park, but we saw nothing in the southern area). On the way to the trek start point we stopped at another checkpoint where a soldier was collecting cash from vehicles and pedestrians and depositing it in a plastic bag hanging on a post (we didn't see any receipts handed out ☺) - there is a village on the other side of the park and the villagers cut through the park to the local market, an18km journey each way... and pay a fee for the pleasure.

      Trekking started with the lead guides hacking a path though the jungle with machetes - there are no defined paths in this park, so the going was quite slow. The terrain varied steeply up and down, from thick undergrowth, through tropical rainforest, bamboo forest, two creek crossings and a swamp, so it was a relief after 90 minutes to spot the first gorilla. These are Eastern Lowland gorillas, and the Congo is the only place in the world to see them. This group is lead by a 36 year old silverback named Chimanuka and has 29 members. We saw about 10, some in the trees, some on the ground, some very close to us - the silverback climbed down the tree and sat in the grass eating about 3 metres from us!

      We spent about an hour observing them, then hacked our way back to the road. We arrived back at the rangers station at 3pm, had a meeting with the park director - we are the first large group they have had visit this year, so he was keen to impress us, thank us for making the effort, and appoint us as unofficial ambassadors of his park!

      The return journey to Bukavu took longer, but the border crossing was considerably shorter on the Congo side. The Rwandan side took over an hour while we paid another visa entry, then lined up again to get our passports stamped.

      We arrived back at the hotel at 7.30pm, exhausted but elated after a long and groundbreaking day. Dinner was again on the deck (pepper steak and pizza), before a very welcome bed!
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    • Day 56

      Kom ons bespreek: Simba Lager

      November 5, 2016 in DR Congo ⋅ ⛅ 28 °C

      Hierdie fris 5% Kongo-bier kom in 'n allemintige 650 ml-bottel - jy moet dus gereed wees om bier te drink wanneer die kelner hom voor jou neersit. Simba is lekker, en sonder fiemies. Dit het goed afgegaan saam met my halwe hoender en skyfies hier by Hotel Cap Kivu in Goma, wat uitkyk oor die Kivumeer.Read more

    • Day 184

      Kinshasa, Democratic Republic of the Con

      April 27, 2022 in DR Congo ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach 5 Stunde Verhandlungen um eine Fähre nach Kinshasa zu bekommen, hat es am Ende dann doch endlich geklappt. Scheint auf jedenfall nicht der Regelfall zu sein...
      In Kinshasa hab ich nur eine Nacht verbracht, daher auch nicht viele Eindrücke. Aber hier trennen sich erstmal Majk und meine Wege. Es war mir ein Fest😊

      After 5 hours of negotiations to get a ferry to Kinshasa, it finally worked out in the end. It certainly doesn't seem to be the norm...
      I only spent one night in Kinshasa, so not many impressions. But this is where Majk and I part ways. It was a celebration for me😊
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    • Day 54

      Strecke nach Epulu

      April 25, 1990 in DR Congo ⋅ ☁️ 26 °C

      Was gestern gut lief war Heute Schnee von gestern. Regen hatte die Piste enorm aufgeweicht. Das Zeug schmierte und klebte enorm am Bike und Schuhe. Für einige Abschnitte brauchten wir sicher eine Stunde und mehr bis wir die Bikes da durchhatten. Zuschauer gab´s genügend nur keinen Helfer. Erschöpft erreichten wir die Okapi-Zuchtstation in Epulu. Der Lohn der Mühe war ein herrliche Platz am Apetaina.Read more

    • Day 55

      Nyiragongo-vulkaan, Kongo

      November 4, 2016 in DR Congo ⋅ ☀️ 19 °C

      Dit was harde werk: vyf ure se steil klim byna reguit op teen die Nyiragongo-vulkaan - met los klippe, reën en krampe. Maar was dit die moeite werd! Bo gekom is jy op die kraterrand van dié aktiewe vulkaan, met die lawa wat ver onder jou prut. Dit was koud deur die nag, maar ons was gelukkig met die weer en kon 'n sonsopkoms soos min geniet.Read more

    • Day 57

      Berggorillas in die Kongo

      November 6, 2016 in DR Congo ⋅ ⛅ 31 °C

      Vandag het ek die voorreg gehad om berggorillas van naby te sien in die Virunga- nasionale park in die Kongo naby Goma. Ons was ook gelukkig: 'n nuwe kleinding het deur die nag aangekom en ons was die eerste toeriste om die outjie te sien! Dit was 'n stywe twee ure se stap om die gorillas te bereik, maar daar gekom het hulle hulself gedra en rustig op een plek bly sit, eintlik lê, meeste van die tyd.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Democratic Republic of the Congo, Kongo, DR Congo, Republik Demokratik Kongo, Kongo (DRK), Kongo (Zair), Demokratische Republik Kongo, ኮንጎ, Republica Democratica do Congo, Folcrīcelicu Cynewīse þæs Congwes, الكونغو - كينشاسا, ܩܘܛܢܝܘܬܐ ܕܩܘܢܓܘ ܕܝܡܘܩܪܛܝܬܐ, جمهورية كونجو الديموقراطيه, República Democrática dEl Congo, Konqo - Kinşasa, کنقو دموکراتیک جومهوریتی, Конго Демократик Республикаһы, Demokratikong Republika kan Kongo, Конга, Дэмакратычная Рэспубліка, Конго [ДРК], कांगो डेमोक्रेटिक रिपब्लिक, Ripublik Demokratik Kongo, Kongo ka republiki demɔkratiki, কঙ্গো[DRC], ཀོང་གོ་མི་དམངས་དམངས་གཙོ།, গনতান্ত্রিক কঙ্গো প্রজাতন্ত্র, Kongo [RDK], Kongo [DRC], Бүгэдэ Найрамдаха Арадшалһан Конго Улас, Congo - Kinshasa, Congo Mìng-ciō Gê̤ṳng-huò-guók, Демократин Республика Конго, Republikang Demokratiko sa Congo, کۆماری دیموکراتیی کۆنگۆ, Kongo - DRK, Конго Демократиллĕ Республики, Y Congo - Kinshasa, Demokratiske Republik Congo, Cumhuriyetê Kongoyê Demokratiki, Demokratiska republika Kongo, ކޮންގޯ, Kongo Kinshasa nutome, Κονγκό, Δημοκρατία του, Demokratia Respubliko Kongo, Congo Democrático, Kongo-Kinshasa, Kongo [KED], Repúbrica Democrática del Congu, کنگو - کینشاسا, Ndenndaandi Demokaraasiire Konngo, Kongon demokraattinen tasavalta, RDC, Rèpublica dèmocratica du Congô, Demokratyske Republyk Kongo, Poblacht Dhaonlathach an Chongó, Kongo Demokratik Respublikası, 剛果民主共和國, Poblachd Dheamocrach na Congo, República Democrática do Congo, Tetã Jekopytyjoja Kongo, કોંગો [ડીઆરસી], Pobblaght Gheynlagh ny Congo, Jamhuriyar Dimokuraɗiyyar Kongo, Congo Mìn-chú Khiung-fò-koet, Demokratska Republika Kongo, קונגו - קינשאסה, कोंगो [डीआरसी], Kongó - Kinshasa, Կոնգոյի Դեմոկրատական Հանրապետություն, Republica Democratic del Congo, Kongo - Kinshasa, Democratic Republic de Congo, Demokratiko a Republika iti Kongo, Demokratial Republiko Kongo, Kongó, lýðveldið, Repubblica Democratica del Congo, コンゴ民主共和国, roltrusio zei.kongos, Républik Dhémokratis Kongo, კონგო - კინშასა, Tagduda Tamegdayt n Kungu, Repubilika ya Kôngo ya Dimokalasi, Jamhuri ya Kidemokrasia ya Kongo, Конго Демократиялық Республикасы, ಕಾಂಗೋ [DRC], 콩고 민주 공화국, Demokratische Republek Kongo, کۆنگۆ کینشاسا, Repoblek Werinel Kongo, Конго Демократиялык Республикасы, Res publica democratica Congensis, Repuvlika Demokratika del Kongo, Demokratesch Republik Kongo, Демократиядин Республика Конго, Kongo - Zayire, Repubbrica Democratica do Congo, Repüblica Demucratica del Congo, Repibiki demokratiki ya Kongó, کومره ولات مردم کیخا کنگو, Konga Demokratiskuo Republika, Ditunga wa Kongu, Repoblikan'i Kongo, Конго - Киншаса, കോംഗോ [DRC], Бүгд Найрамдах Ардчилсан Конго Улс, काँगो [ङीआरसी], Конго Демократи Республика, Congo [DRC], Repubblika Demokratika tal-Kongo, ကွန်ဂိုဒီမိုကရက်တစ်သမ္မတနိုင်ငံ, زئیر, Ripubrikit Engame Kongo, Tlācatlahtohcāyōtl Tlācatēpacholiztli in Congo, Congo Bîn-chú Kiōng-hô-kok, Demokraatsche Republik Kongo, कोङ्गो-किन्शासा, प्रजातान्त्रिक गणतन्त्र कङ्गो, Den demokratiske republikken Kongo, Demokrati Republike de Kongo, Kéyah Káango Shádiʼááhjí Siʼánígíí, Còngo - Kinshasa, Riippabiliika Dimookiraatawaa Koongoo, କଙ୍ଗୋ-କିନସାସା, Конгойы Демократон Республикæ, ਕਾਂਗੋ ਲੋਕਤੰਤਰੀ ਗਣਰਾਜ, Demokratika Republika ning Kongo, Republika demokratika di Kongo, Demokratik Repablik o t Kongo, Republika Demokratyczna, Repùblica Democràtica dël Còngo, لوکراج کانگو, Congo-Kinshasa, Kungu Runakamaq Ripuwlika, Republica Democratica dal Congo, Repubulika Iharanira Demokarasi ya Kongo, Republica Democrată Congo, Заир, Демократічна Републіка Конґо, कांगो गणराज्यम्, Конго Демократ Өрөспүүбүлүкэтэ, Repùbrica Democràtiga de su Congo, Ripùbbrica Dimucràtica dû Congu, Democratic Republic o the Congo, Ködörösêse tî Ngunuhalëzo tî kongö, Kuonga Demuokratėnė Respoblėka, කොන්ගෝව, demokratická republika, demokratična republika, Jamhuuriyadda Dimuquraadiga Kongo, Republika Demokratike e Kongos, Конго, Демократска Република, IKhongo, Rephabliki ya Demokrasi ya Kongo, Demokratiske Republik Kongo, Républik Démokratik Kongo, Demokratiska Republiken Kongo, Kongo [Jamhuri ya Kidemokrasia], Dymokratyczno Republika Kůnga, காங்கோ [டிசிஆர்], కాంగో- కిన్షాసా, คองโก-กินชาซา, Kongo Demokratik Respublikasy, Demokratikong Republika ng Congo, Kongo Cumhuriyeti, Конго Демократик Җөмһүрияте, كونگو دېموكراتىك جۇمھۇرىيىتى, Демократична республіка Конго, کانگو [DRC], Kongo Demokratik Respublikasi, Republica Democratica del Congo, Kongon Demokratine Tazovaldkund, Công-gô (DRC), Kongoän, Congo-Kinchassa, Republika Demokratika han Congo, Kongóo-Kinshasa, 刚果民主共和国, Конһлмудин Улс Орн, კონგოშ დემოკრატიული რესპუბლიკა, דעמאקראטישע רעפובליק פון קאנגא, Orilẹ́ède Kóngò, Ganggoj Minzcuj Gunghozgoz, 扎伊尔, e-Congo [DRC]

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