Spain
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Travelers at this place
    • Day 16–17

      Day 15 to Fromista

      May 21 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Frosty morning... would've been cold if it wasn't for the steep climb to 920m to start the day with!

      Beautiful windy roads... walked with Mateo in the beginning and then moved on after Itero de la Vega.

      Saw the Korean couple, Aimee and Herman & Monique at the hostel.

      And also the lady with the super sore knee... she has long conversations with me in Spanish... thought I was a doctor... but must've mistaken me with Jodie. Saw her in Belorado or San Juan de Ortega... making coffee with hot water from the bathroom! She's in pain but not stopping.
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    • Day 26–27

      Day 25 Melide - Salceda

      May 21 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      25.2 km (740.2 km from the start). 31.000 steps. 5h 5min on the road. 1658 calories. 5.7 km/h

      Melide provided what I have been craving for in 20 days - deep pan pepperoni pizza 😂 It was greasy, fat and disgusting - and I loved it 😇

      So many people on the Camino. Very few with big backpacks, mostly with small bags and no equipment. It was raining again today and many Spanish pilgrims were wet and their pretty new sneakers were suddenly dirty and wet 😂 Welcome to Camino without global warming

      Unfortunately - sad news on Camino. Missing pilgrim from France, age 45, has been found dead on descent from Pyrenees. Experience hiker was missing since Sunday but found this morning. Just a reminder that Camino is not a joke and, especially in Pyrenees it can be a very challenging task.

      Staying at Salceda - small 27 km from my finish line. While I am enjoying my well deserved beer - some Spanish pilgrims decided to have a party. It is going to be a fun afternoon - after they remember that they still are missing some 11 km before their stop for today 😂😂
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    • Day 34

      Santiago2

      May 20 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Aus meinem Hostel musste ich ja raus , da alles überfüllt und auch Tickets f. Zug(Platzreservierung) gab's f heute keine, daher musste ich ein anderes Hostel buchen. Das mit den Zügen ist bei Renfe ähnlich wie bei ÖBB, nur in Spanien gibt es keine Überfüllungen, du musst halt warten, bis du wieder ein Ticket f. Zug bekommst, außerdem beginnt Ticket Verkauf immer zu bestimmten Zeiten f.bestimmte Tage, das erfährst du am Schalter, f.den du schon eine Nr. benötigst(4 Versch. Arten).
      Genug davon, ich hab ja Zeit und gehe erst um 9 Uhr zum Frühstücken, sitze drinnen, da ja Nieselregen und beim Verlassen ruft mich jemand, Adam und Archie sitzen im Neben Cafe. Also doch noch getroffen und nachdem die auch erst in 2 Tagen wegfahren verabreden wir uns zum Essen am Nachmittag. Und am Weg zum Hostel ruft mich jemand, ja die 3 Mädels (D, UK und Irland),sie sind am Weg zum Tatooladen und lassen sich tätowieren, eine Muschel, auch die werden kommen
      Im Hostel eingerichtet, mach ich mich gleich auf zum Bahnhof, erfahre aber, dass ich erst am 22.5. hier wegkomme und Verkauf beginnt erst um 16 Uhr .
      Auch Ted und Harry trafen wir wieder und um 13 Uhr treffen wir uns wieder bei Kathedrale, auch Kate kommt und gehen zum Essen. Chorizowurst in Weißwein mit Brot, schmeckt wirklich gut. Dann wieder große Verabschiedung .
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    • Day 130

      Vigo & Santiago de Compostela

      May 19 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute unternehmen wir die letzte Stadtbesichtigung vor dem nächsten Seetag. Wir legen in Vigo an. Wir haben von Costa einen Transfer nach Santiago de Compostela gebucht. Harry möchte heute mal seine Drohne mitnehmen, um den "Ausleih - Prozess" von Costa kennenzulernen (alter Qualitätsmanager). Immer wenn seine Bordkarte abgescannt wird, wird das Schiffspersonal informiert, dass Harry's Drohne einbehalten wurde. Wie immer, wird er sofort gefragt, ob er seine Drohne von Bord mitnehmen möchte, was er diesmal bejaht. Daraufhin "sprintet" ein Mitarbeiter in den „Keller“, holt die Drohne unverzüglich und übergibt sie an Harry - das hat schonmal prima geklappt! 👌
      Ich gehe in der Zwischenzeit schon mal voraus, um unseren Bus Nummer 15 zu suchen. Nach ca 5 Minuten kommt Harry bereits mit seiner Drohne und wir setzen uns nebeneinander 🚌.
      Der Großteil der Mitreisenden sind Deutsche und Österreicher, aber es gibt auch ein paar Brasilianer 😎.
      Sofort gibt es eine "Diskussion" zwischen einer Brasilianerin und einem Österreicher. Die Brasilianerin möchte gerne liegen, womit der Mann hinter ihr dann keinen Platz mehr hat. Ein Kompromiss kann, auch mit Hilfe unseres Guide, nicht gefunden werden, sodass sich die beiden Österreicher schließlich umsetzen müssen. 🤨
      Die Fahrt bis Santiago de Compostela dauert ca. 1,5 h. Unterwegs beginnt es auch noch zu regnen 🌧. Wir sind gespannt, ob das mit unserer "Wanderung" (5 km) auf dem Jakobsweg klappen wird 😳.
      Wir haben lediglich 3 h Zeit zur freien Verfügung, bis wir wieder zurück am Bus sein müssen.
      Den Besuch einer weiteren Kathedrale lehnt Harry (gar nicht begeistert) ab . Da es gerade nicht regnet suchen wir erstmal den Pilgerweg. Unterwegs entdecken wir einige Pilger mit einem Rucksack und verfolgen diese, hinauf auf einen Berg 🏔 … Als wir bei einer Bäckerei vorbei kommen, schlägt Harry vor, etwas zu Essen zu kaufen. Wir kaufen schließlich ein leckeres Baguette, für nur 75 Cent 😳. Jetzt fehlt nur noch etwas Käse oder Schinken. Wenig später entdecke ich einen Mini-Market und ein leckerer Käse ist schnell gekauft - pimp your Baguette 🥖 🤩.
      Nach ein paar Metern beginnt es leicht zu regnen. Auch unser Versuch aus der Stadt zu gehen, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Stadt ist mit knapp 100.000 Einwohner ganz schön groß. Deshalb drehen wir um und ich schau mal, ob ich in der Nähe einen Park (Drohne fliegen) finden kann. Keine 10 min entfernt ist ein Kloster mit einer schönen Parkanlage. Hier fliegt Harry mit seiner Drohne über das Gelände und sieht sich die Stadt von oben an. Nach ca. 45 min kommen immer mehr Touristen und wir entschließen uns, das Fliegen zu beenden und etwas auszuruhen.
      In der Nähe entdecken wir ein Café in einer Bibliothek. Hier bestellen wir uns ein Bier und erhalten noch einen kleinen Snack Teller mit Tomaten Kräcker und Apfelschnitz dazu.
      Langsam wird es wieder Zeit, den Rückweg anzutreten. Wir schlendern gemütlich durch die Altstadt vorbei an vielen Souvenir Läden. Hier gibt es auch sehr schönen Silberschmuck mit schwarzen Steinen. Ich kann mich aber leider nicht entscheiden 🫣. Harry gönnt sich ein sehr leckeres Eis 🍦 mit Limóne und Mango.
      Um 16.30 Uhr kommen wir pünktlich am Treffpunkt an und suchen erstmal unseren Bus 🚌 Nummer 15. Insgesamt sind 5 verschiedene Busse von Costa hier . Als ich mich zu unserer Tischnachbarin stellen will, werde ich von einer deutschen Touristin blöd angemacht, mich doch bitte in die "Reihe" zu Stellen. 🫢😓 - wie hab ich die Deutschen vermisst. Auch im Bus treffe ich einen „netten“ älteren Herren, der mich darüber aufklärt, dass ich auf "seinem" Platz sitze 💺 . Ich solle mich doch auf einen anderen freien Platz setzen … Mutig, wie ich bin, bleibe ich einfach sitzen 😤.
      Auf dem Heimweg regnet es nocheinmal stark. Zum Glück 🍀 hatten wir in Santiago de Compostela nur leichten Nieselregen 🌧. Gegen 17 Uhr sind wir wieder im Hafen angekommen. Im Hafengebäude kaufe ich mir noch einen netten maritimen Gürtel 🥰.
      Insgesamt war es doch ein schöner Tag . Auf dem Schiff 🛳 lesen wir noch ein wenig und gehen dann zum Abendessen. Anschließend hole ich uns noch einen Cocktail 🍹 , den wir gemeinsam im Zimmer genießen 🥳.
      Gute Nacht 💤 🌙
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    • Day 99–100

      Zaragoza

      May 16 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Einigermassen wach und gefrühstückt fuhren wir um 07:15 Uhr los nach "Pamplona". 

      Eine Stunde später erreichten wir die Stadt. Sie ist eine Stadt, die für ihre Stierläufe im Juli bekannt ist. Zudem gehört sie zu einer der Hauptstationen des Jakobsweges und beherbergt viele gotische Kirchen.

      Frühmorgens wirkte sie verlassen und ruhig. Wir genossen es, die Stadt bei weniger Trubel anzuschauen. Zu Fuss liefen wir durch die Altstadt und machten bei allen Wahrzeichen der Stadt einen Halt. Die Stierkampfarena "Plaza de Toros de Pamplona" betrachteten wir von aussen, auch hier war nicht viel los. An den "Murallas de Pamplona" vorbei, kehrten wir wieder zum Auto zurück. 

      Bei einer Tankstelle tankten wir für den Literpreis von 1.45 Euro für 60.02 Euro. Lieber tankten wir jetzt voll, bevor wir auf dem Weg zum nächsten Ort zu wenig Treibstoff haben.

      Die "Bardenas Reales", eine Halbwüste im Süden von "Nevarra". Sie hat eine Fläche von 415 km2 und besteht vor allem aus ockerfarbenem Lehm. Dieser Lehm ist das Sediment eines urzeitlichen Meeres. Durch den Abfluss des Wassers ins Meer bildeten sich ausgetrocknete Flussbetten und bizarre Bergformen. Das Abbrechen der trockenen Erde vom UNESCO erklärten Biosphärenreservat ist verboten.

      Da wir nicht nur die einzelnen Sehenswürdigkeiten, die empfohlen wurden, anschauen wollten, sondern den ganzen Nationalpark, verliessen wir relativ früh die Hauptstrasse. Über einen Kiesweg machten wir uns auf den Weg durch den Nationalpark zu fahren. 

      Der Weg war holprig, aber machte uns keine Probleme. Kurz vor der Halbwüste machten wir einen Stopp, um die neue Kulisse auf uns wirken zu lassen. 

      Danach führte der Weg mitten durch die Halbwüste hinunter. 

      Freudig schauten wir aus dem Fenster, um die ungewohnte Natur aufzunehmen. Alles war trocken und der getrocknete Schlamm zeigte den Weg an. Interessante, aus Lehm bestehende Steinformationen zeigten sich. Die Gegend wirkte trocken und die Pflanzen hatten meistens dünne Nadeln anstelle Blätter. Grün war es zu diesem Zeitpunkt immer noch grossflächig. Wir waren bereits gespannt auf den ganz trockenen Teil der Halbwüste.

      Nach einem starken Gefälle überraschte uns eine unebene Stelle. Bewusst, dass Klapfi diesen Berg nicht wieder im Rückwärtsgang bewältigen kann, stieg Tim aus, um Jasmin genaue Anweisungen zu geben, um zu vermeiden, den Unterboden zu zerkratzen. Bei dem Ausweichmanöver holte sich Klapfi einige grössere Kratzer. Rückblickend wären wir froh, wenn es bei denen geblieben wäre.

      Kaum hatten wir das Hindernis überwunden, zeigte sich das nächste Problem. 

      Beiden wurde es bewusst, dass es eine komplett dumme Idee war, eine Strasse durch den Nationalpark zu nehmen. Obwohl es laut Google eigentlich möglich sein sollte, den Park mit dem eigenen Fahrzeug zu befahren. 

      Da wir nun mal aber in dieser Situation waren, gab es keine andere Option als es durchzuziehen. Weder wollten wir ihn abschleppen lassen, Netz hatten wir sowieso nicht, noch wussten wir, wie man ein Auto aus einer Wüste rausholt. Die Option Klapfi alleine zurückzulassen, gab es sowieso nicht.

      Das nächste Hindernis konnten wir problemlos befahren, als wir einen Weg aus Steinen und Sand legten. 

      Beim nächsten hielt der Steinboden das Auto nicht aus und sank ein. Wir sassen fest mit einem Vorderrad. Das andere drehte nur noch durch und konnte keinen Halt mehr finden. Gemeinsam fingen wir an, das Vorderrad zu stabilisieren und den Lehm direkt vor dem Rad wegzuschaufeln. Auch der Lehm zwischen den beiden Reifen schaufelten wir hinfort, um beim Weiterfahren keinen Schaden anzurichten. 

      Jasmin setzte sich hinter das Steuerrad und liess Klapfi an. Die Räder drehte sie bis zum Anschlag nach links, um zuerst ein wenig Schwung in dem selbst gegrabenen Loch zu erhalten. Danach gab sie alles, um Klapfi aus dem Problem zu fahren. Tim navigierte sie und rief Stopp, als sie aus dem Loch war, damit wir den nächsten Hügel gemeinsam planen können. Leider war der Stopp eine Sekunde zu früh und er rollte mit dem Hinterrad in das Loch. Wir machten wieder die gleiche Übung und gruben so, dass Klapfi einen Schwung bekommen kann. 

      Zwei französische Radfahrer kamen uns entgegen und machten sich genauso schnell wieder aus dem Staub, wie sie auch auftauchten. Für uns ungewohnt, nicht einmal anzubieten einen Abschleppdienst anzurufen, da wir offensichtlich kein Internet hier hatten. 

      Aus dem Loch draussen ging es immer so weiter. 

      Wir fuhren ein paar Meter, sammelten Steinen und stabilisierten sie mit getrocknetem Lehm. Dann fuhr Jasmin mit Tims genauen Anweisungen über das Hindernis. Es funktionierte gut als Team und wir kamen langsam an das Ende der extrem durch Wasserläufe zerstörten Strasse. 

      Die Sonne brannte vom Himmel, genau dann, wenn man es am wenigsten benötigt. Natürlich wäre Regen wegen den Wasserläufen noch schlimmer gewesen. Auch Klapfi aus dem Schlamm fahren wäre sicherlich unmöglich.

      Bei unserem drittletzten Problem bauten wir zu wenig auf und blieben erneut stecken. Zum Glück fuhr zu diesem Zeitpunkt ein Motocrossfahrer an uns vorbei und bot seine Hilfe an. Ein französischer Mann gab sein Bestes, um mit Tim zusammen Klapfi aus dem Loch zu stossen. Es klappte zum Glück, mit einem leisen Knall. 

      Das Herz schoss in die Hose und wir betrachteten das Auto von unten, so gut es ging. Der Auspuff war ein wenig deformiert, wirkte aber immer noch in einem guten Zustand zu sein. 

      Als wären wir nicht schon genug kaputt, waren die beiden letzten Hindernisse gravierend. Das vorletzte Hindernis ging in einem steilen Winkel nach unten, hatte unten zwei Meter Ausfahrtmöglichkeit und schon ging es genauso steil wieder hinauf. 

      Kaputt von dem vielen Bauen nahmen wir uns eine Pause, in der wir Karotten mit Eistee genossen. Noch Kräcker gab es dazu sowie jede Menge Wasser. 

      Danach nahmen wir das Problem in Angriff. 

      Wir bauten erneut aus Steinen und Sand zwei parallel verlaufende Wege, um mit Klapfi ohne den Boden zu berühren, runterfahren zu können. Als wir uns sicher waren beim Herunterfahren nicht mehr den vorderen Teil des Autos zu verkratzen sowie hinten alles aufzuschlagen, fuhr Jasmin den ersten Teil hinunter. Kurz vor dem Ankommen im Loch gab Klapfi ein unangenehmes, knarrendes Geräusch von sich. Mit Panik aufgerissenen Augen bremste Jasmin ab und Tim lief um das Auto, um nachzuschauen. 

      Zu unserem Glück brach nur die Heckabdeckung hinten rechts ab, dabei ist aber nur eine Schraube kaputtgegangen. 

      Schnell räumten wir die Steine aus dem Weg und liessen Klapfi ein wenig nach hinten rollen. Mit den zwei Meter wieder dazu gewonnen, gaben wir Vollgas um den Hügel wieder hoch zu gelangen. Dabei durften wir nur auf zwei selbst angelegten Spuren hochfahren, damit wir nicht zur Seite kippen. 

      Mit ein wenig verbrauchtem Treibstoff gelangten wir nach oben.

      Schon völlig erschöpft, brachten wir die kleineren Schlaglöcher hinter uns. Wie ein eingespieltes Team suchte einer Steine zusammen und der andere stapelte und grub den Boden um. 

      Die letzte Hürde war es auf den besser gemachten Kieselweg zu gelangen. Der Regen hatte die beiden Strassen mit einem tiefen Wassergraben getrennt. 

      Mit der letzten übrigen Kraft bauten wir zum letzten Mal für heute eine provisorische Strasse und bekamen ohne einen weiteren Aufprall Klapfi aus dem schlechtesten gemachten Weg des ganzen Parks hinaus. Während des letzten Bauens setzten sich immer wieder kleine Fliegen auf Jasmin und piksten sie. Jasmin ging davon aus, dass das Gefühl des über die Haut Laufens, dieses komische Gefühl bewirkte.

      Im Nachhinein ist man immer schlauer.

      Erleichtert sowie am Anschlag unserer Kräfte, folgten wir den "Google Maps" angezeigten Strassen. Zu unserem Glück gab es wieder eine Internetverbindung. Wir wollten nur noch raus. Nachdem heraufladen unseres geschnittenen Videos für heute, dass bis jetzt auf eine Internetverbindung wartete, fuhren wir weiter.

      Die nächste Strasse war überflutet. Bereits bevor wir den niemals wieder hinauf fahrbaren Weg hinunterfuhren, erblickten wir sie. Schnell drehten wir um und versuchten keine Panik zu kriegen.

      Jasmin telefonierte noch für ein paar Minuten mit ihren Eltern, da sie schon längst eine Nachricht aus Frankreich erwarteten. 

      Den neuen Weg aus dem Park fuhr Tim, da sich Jasmin nach den ganzen Schlaglöchern nicht mehr genug konzentrieren konnte. 

      Mit viel Glück und zwei weiteren Ausweichmanövern über Gestrüpp erreichten wir eine geteerte Strasse. Die Erleichterung wurde langsam grösser, trotzdem mussten wir noch ganz aus dem Park gelangen.

      Nach acht Stunden waren wir endlich aus dem Nationalpark draussen.

      Tim, der eine Pizza als Abendessen versprach, wenn wir es wirklich herausschaffen, steuerte die nächste Pizzaria an. In der "Pizzería Yamona" bestellte sich Tim eine Pizza Hawaii und Jasmin eine Pizza Diavola für 27 Euro Taschengeld. Mit Chorizo anstelle Salami, schmeckte die Pizza leider nur okay.

      Trotz der totalen Zerstörung fuhren wir bis nach "Zaragoza", um in einem Airbnb für 36.60 Euro zu übernachten und vor allem zu duschen.

      Wir mussten eine Notlüge dem Airbnb auftischen, da sie eigentlich nur bis 00:00 Uhr aufbleiben wollte. Uns war bewusst, wir werden erst danach auftauchen, behaupteten aber pünktlich einzutreffen. 23:45 Uhr schrieben wir ihr, wir hätten uns verfahren und es wird später. Sie gab an, bis 00:30 Uhr zu warten.

      Damit der Tag auch wirklich schlecht endete, verfuhren wir uns mit laufendem Navigationsgerät. Nach einem 15-minütigen Umweg standen wir Punkt 00:30 Uhr auf der Matte bei ihr. Jasmin holte schnell den Schlüssel und gemeinsam parkten wir Klapfi auf einem seitwärts liegenden Parkplatz.

      Schnell duschten wir und fielen wie zwei Steine ins Bett.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 36.60 €
      - Ausflüge: 36.60 €
      Einnahmen des Monats: 35.00 €
      Ausgaben des Monats: 355.49 €
      Tankausgaben: 385.60 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 265.58 km
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    • Day 15

      Day 3 Cycling Coastal Camino

      May 20 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we are cycling another 50+ km from Viana do Castelo to Oia and our gel seats arrived - yaaay.
      DESCRIPTION
      Start the day towards the beachside town of Vila Praia de Ancora, cycling along the coast
      to get there and avoiding the challenging climb where the official Camino route goes. Continue with a coastal cycle path
      that connects you to Moledo, just before reaching the pretty town of Caminha at the mouth of the River Minho as you head more inland. There is a beautiful parish church
      here, the clock tower and the decorative fountain in the charming square of Praca
      Conselheiro Silva Torres. Here you have to take the scenic ferry and cross the River Minho, the natural border with Spain. Cycle
      through the fishing town of A Guarda to follow the Camino along dirt tracks and tarmac roads to the village of Oia, where a 12th century monastery dominates this
      small but attractive village. A small beach can also be found in front of this monastery.

      We typically have the same breakfast each day and make a sandwich and take some fruit or yoghurt for lunch. We saw the couple who are following the same route as us with the same company and they are having trouble with the bike seats too and found yesterday very difficult.
      We got ready to head out with our gel seats and the first sit felt much better🤗 Macs Adventure set our navigation for the Coastal Route so we apparently bypassed the mountain and looking at it, we were happy with that!! We had an absolutely gorgeous day on the coast. The weather was very warm today even with the ocean breeze. We saw a few round, stone structures right on the shore ( possibly decommissioned windmills?). We came across several Forts all from the same era, looking at their design and square shape. We passed the Praca Fort before stopping for coffee and a snack in Ancora, which also had a fort. Today we had such a fun mixture of paths. We were on smooth bike paths at the beginning and end of our ride today, we cycled on long sections of boardwalk, through some really nice forested paths, we had sections of cobblestone, but not as bad or as much as yesterday. We had one section of it today that we could not possibly ride up. The cobbles were massive. We had a section of zig zags through farmland with cobbles, then flat road. It reminded us of biking on the farmland towards Abbotsford. We had a beautiful ride right along the ocean on boardwalk which turned to deeper sand so had to walk our bikes through that and down some stairs. We had just a few small hills and a few sections we walkwd up because of the steep grade or ginormous cobbles. We had some really nice sections along old walls again, and lots of sections with old lower rock walls bordering properties. Many were breaking apart, but visible. We watched a man herd his sheep across the road, right near us. That was fun. We rode to the ferry which takes us into Spain, but it was broken down so the lady sent us about a km or so down the road to see Miguel and take his "fast" ride over. You can see by the photos that we were in for an adventure. Miguel was just fantastic and friendly. He had such an amazing personality and looked after us all, our bikes, and us "ladies" by giving us life jackets to sit on and also put on. He was constantly checking if we were okay. It was a very quick ride across to a beach. We got ourselves off the boat with Miguels helping hand. Though I tweaked my knee slightly which took me a bit to get warmed up again so it wasnt hurting while riding. Thankfully no worse. Miguel offloaded our bikes and we sat right there on the beach and enjoyed our lunch. We were off our route for navigation, so had to wind our way through the streets of Meledo then through A Guarda to get back on track. From here our ride was so beautiful along a nice gravel path past older homes and the old rock fences just off the ocean. We tried to stop for a beer in Oia, but we were a bit too late because the time here makes us an hour later yet. We are now 9 hours later than home. So our greeting to other pilgrims also changed once in Spain. We are now saying Buen Camino, not Bom Camino (Portugese). We saw lots of pilgrims walking again today.
      We found our Hotel Glasgow right on the ocean with a beautiful pool( too cold to go in, unfortunately). We showered then I sat in the sun, did some stretching and journaled. Today was my favorite ride of our 3 so far with the landscape variety, gel seat and fewer cobbles!! We had a nice "Pilgrims" dinner option tonight. We had wine, sparkling water, Hake fish, pork, Russian salad ( similar to potato salad) and squid that was the best we have all tasted. We are all so tired today.
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    • Day 50

      Parc Güell

      May 20 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      I går mødte vi to danskere som vi kom i snak med. Vi aftalte at tage bussen til Barcelona sammen, og gå til Parc Güell. Hyggeligt med selskab og det er to vældig søde mennesker. På vejen ser vi den ene smukke bygning efter den anden. Vi finder en bar/restaurant med den flotteste indretning og kolde øl. Smal og meget lang, som alle butikker er i byen.
      Da vi kom frem til Parc Güell viste det sig at man ikke længere kan komme ind i parken uden at bestille billetter på forhånd. "I kan købe billetter til på fredag" Det er 4 år siden at det blev ændret. 🧐 Vi havde ellers tjekket op på nettet, hvor der stod at det kun var de guidede ture der skulle bestilles billetter til. Øv øv øv.... Nå men vi kunne se noget af det vi gik glip af, fra vejen af. Vi var bestemt ikke de eneste der var gået forgæves.
      Heldigvis er der masser at se på og vejret var perfekt. En let brise og 24-28 gr. Alle træerne i gaderne gav en dejlig sval fornemmelse når vi går gennem byen.
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    • Day 8

      The Hope of the World

      May 20 in Spain ⋅ ☁️ 46 °F

      The day started out bright and early cause today was the BIG walk, 15.5 miles and hoping for no rain. Well God showed up in a BIG way!

      👉🏽 Sun ☀️ was out!

      👉🏽Visited churches along the way. I think about all that entered but walked away without hope. Praying for those lost and alone.

      👉🏽 Praying together with my bride as we walk the Camino is one of our favorite times.

      👉🏽 One store we passed had a ‘free hugs’ sign. No one was standing there. I asked Brett if I could stand there and give free hugs. She said I could but that she was leaving 🤣.
      I got the message!

      👉🏽 We finished the day with a pilgrims mass. The country is predominately Catholic, but as I finished the day and sat by the bench i saw the sun setting as it lit up the cross on the church. Was reminded that Jesus is the hope of the world.

      The ending of a wonderful day.

      #55MilesComplete

      ————————

      Route Summary

      15.5 mi, 1832 ft

      Portomarín to Palas de Rei

      After leaving Portomarín, a town that dates back to the Romans which was an important stop along the route in the Middle Ages, you will set out on foot for Palas de Rei. This stage will take you through the region of Monterroso and Palas de Rei, crossing renowned villages like Gonzar, Castromaior and Ligonde. The first half of the stage goes right by the main road and the second over roads paved specifically for the pilgrims.
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    • Day 33

      Santiago de Compostela

      May 19 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Gestern war es so richtig nett. Wir haben zusammen gekocht, gegessen, getrunken und tolle Gespräche geführt. Am Morgen ging's dann schon um 6 Uhr 30 los und es regnete nicht. Ganz im Gegenteil, es schien ein schöner Tag zu werden. Denkste , um 10:30 dann ging's richtig los, es regnete, nieselte, hörte auf, regnete,....
      Frühstück im Cafe mit der ganzen Truppe, dann traf ich Ted und Harry, lief mit ihnen, die sind so nett, traf wieder auf Archie und die anderen. Die machten länger Pause und ich wollte eigentlich weiter, sonst wird mir zu kalt. In Santiago traf ich mit Ted und Harry ein, es war wirklich schön. Wir tauschten noch unsere Nummern aus, machten Fotos und verabredeten uns um 7 Uhr f. die Messe um 7:30. Dann trafen auch schon Archie und Adam ein, wieder Fotos und dann die Mädels. Viktoria aus D ist ja Pastorin und war total gerührt. Dann gingen wir gleich zur Registrierung um unsere Compostela holen zu können. Danach ging es in die Hostels und um 7 Uhr trafen wir uns wieder. Jetzt hieß es Schlange stehen und nachdem gar nix mehr ging, fragte sich Viktoria mal durch und erfuhr, dass gleichzeitig eine Konfirmation war. Also Organisation 0. Endlich drinnen, gab gab es ziemliches Durcheinander, denn die Pilger wussten nicht, dass es eine Konfirmation gab und die Firmlinge waren auch erbost, dass die Pilger sich in ihre Reihen drängten. Es war ziemlich laut. Nach ca 45 min gaben wir auf und verließen enttäuscht die Kathedrale . Stattdessen gingen wir zum Abendessen und saßen noch gemütlich zusammen, nachdem auch noch Kate dazu kam. Valencia/Martin fuhr schon am selben Abend nach Hause.
      Nach einem erfüllten Tag verabschiedeten wir uns, wünschten uns das Beste und versprachen in Kontakt zu bleiben.
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    • Day 15

      Day 14 Here we come, Villafranca

      May 20 in Spain ⋅ ☁️ 43 °F

      It's a short day because I have a swollen toe. Tonight, we are staying in a Pilgrim's Hospital that was built in the 1500's. It is now a hotel and I've attached a photo of the fabulous view from the window of our room. I've also attached an elevation chart with my current location circled. Look at the chart and think of me climbing tomorrow morning, but also note the mountains already climbed. The scenery here is unbelievable, and we keep bumping into people that we have talked to along the way previously. It's a mobile community of people from so many places - Ireland, Australia, Canada, England, Canada, the Netherlands...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Spain, Spanien, Spanish State, ስፔን, 스페인, ܐܣܦܢܝܐ, สเปน, スペイン, 에스파냐, ສະເປນ, እስፓንያ, ସ୍ପେନ୍, អេស្ប៉ាញ, ประเทศสเปน, An Spáinn, An Spàinn, Caxtillan, Esipaɲi, Esipanye, Espaañ, Espagne, Èspagne, Espaina, Espainia, España, Espangne, Espanha, Espania, Espanja, Espánjja, Espanya, Espânye, Espay, Estado Español, Hesperia, Hisipaniya, Hispaania, Hispania, Hispanio, Hispanujo, Hiszpania, Isbeyn, Ispagna, i-Spain, Ispaña, Ispanija, İspaniya, İspanya, Ispuanii, la Madre Patria, La pell de brau, La piel de toro, Nsipani, Orílẹ́ède Sipani, Pain, Paniora, Pāniora, Regne d'Espanya, Reino de España, sangue, Sbaen, Sepania, Sepanyol, Sepeni, Sipeini, Sipen, Sipeyini, Spagn, Spagna, Spagne, Spain, Španělsko, Spania, Spánia, Spania nutome, Španielsko, Španija, Spānija, Španiska, Spanja, Spanje, Spanjë, Španjolska, Spánn, Spanya, Spanyän, Spanyol, Spanyolország, Spayn, Spen, Spēna, Spéonland, Spēonland, Spuenien, Szpańskô, Tây Ban Nha, Uhispania, Yn Spaainey, أسبانيا, إسبانيا, اسبانيا, اسپانیا, اسپین, ہسپانیہ, سپین, هسپانیه, ئیسپانیا, ئىسپانىيە, ספרד, שפאניע, Ισπανία, Гішпанія, Испани, Испания, Испониё, Іспанія, Шпанија, སི་པན།, སིཔཱེན, སིཔཱེན་, Իսպանիա, ესპანეთი, स्पेन, સ્પેઇન, સ્પેન, స్పేన్, ಸ್ಪೈನ್, ஸ்பெயின், സ്പെയിന്‍, স্পেন, စပိန်, ස්පාඤ්ඤය, 西班牙

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