Turquia
İzmir

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Viajantes neste local
    • Dia 11

      Dag 11 - Pamukkale na Ephesus

      16 de agosto de 2022, Turquia ⋅ 🌙 22 °C

      Ons het lekker vroeg opgestaan om vanoggend voor al die ander toeriste by die mineraalbaddens uit te kom. Dit is verskriklik mooi, maar bitter min van die poele het water in. Ons het deur een van hulle geloop en toe vir 'n rukkie met ons voete in die stroom warm water gesit wat deur loop. Dit raak baie vinnig vol daar en ons is toe eers gou terug hotel toe vir ontbyt en om gou ons goedjies te pak en skoon wasgoed te kry! Yeah! Na ons uitgecheck het, is ons terug na die Pamukkale "oord" toe. Daar het ons rondgeloop en na Hierapolis gaan kyk. Dit is 'n vervalle Griekse stad wat net agter die klippe is. Daar is ook 'n ongelooflike Arena wat nog staan en dis nogal iets om te dink dat die mense dit alles gebou het, sonder enige van die toerusting wat ons vandag het. Toe ons daar klaar was, het ons verder gery Ephesus toe. Ons het vroegerig hier aangekom en toe 'n vinnige middagslapie ingewerk. Ons het daarna bietjie in die dorp gaan rondloop. Dis 'n klein dorpie met nie te veel wat gebeur nie en ons het toe besluit om na die naaste strand, wat so 20 km weg is, te ry. Toe ons daar kom het ons seker veraltyd eers gesoek vir parkeer plek. Dis vrek besig daar! Ons het vinnig ons voete in die see gaan sit, dit word die Aegean see hier genoem. Ons het toe maar rondgeloop daar, gekyk na al die mense en stalletjies en toe gesit en natuurlik 'n Nutella wafel geëet... Damian en sy Nutella maak my mal, well, seker eintlik nie... Want ek trek ook voordeel daaruit! Ons het deur die hotel 'n toer vir more probeer bespreek, maar kommunikasie is maar 'n probleem. Ons het dit toe ook self probeer en het besluit dat ons eerder net na die plekke self toe gaan gaan en dan daar 'n gids sal kry. Vir nou is ons doodmoeg en gaan ons heerlik slaap!
      Al ons groete en liefde ♡
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    • Dia 41

      Bergama

      11 de setembro de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 33 °C

      In Bergama stossen wir wieder auf griechische und römische Ruinen. Die Stadt war in der Antike als Pergamon bekannt und gilt, so zumindest die Legende, als Ursprungsort des Pergaments. Der Ort liegt etwa 80km von Izmir entfernt und ist uns einen kleinen Umweg wert. Die Überreste der Akropolis, die auf einem Berg über der Stadt thronte, besuchen wir ebenso wie die "Rote Halle" und das Asklepieion.

      Erste Fund deuten auf eine Besiedelung bereits im 8. Jahrhundert vor Christus hin. Alexander der Grosse befreite Pergamon von den Persern; durch den Tod eines Herrschers von Pergamon kam Philetairos an die Macht, der die Stadt unabhängig machte und eine eigene Dynastie begründete, die Attaliden. Die Stadt vergrösserte sich mit dem Ziel, kulturell und künstlerisch zu einem zweiten Athen zu werden. Während dieser Blütezeit allierte sich Pergamon mit den Römern, bis ins Jahr 133 v. Chr.: Attalos III. verstarb ohne Nachkommen und vererbte die Stadt an das Römische Reich.
      Nachdem die Stadt unter den Tributzahlungen an Rom litt, folgte ein weiterer Ausbau unter Trajan und seinen Nachfolgern. Die Stadt wuchs auf 200'000 Einwohner an und war neben Ephesos und Smyrna (heutiges Izmir) eine der grössten Städte der Provinz.
      Mit der Eroberung durch das Byzantinische Reich fing der Niedergang der Stadt an. Bereits 1250 n. Chr. war der Burgberg nicht mehr viel als eine Ruinen.

      Mit dem Taxi fahren wir hinauf zur Akropolis und sind die Allerersten, die heute die Ausgrabungsstätte besuchen. Besonders interessant sind hier die diversen Tempel, die zu Ehren griechischer Götter gebaut wurden. Das Theater hat Platz für 10'000 Besucher und gilt als eines der steilsten aller antiken Theater. Eine Seilbahn bringt uns später wieder zurück auf Stadthöhe; zu Fuss geht es weiter.
      Bei der "Roten Halle" handelt sich um ein riesiges Backsteingebäude aus der Zeit des Römischen Kaisers Hadrian (117-138 n. Christus). Die ungewöhnliche Gebäudeart deutet auf die Verehrung eines ägyptischen Götterkults hin. Unter den Byzantinern wurde ein Kirchenschiff ins Innere gestellt; heute wird einer der Rundbauten als Moschee genutzt. Ziemlich imposant und für uns etwas ganz Neues.
      Im Asklepieion, welches etwas oberhalb der Stadt liegt, wurde der griechische Gott der Heilkunst, Asklepios, verehrt. Eine von Säulen gesäumte Strasse führt zum Komplex, zu dem auch ein antikes Theater gehört.

      Wir sind ziemlich früh unterwegs heute, um der Hitze zu entkommen; trotzdem hüpfen wir am Mittag von Schattenplatz zu Schattenplatz. Eigentlich war der Besuch der Asklepieion gar nicht geplant, aber ein Missverständnis mit dem Taxifahrer brachte uns dorthin. Deshalb sind wir erst etwa um 14.00 Uhr zurück im Hotel; glücklicherweise haben wir ein unkompliziertes Baby dabei. Das lässt sich auch auf antiken Überresten wickeln und stillen.
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    • Dia 43

      Izmir

      13 de setembro de 2022, Turquia ⋅ 🌬 27 °C

      Die drittgrösste Stadt der Türkei ist den meisten ein Begriff, die schon an der Mittelmeerküste der Türkei Urlaub gemacht haben. Sie ist ein beliebtes Ziel für Reisende und Kreuzfahrtschiffe. Allzu touristisch, wie wir es befürchtet haben, ist es trotzdem nicht.

      Smyrna, wie die Stadt in der Antike genannt wurde, gilt als eine der ältesten Siedlungen des Mittelmeerraums. Mit ihrem grossen Hafen stiess die Stadt in ihrer langen Geschichte zu einem bedeutenden Handelsplatz auf.
      Griechen und Römer eroberten unter anderem die Stadt, die mehrmals ganz oder teilweise zerstört wurde (neben Eroberungen auch durch Erdbeben). In der Spätantike wurde Smyrna zu einem wichtigen Zentrum der christlichen Welt und wird heute noch von Pilgern besucht. Im Byzantischen Reich (ab 395 n. Chr.) war sie neben dem Handel auch ein strategisch wichtiger Flottenstützpunkt; ein Punkt, den auch die später übernehmenden Osmanen sehr schätzten.

      Das moderne Izmir ist eine Millionenstadt, die sich um den Golf von Izmir schmiegt. Entsprechend sind hier nach langer Pause wieder Einkaufszentren und Hochhäuser zu sehen. Wir wandern von unserem Hotel aus die Fussgängermeile hinab bis zum Kemeraltı Bazaar, einem sehr charmanten Stadtteil, auch wenn teilweise sehr auf Touristen ausgerichtet. Der in der Nähe stehende Saat Kulesi (Uhrturm) ist ein Wahrzeichen der Stadt und wird von uns ebenfalls fotografisch festgehalten. An die Zeit der Römer erinnert die Agora, sozusagen das Stadtzentrum der Antike, deren Ruinen am Rande des Basar zu begutachten ist. Auch sie lassen wir uns nicht entgehen.
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    • Dia 44

      Ephesos

      14 de setembro de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein längerer Tagesausflug steht heute an, denn eine der Hauptattraktionen der Türkei fehlt uns noch: Ephesos. Die Ausgrabungsstätte liegt in der Nähe von Selçuk, etwa 70km von Izmir entfernt. Mit drei Minibussen geht es dorthin; es dauert deshalb eine Weile, bis wir vor den Eingangstoren stehen. Und wir sind nicht die einzigen: Tourbus um Tourbus reiht sich auf dem Parkplatz und wir müssen anstehen, um unsere Tickets zu bekommen.

      Beim Ayasoluk-Hügel bei Selçuk fanden sich Hinweise auf eine Besiedelung bereits vor 5000 Jahren v. Chr.. Verschiedene Stämme und Völker liessen sich in der Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit hier nieder, bis die antiken Griechen die Stadt begründeten. Perser, Athener, Spartaner und wieder die Perser nahmen die Stadt ein, später gehörte sie zum Königreich Pergamon. Alexander der Grosse stand ebenfalls vor den Pforten, bis die Römer kamen.
      Nach anfänglichen Unruhen wurde Ephesos mit wahrscheinlich bis zu 200'000 Einwohnern dann zu einer der grössten Städte des Römischen Reiches und war Sitz des Statthalters der Provinz Asia. Durch die Stadt und über reiche Bürger wurden zahlreiche öffentliche Bauten erstellt und die Stadt wuchs bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. weiter.
      Ein starkes Erdbeben und der Einfall gotischer Krieger dämpften den Erfolg ein wenig; trotzdem blieb sie eine der wichtigsten Städte in der Region.
      Unter den Byzantinern und den Konflikten in den folgenden Jahrhunderten erlosch der Einfluss der Stadt allmählich. Der Meeranschluss ging aufgrund Sedimentation, klimatischer und seismischer Veränderung ebenfalls verloren, so dass die Bedeutung der Stadt weiter abnahm.
      Aus christlicher Sicht ist Ephesos auch zu beachten: So sollen die Lehren Jesu bereits 20 Jahre nach seinem Wirken in Ephesos angekommen sein. Sie gilt als eine der ältesten christlichen Gemeinden und das vermeintliche Sterbehaus der Mutter Maria ist ein Wallfahrtsort sowohl von Christen als auch von Muslimen.

      Die Ruinen und restaurierten Bauwerke sind wirklich beeindruckend: Das grosse Theater, die Fassade der Celsus-Bibliothek und die vielen kleineren Bauwerke lassen die Grösse der einstigen Metropole nur erahnen. Viele Nebenwege machen es auch möglich, die Ruinen abseits der Hauptwege zu entdecken.
      Die lange Anfahrt und der Besuch haben sich gelohnt. Dass es hier einen Touristenaufmarsch geben würde, haben wir gewusst. Aber letztendlich hat es uns weniger gestört als gedacht.

      Übrigens: Ephesos wird im Türkischen "Efes" genannt. Wer da an das Bier denkt, liegt richtig: Efes Pilsen ist das meistgebraute Bier in der Türkei, wird inzwischen in 70 Länder exportiert und die erste Brauerei davon lag in der Nähe von Izmir.
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    • Dia 20

      Türkiye: 2 Weeks in Summary

      17 de outubro de 2022, Turquia ⋅ ⛅ 73 °F

      Here I am with the summary footprint I promised for our two weeks in Turkey.

      Honestly, I didn’t do much of anything. From the get go, this trip was intended simply as “family time” … to add on to the brief visit we made to Turkey in the spring. Our goal was to enjoy time with our families and leave the exploring to another time.

      With my family all living in İzmir, it was easy for me to spend time with them. Mui had to go further afield for his family time … to Eskişehir … a province in Central Turkey. The dates for his trip were specifically selected so that he could join school buddies for a dinner reunion that he found out had been planned in Ankara … a short train ride from Eskişehir. The bonus of that little segue … his nephew, who lives in Samsun, a province in the Black Sea Region, drove down for a day while Mui was in Ankara. Thus, with a quick 4-day jaunt, Mui managed to kill several birds with one stone … so to speak.

      As is always the case when we’re in Turkey, there was a lot of food involved in our family get togethers. Breakfast … brunch … lunch … afternoon tea … dinner. Sometimes at home. Sometimes at a favorite eatery. Sometimes in the city. Sometimes in nearby districts. We even managed to squeeze in a dinner that has become a tradition with Mui’s cousin and her husband.

      I know, I know. This summary does not do justice to the delightful time we spent with family and friends during this whirlwind trip. But … at least I got a snippet posted. Hopefully, the included photos will make up for the dearth of words and you can see from our smiles what a great time we had.
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    • Dia 18

      Akropolis

      24 de novembro de 2022, Turquia ⋅ ⛅ 14 °C

      Akropolis I Bergama - fantastisk flot sted, men kan IKKE anbefale at køre derop, tag kabelbanen i stedet.

      Vejen er ikke alene smal, den er også styrtet ned flere steder, der er hårnålesving og nul udsyn - Maks plads til én bil, så det er mægtigt når der kommer modkørende 😫😂🚐💨💨💨Leia mais

    • Dia 19

      Parkering i Izmir

      25 de novembro de 2022, Turquia ⋅ ⛅ 16 °C

      Fantastisk sted! Parkeringsplads fyldt med tyrkiske camper og ditto mennesker - flinke, gæstfrie og utroligt hjælpsomme!

      Jeg bliver hængende et par dage... tror jeg nok 😅 her er markedsplads på den anden side af gaden, mulighed for at få vand på og de lokale kender et sted til toilettømning som de vil vise mig i dag. Alt er super og det regner til gengæld stadig 😄😄Leia mais

    • Dia 107

      Auf dem Weg in die Sonne

      31 de janeiro de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 7 °C

      Soeben angekommen, bekomme ich von einem Herrn frittierten Fisch und Wein als Gastgeschenk. Ich bin noch etwas überfordert mit dieser Freundlichkeit. Dass ich Sowas auf meine alten Tage noch erleben darf. 😃Leia mais

    • Dia 229

      Ephesus Teil 1

      17 de abril de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein absolutes Highlight in der Türkei ist Ephesus.

      Wikipedia:
      „Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apaša, lateinisch Ephesus), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder. In der Antike lag die Stadt direkt am Meer; durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass sich die Reste der Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts befinden.“

      Ähnlich wie in Petra läuft man hier normalerweise einmal dadurch und wieder zurück. Wir parken am Nord-Eingang nehmen ein Taxi zum Süd-Eingang. So machen wir nur one-Way.

      Eine imposante Stadt, insbesondere begeistert uns die Bibliothek und …
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    • Dia 229

      Cesme

      17 de abril de 2023, Turquia ⋅ 🌙 17 °C

      Nach der Besichtigung sind wir noch 160 km nach Cesme. Von hier wollen wir nach Chios übersetzen, das wäre dann schon Griechenland.

      Eigentlich keine große Sache, die Fähre braucht 35 min. Aber … es gibt nur eine Fähre die auch Wohnmobile mitnehmen kann und die fährt nur 2x am Tag.

      Na gut, denken wir, bis zum 20.ten (Donnerstag) haben wir ja noch was Zeit. Wir zu einem Ferry-Büro und nach der nächsten Fähre gefragt.

      Antwort: „Nächste Möglichkeit mit dem Wohnmobil ist Freitag, vorher alles Ausgebucht“

      Wir: „Das ist zu spät für uns“

      Darauf sind wir ins nächste Büro: Gleiche Auskunft

      Im dritten Büro könnten wir eine Fähre am Donnerstag bekommen, doch auch mit der würden wir unsere Anschlussfähre verpassen.
      Darauf hin haben wir es online versucht … und siehe da, eine Fähre geht am Dienstag Abend.
      Ja denkste, nachdem die Buchung erfolgt war, bekamen wir eine Mail, das Fahrzeug könne doch nicht mit, ob wir am Mittwoch auch fahren wollten. Darauf mit der Agentur gesprochen und die nette Dame wollte direkt abklären ob die Reederei das bestätigte.

      Nach 20 min hatten wir die Antwort: Alles klar.
      Puh, soweit, so gut.

      Laut Reservierungsbestätigung sollen wir unser Ticket bei dem Büro abholen, wo wir als erstes waren. Da sind wir nochmal hin um zu fragen wann wir am Mittwoch da sein müssen. Der Mann am Schalter war etwas stinkig, wir hätten wohl nur ein „normales Auto“ angegeben und kein Wohnmobil. Als wir ihm unsere Buchungsnummer nannten und er in seinem PC nachschaute, war dann doch alles richtig. Es reicht wenn wir anderthalb Stunden vorher da wären.

      Wir sind gespannt….
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    İzmir, Izmir

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