Turkey
Selçuk

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Travelers at this place
    • Day 9

      MeryamAna

      July 10, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      Dieser Ort hat mich im Herzen ❤️ berührt. Ruhig , friedlich, eine hohe und feine Schwingung, oben auf dem Berg inmitten saftiger Wälder und feinster Luft .
      Laut Überlieferung hat Meryamana (Mutter Maria) hier ihre letzten Lebensjahre verbracht und ist hier auch gestorben.
      Ein sehr besonderer Ort😍
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    • Day 2

      2. Day Izmir (Ephesos Trip) I

      August 8, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 34 °C

      On day 2 and our trip to Izmir, we decided to do something historical. We went to Ephesus. Also called Efes in Turkey, which explains the beer of the same name, as it is brewed in Izmir. Efes is an ancient Greek ruined city and had its peak at the time of the Romans, when it had about 200,000 inhabitants. In ancient times, it was one of the oldest, largest and most important cities in Asia Minor and was home to the Temple of Artemis (Artemision), one of the Seven Wonders of the World. In antiquity, the city was situated directly on the sea; due to sedimentation and climatic and seismic changes, the coastline shifted westwards over time, so that today the remains of the city are several kilometres inland. It was a trading city and its port helped it to achieve great wealth, where it initially held its own against cities such as Smyrna (now Izmir).

      Ephesus is also significant in connection with the development of Christianity: barely 20 years after Jesus' ministry, his teachings had reached Ephesus on the west coast of Asia Minor through Apollos. The community of Ephesus was thus one of the oldest Christian communities ever.

      In 431, the 3rd Ecumenical Council, also called the Council of Ephesus, convened by Emperor Theodosius II, met in Ephesus.

      In the 14th century, the city fell to the Turks. The last records of Efes end in 1425.

      About the ride. We took the metro to Halkapinar and got off at Alsancak. There we had to go to the station to reach Izban. In Izmir, the metro is called Izmetro and the train connections Izban.

      At Alsancak Gar station we got on the train to Tepeköy and had to get to the terminus. In Tepeköy we had to change trains and take the train to Selcuk. Not far from the station in Selcuk there were small shuttle buses to Efes. All in all, the trip took 2 hours and about 30 Lt, which is the equivalent of 2-3 € today.
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    • Day 11

      Dag 11 - Pamukkale na Ephesus

      August 16, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 22 °C

      Ons het lekker vroeg opgestaan om vanoggend voor al die ander toeriste by die mineraalbaddens uit te kom. Dit is verskriklik mooi, maar bitter min van die poele het water in. Ons het deur een van hulle geloop en toe vir 'n rukkie met ons voete in die stroom warm water gesit wat deur loop. Dit raak baie vinnig vol daar en ons is toe eers gou terug hotel toe vir ontbyt en om gou ons goedjies te pak en skoon wasgoed te kry! Yeah! Na ons uitgecheck het, is ons terug na die Pamukkale "oord" toe. Daar het ons rondgeloop en na Hierapolis gaan kyk. Dit is 'n vervalle Griekse stad wat net agter die klippe is. Daar is ook 'n ongelooflike Arena wat nog staan en dis nogal iets om te dink dat die mense dit alles gebou het, sonder enige van die toerusting wat ons vandag het. Toe ons daar klaar was, het ons verder gery Ephesus toe. Ons het vroegerig hier aangekom en toe 'n vinnige middagslapie ingewerk. Ons het daarna bietjie in die dorp gaan rondloop. Dis 'n klein dorpie met nie te veel wat gebeur nie en ons het toe besluit om na die naaste strand, wat so 20 km weg is, te ry. Toe ons daar kom het ons seker veraltyd eers gesoek vir parkeer plek. Dis vrek besig daar! Ons het vinnig ons voete in die see gaan sit, dit word die Aegean see hier genoem. Ons het toe maar rondgeloop daar, gekyk na al die mense en stalletjies en toe gesit en natuurlik 'n Nutella wafel geëet... Damian en sy Nutella maak my mal, well, seker eintlik nie... Want ek trek ook voordeel daaruit! Ons het deur die hotel 'n toer vir more probeer bespreek, maar kommunikasie is maar 'n probleem. Ons het dit toe ook self probeer en het besluit dat ons eerder net na die plekke self toe gaan gaan en dan daar 'n gids sal kry. Vir nou is ons doodmoeg en gaan ons heerlik slaap!
      Al ons groete en liefde ♡
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    • Day 496

      Türkei: Die zweite Woche

      July 13, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir liessen in Canakkale geraden den Abend mit dem neuen Smartphone und Bier ausklingen, als uns die Polizei besuchte und uns sagte, dass wir nur bis Mitternacht bleiben dürfen. Mehr Bier für Chantal und dafür Wasser für Philipp. Wir warteten bis Mitternacht und fuhren etwa drei Kilometer weiter zum nächsten Parkplatz.
      Am nächsten Tag besuchten wir die kleine antike Stadt Assos und liefen die steilen Gassen zu den antiken Stätten hoch. Leider konnten wir wegen den vielen Souvenierläden die Gebäude kaum noch erkennen. 😂
      Die antike Stätte haben wir schliesslich nicht besucht, da wir seit Griechenland zugegebenermassen einen kleinen „Steinkoller“ haben und wir uns mittlerweile nicht mehr verpflichtet fühlen, uns alles anzugucken.
      Schön wars trotzdem und wir fühlten uns wie Könige, als wir im Restaurant essen gingen.
      Am Nachmittag freuten wir uns auf den Strand, so fuhren wir für die nächsten zwei Tage nach Akcay auf einen riesigen, sandigen Parkplatz. Wegen dem sandigen Untergrund wählten wir unseren Parkplatz sehr vorsichtig. Andere waren da optimistischer und so kam der Traktor drei Mal zum Einsatz.
      Der Ort konnte uns nicht wirklich überzeugen und so fuhren weiter nach Ayvalik.
      Dort besuchten wir die hübsche Stadt, genossen die neuen Eindrücke und gingen traditionellen Tee trinken. Wo bei uns alle Kaffee, Bier oder Softdrinks trinken würden, sehen wir hier eigentlich nur Tee. 🙂
      Wir fuhren weiter die Küste runter und landeten schliesslich in Dikili am Strand. Wir radelten mit unseren geliebten Rädern auf dem Fahrradweg an der schönen Strandpromenade entlang und gingen essen. Anschliessend gab es ein türkisches Eis (inklusive Showeinlage) und einen schönen Sonnenuntergang.
      Am folgenden Tag ging es weiter nach Aliaga, wo uns der Hunger in die Stadt trieb. Kommunikationsproblemen sei Dank, kriegte Philipp zwei Fleischgerichte serviert. 😂
      Zurück am Strand besuchte uns Mal wieder die Polizei und so wurden wir weggeschickt. An dieser Stelle muss Mal gesagt werden, dass die Polizisten jedes Mal sehr freundlich waren. Wir waren trotzdem Mal wieder ratlos und sassen schweigend im Wohnmobil am Strassenrand.
      Wir ignorierten sämtliche Vorsätze, fuhren schnell und mit Klimaanlage nach Izmir und tranken unter der Woche ein Bier in einer schönen Bar. Izmir ist eine schöne Stadt mit einem tollen Markt und so ging es uns gleich viel besser. 😉
      Der folgende Tag wurde von Philipp zum Kulturtag erklärt. Wir fuhren zur Akropolis Antik Kenti. Diese würden wir nicht umbedingt weiter empfehlen, ist aber kostenlos und eine gute Gelegenheit, um sich in der Hitze die Beine zu vertreten. 🏃‍♀️
      Der Kulturtag war noch nicht vorbei und nach einer voller Ladung Klimaanlage parkierten wir vor der antiken Stadt Ephesus.
      Wir spazierten durch die antike griechische Stadt und legten immer Mal wieder eine Trinkpause im Schatten ein. 💧
      Zu unserer Überraschung trafen immer Mal wieder asiatische Reisebusse ein und so suchten wir uns einen Weg durch die vielen Sonnenschirme auf Augenhöhe.
      Es war ein interessanter und schöner Ausflug, dessen Eintritt sich definitiv gelohnt hat.
      In Kusadasi konnten wir endlich unsere Meinung über türkische Strände ändern. Uns erwartete ein toller Sandstrand und eine schöne, lange Strandpromenade.
      Wir kampierten wie viele andere auf einem grossen Parkplatz. Die Türken sind wirklich sehr freundliche Leute. Wir wurden gleich mit einer geschnittenen Wassermelone begrüsst und als sie unseren kleinen Besen gesehen haben, wurden uns gleich zwei andere angeboten.
      Viele Einheimische würden gerne mit uns plaudern, es hapert jedoch wie so oft an der Sprachbarriere.
      Wir verbrachten drei gemütliche faule Tage am Strand und in Restaurants. Als uns Mal wieder ein Zelt zu Nahe auf die Pelle gerückt ist, haben wir umparkiert. 😅
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    • Day 41

      Selçuk Day Trip

      October 13, 2023 in Turkey

      This morning, Mui and I met up with Deniz at the Alsancak Garı (Alsancak train station) to catch the İzban train to Selçuk … a district of İzmir that is perhaps best known for the ruins of Ephesus, the city of antiquity that dates back to as early as the 10th Century BC.

      İzban is İzmir’s suburban train system. Technically, one should be able to travel all the way to Selçuk without changing trains. But the distance to be traveled for the last three stops would throw the entire schedule off kilter, so one must change trains in Tepeköy. Worth the small inconvenience considering the 1.5-hour ride was free for Mui and me (65+ dont’cha know 😊) and just $1.18 for Deniz … at today’s exchange rate.

      We had no set plans for this outing to Selçuk. Having visited Ephesus countless times, we initially had no intention of going there either. But a note from Aylin advising us of a new museum on the grounds changed our minds.

      Good thing we had no intention of really dallying at the ruins as the crowds would have made it incredibly frustrating. Ephesus is a major tourist attraction and it is always crowded. Today the situation was exacerbated by the preparations for an international bike race that was going to see the ruins shut down by mid-afternoon.

      Anyway, after being dropped off at the top entrance, we weaved our way around the sea of people. ebbing and flowing in every direction, walked past the Odeon, and down the Marble Road and past the Terrace Houses and fountains to the Library of Celsus. A quick selfie or two. Then we continued on towards the Great Theater of Ephesus (the amphitheater), dodging people left and right until we got to the Ephesus Experience Museum.

      The museum describes the immersive experience it features as follows … “Step into a world where imagination knows no boundaries … . Immerse yourself in a captivating journey through time, as this modern museum transports you to the Ephesus Ancient City, dating back thousands of years.”

      The audio-visual experience is truly amazing and very well done. We really enjoyed the well-narrated, 20-minute immersive experience. That our timed-entry slot had no other visitors was definitely a bonus as we did not have to peek around people to see the images projected onto the walls.

      The question is … does the museum experience justify the cost of admission, which is ₺850/person (~$30) for foreigners … half that for Turkish nationals. Regretfully, I’d have to say no. Especially since the museum admission has to be paid on top of the admission to Ephesus … which is quite hefty in and of itself. We saw a lot of people come up to the museum ticket window and turn back after finding out the cost of admission. Luckily, for us, the cost to enter both the ruins and the museum was $0 … a benefit of being 65+.

      (As we were leaving the museum, we were asked for comments or suggestions. All three of us said that it was too expensive … and that they need to consider reducing the admission … for all the good that might have done.)

      We left Ephesus through the lower gate and went looking for a taxi back to Selçuk. The driver wanted twice the amount we had paid to get to the upper entrance. My guess is that he really wanted to get a fare going to Kuşadası … longer ride, thus more money. We refused, of course. Instead, we walked the ½-mile or so to the main road and hopped on a dolmuş (shared taxi/van) for ₺45 (~$1.60) for the three of us.

      Once in Selçuk, our next stop was at Çöp Şişçi İzzet Usta … çöp şiş being miniature shish kebabs on thin wooden skewers. This eatery has been our go to place in Selçuk for years. We each ordered the combo plate that included small köftes (meat patties). The köftes were delicious … soft and juicy; but the meat used for the çöp şiş, while still tasty, was tougher than usual.

      To wrap up our visit to Selçuk, after lunch we went to Özsüt, a patisserie that has a large selection of sweet treats. Thus energized, we walked back to the train station to catch our ride back home.
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    • Day 24–27

      Selcuk

      May 2 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      We left Izmir and traveled by train arriving in Selcuk after 1.5 hours. Storks nest on every available Greek/Roman column! We had a short walk to the hotel situated below the castle but on a street that had families, cats, tractors, and a small shop; somewhat run down and I thought we couldn't be in the right place but came upon the small hotel, a beautiful oasis! Gorgeous flowers, welcoming hosts, a beautiful blooming courtyard and sparkling pool, and a lovely room. A far cry from our "honeymoon" hotel! We settled in then set off walking to visit ancient Ephesus stopping to talk to an English couple who had worked for the army in Colchester and had visited a cousin in our home town Hamilton a number of times! Small world 🌍!
      We took Googles short cut 🤪🤣, through a farmer's orchard, meeting a man and his goats🐐, with the mama goat trying to herd Bob! After a few nonsensical bureaucratic issues, we entered Ephesus. I didn't realize how large it is and after walking almost 6 kms. to get there, now we had to tackle the ancient ruins! The remains of the library were impressive; Bob was disappointed not to be able to borrow a book!
      We wandered the ruins, the rocks, the columns, and arches and decided we're almost "rocked out" after all the archeological sites we've been to this trip, and how fortunate we are to do so. We walked back to the hotel, this time along the road which was shorter, and relaxed with snacks and a beer and I swam at the pool. A lovely dinner and browsed some shops chatting with the very talkative shop keepers. A tiring but lovely day.
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    • Day 5

      Ephesus

      April 12 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      We stayed in Selçuk to visit the ancient ruins of Ephesus.

      It's a fascinating archaeological sites that covers a huge area. It's currently holidays here in Turkey, so it was quite busy. But loved it.

    • Day 87

      Spannendes Ephesos

      August 20, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute streife ich in dem, im 10 Jh. vor Christus gegründeten Ephesos herum. Spannend, was von dieser riesigen antiken Stadt noch erhalten ist. Der Eintrittspreis hat sich zum Vorjahr verdreifacht, ähnlich wie in Pamukkale.
      Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind auf Tafeln gut gekennzeichnet und auch in deutscher Sprache erläutert. Besonders ist, dass wenn man vor den Trümmern z.B. eines Tempels steht, auf der Tafel das ehemalige Gebäude als Zeichnung abgebildet ist. Das unterstützt die Vorstellungskraft.
      Eines der wichtigsten Gebäude, neben der noch gut erhaltenen Bibliothek und dem Theater, war der Tempel der Göttin Artemis. Er gehörte zu den 7 antiken Weltwunder!

      Der Artemis-Tempel bestand aus weißem Marmor und war mit einer Länge von über 100 Metern und einer Breite von ca. 55 Metern ein Tempel von gewaltigen Ausmaßen ‒ ungefähr so groß wie ein ganzes Fußballfeld.

      Über 100 Säulen von jeweils fast 20 Metern Höhe standen in mehreren Reihen hintereinander und hielten die Dachkonstruktion. Der reiche lydische König Krösus soll ein paar dieser Säulen finanziert haben.
      Im Inneren des Tempels befand sich eine 2 Meter hohe Statue der Göttin Artemis, die aus Weinrebenholz bestand und mit Gold und Silber verziert war. Auch die Statue einer Amazone stand im Artemis-Tempel.
      Leider ist nur noch eine Säule von diesem Prachtbau übrig.
      Zwei Stunden und 5 Kilometer laufe ich durch diese interessante Ausgrabungsstätte während Dieter einige notwendige technische Dinge am Bigfoot erledigt und kleinere Reparaturen vornimmt. Die türkischen Straßen sind durchweg gut, aber nach 10.000 gefahrenen Kilometern auf dieser Tour, ist doch die eine oder andere Schraube locker. 😅
      Anschließend finden wir an der türkischen Ägäis- Küste einen schönen Freisteherplatz direkt am Meer. Er ist in keiner der einschlägigen Apps verzeichnet. Die Abfahrt auf einem rumpeligen Feldweg von der kurvenreichen Küstenstraße nach unten an den Strand, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber machbar.
      Jetzt stehen wir hier, umgeben von türkischen Familien mit Zelten, und verbringen das Wochenende in angenehmem Küstenklima.
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    • Day 314

      Emblématique Éphèse !

      January 22 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      Nouvelle journée en Turquie, nouveau site antique à découvrir ! ☀️

      Nous nous dirigeons vers l’un des ports antiques les plus importants, qui, comble pour un port ; se trouve maintenant très exactement à 9 km de la mer égée ! Son ensablement progressif ayant entraîné le déclin de la ville.

      Dédiée à la déesse Artémis, fille de Zeus, Éphèse ou Efes se targuait de posséder un temple qui y était érigé en son nom et qui figurait sur la liste des 7 merveilles du monde antique. Il n’en reste malheureusement plus aucune trace aujourd’hui. Cependant, de nombreux édifices de cette ville de 200 000 habitant·e·s, datant des époques hellénistique et romaine, sont parvenus jusqu’à nous.

      Partons à la découverte d’une des villes antiques les plus influentes de l’Asie mineure ! 🏛

      À l’instar du site archéologique de Troie, le prix de la visite est très élevé pour les touristes, si l’on prend comme référence le coût de la vie en Turquie (700 TL par personne, soit environ 21 €). Fort heureusement, les turc·que·s semblent bénéficier de tarifs spéciaux très attractifs. L’audioguide est également très instructif, comme l’avait été celui de Troie.

      Notre première réaction en passant les portiques de sécurité et en parcourant à peine quelques mètres est d’emblée l’émerveillement, tant les vestiges se trouvent extrêmement bien conservés et restaurés ! Nul besoin de développer une imagination folle, comme cela avait été le cas à Troie, pour se plonger au cœur de la ferveur de la cité. 

      Nous démarrons la visite en foulant, comme tant d’autres pieds ont dû le faire avant les nôtres, la voie arcadiane ; l’artère principale parée de colonnes en dessinant ses contours. Scrutant l’horizon, nous remarquons que la mer a bel et bien laissé place à la terre aux confins de cette avenue principale accueillant auparavant de nombreux·ses voyageureuses pour une escale. Il faut se figurer que lorsqu’iels posaient le pied à terre, leur première vision de la ville était cette fastueuse grande rue (qui bénéficiait même d’un éclairage urbain !) et, à son extrémité, l’immense amphithéâtre se dressant fièrement.

      L’amphithéâtre a toujours ma préférence. Il s’agit d’un lieu magique, central, bénéficiant souvent d’une vue sur l’ensemble de la cité, où chaque citoyen·ne se rend pour se divertir, mais pas que ! Nous apprenons qu’à l’époque grecque, celui-ci revêtait une fonction religieuse et de divertissement, puis son rôle devint plus politique à l’époque romaine, avec notamment l’organisation de jeux des gladiateurs, ainsi que des joutes incluant des animaux, afin de prendre le pouls de de la plèbe. Plus vaste que celui d’Épidaure en Grèce, qui reste notre favori, le théâtre monumental d’Éphèse pouvait accueillir jusqu’à 25 000 spectateurices.

      Le soleil nous gratifie de sa présence chaleureuse, les chats sont alors de sortie et ils semblent prendre la pause sous ses rayons, trônant sur les vielles pierres chaudes. Hormis nos petits amis à quatre pattes, nous ne sommes dorénavant plus seul·e·s, les visiteureuses étant beaucoup plus nombreux·ses par ici.

      Le joyau d’Éphèse demeure, sans aucun doute, la bibliothèque de Celsus, que l’on voit représentée partout sur les outils de communication. Magnifique façade dressée au beau milieu de la nature luxuriante, elle est l’emblème de la ville. Durant l’antiquité, ils’agissait d’un bâtiment public accessible à la population ayant un rôle similaire à celui d’une université. Ses fenêtres et portes dénuées de vitres, trous béants ouverts sur le ciel bleu et la végétation fascinent.

      À Éphèse, on dénombre deux agoras, celle des affaires et celle dite « d’état ». La première, située dans la ville basse, constituait un lieu de rencontre essentiel pour les citoyen·ne·s. Sous son porche d’entrée, nous constatons la présence d’inscriptions gravées sur la pierre, tels des graffitis. L’une d’elle signifie : « toute personne qui urinera ici sera jugée » ; indiquant qu’il s’agissait d’un recoin utilisé comme toilettes sauvages ! La seconde agora se trouve plutôt dans la ville haute, au sein du quartier religieux et du bâtiment faisant office d’hôtel de ville.

      Nous empruntons ensuite la rue des courètes menant justement à la partie en hauteur de la cité. Pavée, elle relie la porte d’Héraclès à la bibliothèque de Celsus et est ornée de statues des citoyen·ne·s bienfaiteur·rice·s ou célèbres et de portiques pour protéger les habitant·e·s du soleil. La voie dessert temples, bains, fontaines, ainsi que les latrines publiques. Lieu étonnant, elles ne sont pas uniquement utiles pour assouvir ses besoins, mais représentent aussi un lieu de rencontre, où l’on aborde les sujets politiques ou commerciaux. Aucune paroi ne sépare les trônes, les usager·e·s s’asseyaient donc les un·e·s à côté des autres, ce qui favorisait grandement l’échange ! Parvenu·e·s au niveau de la porte d’Heraclès, nous sommes surpris·e·s par l’étroitesse de celle-ci. Les colonnes réduisant son espace de passage, empêchaient les chars et charrettes de circuler, rendant ainsi la grande rue piétonne ; précurseur non ?

      La ville haute concentre, quant à elle, les lieux de pouvoir et permet, par exemple, au conseil de se rassembler pour prendre les décisions d’importance à propos de la vie de la cité.

      Tout au long de la visite, nous retrouvons les vestiges de canalisations en terre cuite, presque encore utilisables tant elles sont bien conservée ! Elles permettaient probablement d’acheminer et d’évacuer l’eau.

      Dernière anecdote à propos d’Éphèse, et pas des moindres, elle acquiert également une place particulière pour les chrétien·ne·s dans l’antiquité tardive et après. La raison : elle aurait été le lieu de séjour de Marie et Jean après la crucifixion de Jésus.
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    • Day 44

      Ephesos

      September 14, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein längerer Tagesausflug steht heute an, denn eine der Hauptattraktionen der Türkei fehlt uns noch: Ephesos. Die Ausgrabungsstätte liegt in der Nähe von Selçuk, etwa 70km von Izmir entfernt. Mit drei Minibussen geht es dorthin; es dauert deshalb eine Weile, bis wir vor den Eingangstoren stehen. Und wir sind nicht die einzigen: Tourbus um Tourbus reiht sich auf dem Parkplatz und wir müssen anstehen, um unsere Tickets zu bekommen.

      Beim Ayasoluk-Hügel bei Selçuk fanden sich Hinweise auf eine Besiedelung bereits vor 5000 Jahren v. Chr.. Verschiedene Stämme und Völker liessen sich in der Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit hier nieder, bis die antiken Griechen die Stadt begründeten. Perser, Athener, Spartaner und wieder die Perser nahmen die Stadt ein, später gehörte sie zum Königreich Pergamon. Alexander der Grosse stand ebenfalls vor den Pforten, bis die Römer kamen.
      Nach anfänglichen Unruhen wurde Ephesos mit wahrscheinlich bis zu 200'000 Einwohnern dann zu einer der grössten Städte des Römischen Reiches und war Sitz des Statthalters der Provinz Asia. Durch die Stadt und über reiche Bürger wurden zahlreiche öffentliche Bauten erstellt und die Stadt wuchs bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. weiter.
      Ein starkes Erdbeben und der Einfall gotischer Krieger dämpften den Erfolg ein wenig; trotzdem blieb sie eine der wichtigsten Städte in der Region.
      Unter den Byzantinern und den Konflikten in den folgenden Jahrhunderten erlosch der Einfluss der Stadt allmählich. Der Meeranschluss ging aufgrund Sedimentation, klimatischer und seismischer Veränderung ebenfalls verloren, so dass die Bedeutung der Stadt weiter abnahm.
      Aus christlicher Sicht ist Ephesos auch zu beachten: So sollen die Lehren Jesu bereits 20 Jahre nach seinem Wirken in Ephesos angekommen sein. Sie gilt als eine der ältesten christlichen Gemeinden und das vermeintliche Sterbehaus der Mutter Maria ist ein Wallfahrtsort sowohl von Christen als auch von Muslimen.

      Die Ruinen und restaurierten Bauwerke sind wirklich beeindruckend: Das grosse Theater, die Fassade der Celsus-Bibliothek und die vielen kleineren Bauwerke lassen die Grösse der einstigen Metropole nur erahnen. Viele Nebenwege machen es auch möglich, die Ruinen abseits der Hauptwege zu entdecken.
      Die lange Anfahrt und der Besuch haben sich gelohnt. Dass es hier einen Touristenaufmarsch geben würde, haben wir gewusst. Aber letztendlich hat es uns weniger gestört als gedacht.

      Übrigens: Ephesos wird im Türkischen "Efes" genannt. Wer da an das Bier denkt, liegt richtig: Efes Pilsen ist das meistgebraute Bier in der Türkei, wird inzwischen in 70 Länder exportiert und die erste Brauerei davon lag in der Nähe von Izmir.
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    You might also know this place by the following names:

    Selçuk, Selcuk, セルチュク, 셀추크, Селчук, Сельчук, 塞尔丘克

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