Nachdem wir gestern am Strand einen Relaxtag eingelegt haben, verabschieden wir uns heute von Heike und Heiko, die an der Küste Richtung Griechenland entlangfahren. Uns zieht es dagegen ins Hinterland. Kurz vor Saranda biegen wir ab und besuchen das Kloster Mesopotam. Das Kloster St. Nikolaus ist eine Kirche aus dem 11. Jahrhundert, die an der Stelle eines früheren orthodoxen Klosterkomplexes erbaut wurde, der durch Erdbeben zerstört wurde. Von hier fahren wir weiter bis zum Parkplatz vom Blue Eye.
Syri i Kaltër (zu dt. blaues Auge) ist eine Karstquelle am Abhang des Gebirges Mali i Gjerë und wird von einer über 50 m tiefen Quelle gespeist. 1984 wurde versucht, die Tiefe zu messen, tiefer als 50 m kamen die Taucher allerdings nicht. Die genaue Tiefe ist momentan also nicht bekannt. Hier sind wir an der wasserreichsten Quelle Albaniens. Das glasklare Wasser nimmt je nach Lichteinfall die Farbe von grün bis hellblau an. Einige Mutige nehmen hier ein Bad. Allerdings ist uns die das ganze Jahr herrschende Wassertemperatur von 10 Grad definitv zu kalt. Es reicht gerade für ein kurzes Fußbad. Die Straße Richtung Gjirokastra schlängelt sich nun in vielen Serpentinen nach unten auf die Ebene. Völlig unscheinbar liegt am Straßenrand die beste Patisserie der Gegend. Im "Kalimera" genießen wir das beste Eis dieser Reise, die riesige Kugel für 0,80 Euro. Und natürlich nehmen wir uns noch Tiramisu und ein paar leckere Kekse mit. In Gjirokastra finden wir einen sicheren Parkplatz mit Videoüberwachung.もっと詳しく
旅行者Immer wieder schön und interessant, euch in und mit der Natur zu sehen ! Auch die örtlichen Sehenswürdigkeiten in veränderten Kulturen sind beeindruckend.
Gisela HartmannGuten Morgen ihr 2, wir sind immer noch in Albanien und zwar ziemlich im Süden. Gestern waren wir nur 9 Kilometer von der griechischen Grenze entfernt. Sind allerdings noch einmal Richtung Norden gefahren, weil wir hier nach Gjirokastra wollten und dann weiter an den naturbelassenen Fluss Vjosa, alles noch Albanien. LG
旅行者
Hallo ihr beiden Weltenbummler!
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Immer wieder schön und interessant, euch in und mit der Natur zu sehen ! Auch die örtlichen Sehenswürdigkeiten in veränderten Kulturen sind beeindruckend.
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Gegenwärtig seid ihr ja wohl in Nord Mazedonien. Es grüßen Anne und Gerhard aus dem schönen Berlin-Köpenick
Gisela HartmannGuten Morgen ihr 2, wir sind immer noch in Albanien und zwar ziemlich im Süden. Gestern waren wir nur 9 Kilometer von der griechischen Grenze entfernt. Sind allerdings noch einmal Richtung Norden gefahren, weil wir hier nach Gjirokastra wollten und dann weiter an den naturbelassenen Fluss Vjosa, alles noch Albanien. LG