• Muhmi
Apr – Jun 2024

Velotour 2024

Wien … 😎
… die Sonne ist hoffentlich bald über längere Zeit für uns da - dann starte ich meine Reise … 🚴‍♂️
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  • Caldera

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Für das siebte Kunstprojekt Salzburg hat der englische Bildhauer Anthony Cragg auf dem Makartplatz eine rund 5m hohe Skulptur aus patinierter Bronze installiert. Sie trägt den Titel "Caldera", ein Begriff aus der Geologie, der einen Kraterkessel vulkanischen Ursprungs bezeichnet, der aber im Englischen auch poetische Konnotationen zulässt. Es geht dem Künstler um Raum und Materie voller Energie und Emotion, entstanden aus dramatischen Prozessen. Nicht zuletzt verweist er damit auch auf die kesselartige Lage der Stadt Salzburg.
    "Caldera" ist eine wahre Landschaft aus Bronze. Vor- und Rücksprüngen, Formen,
    sich gegeneinander schieben wie tektonische Schichten.
    Innerhalb dieser Formen kann der Betrachter menschliche Profile ausmachen, die plötzlich auftauchen, räumlich interagieren und ebenso plötzlich wieder verschwinden, je nach Standort und Blickrichtung. Sein Werk versteht Anthony Cragg als 'mentale Landschaft', die man auch im Inneren des 'Kessels' erleben kann. Die Skulptur ist begehbar.
    Den Makartplatz hat der Künstler gewählt, um der von praktischem Nutzen bestimmten Gestaltung dieses historischen Ortes die Zweckfreiheit der Kunst entgegenzusetzen. Der Platz, in unmittelbarer Nähe zur Dreifaltigkeitskirche und Mozarts Wohnhaus, ist heute Verkehr geprägt, mit Strassen, Gehwegen, Beschilderungen und vor allem Autos, die ein „riesiges Volumen an Farben und Material" bilden, so der Künstler. Seine Skulptur konfrontiert das Erscheinungsbild des Makartplatzes mit dem geistigen Anspruch, der Offenheit des Denkens, der originären Formensprache und anspruchsvollen Materialität der Kunst. Der Alltags-Zweckmässigkeit von Form und Material als "niedrigstem gemeinsamem Nenner" möchte er damit eine geistige Qualität zurückgeben.
    Anthony Cragg wurde 1949 in Liverpool geboren und zog nach dem Kunststudium nach Deutschland.
    Seit den späten 70er Jahren lebt er in
    Wuppertal. Er ist Träger des renommierten Turner Prize und hat 2007 den Praemium Imperiale für Skulptur erhalten.
    Seit 2009 befindet sich dieses Kunstwerk im Eigentum der Würth-Gruppe und ist der Öffentlichkeit und der Stadt Salzburg als Leihgabe zur Verfügung gestellt.
    In Kooperation mit der Salzburg Foundation 2013
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  • Mirabellgarten

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    … zum Geniessen und Verweilen … 🤩🥰🧘

  • Fürst

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    😋😋😋

  • Kollegienkirche

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Luke Jerram Gaia

    Gaia zeigt mit einem Durchmesser von sieben Metern detaillierte NASA-Bilder der Erdoberfläche in einer Auflösung von 120 dpi. Das Kunstwerk ermöglicht, unseren Planeten dreidimensional schwebend zu sehen. Die Installation erzeugt ein Gefühl des Overview-Effekts, der erstmals 1987 vom Autor Frank White beschrieben wurde. Häufige Merkmale dieser Erfahrung für Astronauten sind ein Gefühl der Ehrfurcht vor dem Planeten, ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge allen Lebens und ein neues Verantwortungsbewusstsein für den Schutz der Umwelt. Eine speziell angefertigte Surround-Sound-Komposition des BAFTA Award-Gewinners Dan Jones wird neben der Gaia-Skulptur abgespielt. In der griechischen Mythologie ist Gaia die Personifikation der Erde.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kollegienkirche…
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  • Dom

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreissigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

    Der erste, karolingische, Dom war eine dreischiffige Basilika ohne Querhaus, mit einer Apsis und einem vorgelagerten Paradies. Es gab ein separates Baptisterium. Dieser Bau wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte die Kirche am 25. September 774 ein. Über 70 Meter lang, war sie bis zum Bau des Kölner Hildebold-Doms (der ab frühem 9. Jh.) das wohl grösste Kirchengebäude nördlich der Alpen. Um das Jahr 1000 wurden ihr zwei Westtürme vorgesetzt.
    In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Dem Vernehmen nach hatten die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden lassen, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte. Der daraufhin wurde unter Bischof Konrad III. errichtete romanische (nach seinem Erbauer auch „konradinische“) Dom war grösser und umfasste neben Hauptschiff und Seitenschiffen noch zwei seitliche Kapellenreihen. Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.
    Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 liess Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau ab 1599 von dem schwer beschädigten, aber noch nutzbaren alten Dom einzelne Bereiche abreissen, um sie unter Verwendung grosser Teile der bisherigen Bausubstanz zu modernisieren.
    Erst 1606 wurde mit dem radikalen und vollständigen Abbruch des alten Domes begonnen. Platz wurde somit für den heutigen Residenzplatz geschaffen, den nordseitigen Vorplatz des Domes. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Erzbischof Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung des Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron konsekriert; dabei erklangen u. a. auch die zwei neuen Vierungs-Orgeln, die der Hoforgelmacher Leopold Rotenburger geschaffen hatte. Das achttägige Domweihefest wird zu den grösdten Festen gehören, die Salzburg bislang gefeiert hatte.
    Im Oktober 1682 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1100-jährigen Bestehen des Erzstifts Salzburg (gemäss der Überlieferung wurde St. Peter angeblich im Jahr 582 gegründet) die 53-stimmige Missa Salisburgensis vermutlich erstmals aufgeführt.
    Am 16. Oktober 1944 stürzte beim ersten Luftangriff auf Salzburg die Domkuppel ein. Von 1945 bis 1959 wurde der Dom saniert und die Kuppel rekonstruiert. An die Bombardierung des Domes erinnert z. B. die sogenannte „Bombenmesse“, komponiert von Domkapellmeister Joseph Messner.
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  • Festung Hohensalzburg (1)

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heisst Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Aussenanlagen der Festung – den Nonnbergbasteien – das Benediktinerinnenstift Nonnberg befindet. Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschliesslich der Basteien über 14.000 m²) eine der grössten Burganlagen Europas, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Als eine der grössten vollständig erhaltenen Burgen Mitteleuropas hat sie jährlich über eine Million Besucher und ist damit die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs ausserhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss und Tiergarten Schönbrunn sowie dem Kunsthistorischen Museum übertroffen wird.Read more

  • Festung Hohensalzburg (2)

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    1077 wird von Gebhard (1010–1088) mit dem Bau eines Wohnturmes – der heute noch den Kern des Hohen Stockes darstellt – einer kleinen Kirche und eines kleinen Wohngebäudes samt zugehörigem Mauerring begonnen. Da Gebhard jedoch im Zuge des Investiturstreites ins Exil musste, wurde dieser Bau erst unter dem vom Kaiser eingesetzten Gegenerzbischof Berthold von Moosburg und unter Erzbischof Konrad von Abenberg (1106–1147) beendet.
    Vom 12. Jahrhundert bis zum 14. Jahrhundert wurde durch die Anlage des äusseren Befestigungsrings schon weitgehend die heutige Ausdehnung der Burg festgelegt.
    1462 wird unter Burkhard II. von Weisspriach (1461–1466) die Ringmauer durch vier Türme (Glockenturm, Trompeterturm, Krautturm, und Schmied- oder Arrestantenturm) verstärkt, der östliche Aufgang über den Nonnberg durch eine meterdicke Mauer geschützt und die Südseite der Burg durch eine Bastei befestigt.
    Unter Weisspriachs Nachfolger Bernhard von Rohr (1466–1481) erfolgte ab 1479 die Erhöhung der alten Ringmauer und die Anlage des sogenannten Schlangengangs, die zur Verteidigung nach Osten zum Nonntal und zum Stift Nonnberg hin diente.
    Johann III. Beckenschlager (1481–1489) liess den „Hohen Stock“ zu einem viergeschossigen Wohnbau ausbauen. Hinzu kamen das erste Zeughaus sowie der Schüttkasten. An diesem findet man heute noch das Wappen von Beckenschlager – der älteste auf der Festung Hohensalzburg noch vorhandene Wappenstein.
    Leonhard von Keutschach (1495–1519) baute die Festung zwischen 1495 und 1519 weiter aus und setzte in Zeiten wachsender Kriegsgefahren damit ein sichtbares Zeichen seiner Macht. Er liess den Hohen Stock im zweiten und dritten Obergeschoss ausbauen und ihn um das Stockhaus erweitern, das an der Stelle der früheren Kapelle errichtet wurde. Im Laufe seiner Regentschaft wurde die Festung ein vornehmer spätgotischer Regierungssitz, wie die prunkvollen Fürstenzimmer auch heute belegen.
    Zur Verbesserung der Wasserversorgung im Belagerungsfall liess der Erzbischof eine neue grosse Zisterne anlegen und einige bestehende Türme erhöhen. Auch der Reisszug, heute die weltweit älteste erhaltene Standseilbahn, der Kuchlturm und die Bäckerei sowie mehrere Tore (Rosspforte, Schleuderpforte) und das Gebäude an der Höllenpforte entstanden unter Leonhard von Keutschach (oder von dessen Vorgänger). Als markantestes Werk gilt die – ähnlich einer überdimensionierten Spieluhr – mit einer Walze betriebene Orgel im Krautturm, der Salzburger Stier. Er ist heute weltweit das älteste betriebene Orgel-Hornwerk.
    Die Mittel für die rege Bautätigkeit kam wesentlich aus dem Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein, aber auch aus dem Bergbau in den Tauern. 1555, in der Blütezeit des Goldbergbaus, betrug die Jahresproduktion immerhin knapp 831 kg. Die oft aus dem Norden Deutschlands geholten erfahrenen Bergknappen bildeten in den folgenden Bauernkriegen eine starke Keimzelle des Widerstandes gegen die erzbischöfliche Macht.
    Unter Matthäus Lang von Wellenburg (1519–1540) erreichten diese Bauernaufstände ihren Höhepunkt. Vom 5. Juli bis zum 31. August 1525 belagerten Bauern und Bergknappen den Fürsterzbischof in seiner Festung. Diese Auseinandersetzung bildet die grösste Herausforderung für die Festung Hohensalzburg in ihrer 900-jährigen Geschichte. Die Festung jedoch blieb uneinnehmbar.
    Für Wolf Dietrich von Raitenau (1587–1612) war der Ausbau der Festungswerke wenig bedeutsam, als Bauherr widmet er sich vor allem seinen vielfältigen Baumassnahmen in der Stadt. Dennoch wurde die Burg sein Schicksal. Von seinem Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems (1612–1619) wurde er hier bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten.
    Paris von Lodron (1619–1653) liess in der Zeit des Dreissigjährigen Krieges die Stadt Salzburg beiderseits der Salzach mit neuen weiträumigen Wehranlagen befestigen; die Burg Hohensalzburg im Süden der Stadt wurde damals zur neuzeitlichen Festung ausgebaut. So entstanden in seiner Regierungszeit die mächtigen Hasengrabenbasteien samt dem Zeughaus und die ausgebauten Nonnbergbasteien. Ebenso liess er zum Schutz vor der stärker gewordenen Artillerie den Ersten Sperrbogen (Lodronbogen) und weitere mächtige Vorbauten wie das Vorwerk „Katze“ samt den beiden Schartentoren und dem Sperrwall an der Scharte anlegen oder erheblich ausbauen. Er verstärkte auch alle Wehrmauern, die die Festung mit der Stadt Salzburg und dem Mönchsberg verbanden.
    Unter Max Gandolf von Kuenburg (1668–1687) entstand 1681 die 30 m hohe und mehrere Meter dicke Feuerbastei (auch Kuenburgbastei genannt) an der Nordseite als jüngster grosser Wehrbau der Festung.
    Nach einem Inventar von 1790 enthielt die Rüstkammer damals über 100 vollständige Reiterrüstungen, über 1100 Brustharnische, Spiesse und Helmbarten. Ausserdem gab es 415 Mörser, 460 eiserne und 130 bronzene Kanonen. Allerdings waren viele davon wohl damals bereits militärisch veraltet.
    Während der Napoleonischen Kriege leistete die Stadt den einrückenden Franzosen keinen Widerstand, die Festung wurde den Franzosen kampflos übergeben. Daher musste diese Burg auch nicht auf Anordnung der Franzosen geschleift werden und blieb, im Gegensatz zur Burg am Grazer Schlossberg, erhalten.
    Wegen der anschliessenden Verwahrlosung und eines Brandes von 1849 musste 1851 eine umfangreiche Restaurierung erfolgen, die sich in erster Linie auf die Innenräume bezog. In den darauffolgenden Jahren wurde die Festung schliesslich als Depot und als Kaserne verwendet. 1861 wurde Hohensalzburg von Franz Joseph I. als Festung aufgegeben, aber weiter als Kaserne genutzt.
    1892 erfolgte aus touristischen Gründen der Bau der Festungsbahn zur Hasengrabenbastei, die zuerst mit Wasserkraft betrieben worden war. Dabei wurde das ehemalige Wohnhaus Michael Haydns zerstört. In den Jahren 1951 bis 1981 erfolgte eine aufwändige statische Absicherung der gesamten Anlage. Die Burg, ehemals Eigentum des Fürsterzbischofs, gehört seit 2016 dem Land Salzburg.
    Als Wahrzeichen der Stadt Salzburg wird sie in erster Linie touristisch genutzt.
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  • Zum Zirkelwirt

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    … nach den vielen Eindrücken brauche ich jetzt eine Stärkung … 💪

    Zum Zirkelwirt
am Papagenoplatz
    Pfeifergasse 14
    5020 Salzburg
    Tel.: +43 662 842796
    office@zumzirkelwirt.at
    www.zumzirkelwirt.at

    Kleiner gemischter Salat

    Ofenfrischer Schweinsbraten in Weissbiersauce mit Sauerkraut und hausgemachten Serviettenknödeln

    Germknödel mit Vanillesauce und Mohnzucker
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  • Mozartsteg

    June 11, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    … auf dem Heimweg - ein letztes Mal Mozart (in Salzburg) …

    … morgen geht meine Reise weiter …

    Gute Nacht … 😴

  • Start

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

    … in den Regen … 🌧️

  • … das Himmelreich …

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

    … einmal umfahren …
    🚧 … Baustellen ohne Ende … 🫣

  • Kapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

    Die Errichtung der Kapelle geht auf eine in der Stadt Salzburg grassierende Pestepidemie im Jahre 1625 zurück. Der Eisenhändler Georg Gschwendtner und sein Verwandter Gabriel Schaller liessen aus Dank dafür, dass sie und ihre Familien von der Pest verschont geblieben waren, einen „Feldschacher“, d. h. einen Bildstock mit den beiden Pestheiligen Sebastian und Rochus errichten. Als dieser durch einen heftigen Sturm zerstört wurde, erbaute man an seiner Stelle eine Kapelle, in der 1699 zum ersten Mal eine Messe gefeiert wurde. Nach der Zerstörung der Kapelle durch einen Blitzschlag (1710) liessen Max Gschwendtner und Christian Pauernfeind, Nachkommen des Stifters der Kapelle, 1714 die Kapelle in der heutigen, grösseren Form wieder aufbauen. Der darin befindliche Marmoraltar wurde von dem Steinmetzmeister Georg Doppler gestiftet. Nach einem Dorfbrand am 3. April 1874, bei dem die hölzerne Vorhalle, der Dachstuhl und zwei kleinere Glocken zerstört wurden, wurde die Kapelle erneut hergestellt.Read more

  • Gemüsebäuerinnen Denkmal

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

    … sie haben das - was ich brauche … 🥕🥕🥕

  • … der Glan nach …

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

    … ich bin ja gar nicht ganz alleine unterwegs … 🙂

  • … mit der Zeit …

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

    … gewöhne ich mich daran …

  • … in Grödig gesehen …

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

    … Brot und Geld holen - Rüebli habe ich nicht gefunden … 🙂‍↔️

  • Grenzfahrt … 🇩🇪

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C
  • Museum Schloss Adelsheim

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Das Schloss Adelsheim wurde 1614 in Berchtesgaden (Oberbayern) erbaut und beherbergt seit 1968 das Museum Schloss Adelsheim, das als Heimatmuseum auf einer Ausstellungsfläche von bis zu 760 m² Dauer- und Sonderausstellungen historischer Objekte mit Bezug zu Berchtesgaden präsentiert.Read more

  • Berchtesgaden

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Erstmals ist der Ort zwischen 1102 und 1105 als Ansiedlung der Klosterstiftung berthercatmen urkundlich erwähnt worden, dem als Kollegiatstift bereits 1156 die Forsthoheit und damit verbunden auch die Schürffreiheit auf Salz und Metall gewährt wurde. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und liessen den Ort zu einem Markt heranwachsen. Die Pröpste der Augustiner-Chorherren weiteten ihn zum Hauptort eines Territoriums aus, das bereits ab 1294 „weltlich“ eigenständig war. Von 1559 bis 1803 bildete Berchtesgaden das geistliche und weltliche Zentrum des zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhobenen Klosterstifts, und die Fürstpröpste regierten von dort aus über das zwar kleine aber reichsunmittelbare Fürstentum Land Berchtesgaden bzw. Berchtesgadener Land, das seit 1973 als namensgebende Südregion Teil des Landkreises Berchtesgadener Land ist.
    Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets in seiner Gnotschaft Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war Obersalzberg nicht nur eine „Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige“, sondern gehört bis heute u. a. regelmässig zum Besuchsprogramm amerikanischer Salzburg-Touristen.
    Seit den 1990er-Jahren sind die Gästezahlen jedoch rückläufig, und die Gemeinde sucht sich mit Ökologie und umweltverträglicherem Tourismus zu profilieren.
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  • Stiftskirche St. Peter und Johannes der

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Erbaut ab Anfang des 12. Jahrhunderts, wurde sie bis zur Säkularisation als Stiftskirche der Augustiner-Chorherren innerhalb des kurz zuvor begründeten Klosterstifts Berchtesgaden (ab 1559 Fürstpropstei) genutzt. Seit 1803 dient sie als Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Andreas in Berchtesgaden, die zur Erzdiözese München und Freising in Bayern gehört.Read more

  • Pfarrkirche St. Andreas

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Laut A. Helm soll am Standort der heutigen Kirche bereits 1358 Stiftspropst Jakob I. von Vansdorf (1362–1368) eine Kapelle erbaut haben lassen, die wenig später zerstört worden wäre.
    1397 von den Bürgern des Marktes Berchtesgaden errichtet, liegen bei der heute denkmalgeschützten Pfarrkirche St. Andreas „untertägige“ mittelalterliche sowie frühneuzeitliche Befunde und Funde ihrer Vorgängerbauten vor, wozu auch ein 1811 aufgelassener Friedhof gehörte.
    Der einschiffige romanische Saalbau stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, dessen heutige Ausformung das Ergebnis von Umbauten ab 1480 sind. Laut A. Helm nahm jedoch erst 1500 der Reichsprälat und Propst Balthasar Hirschauer (1496–1508) bauliche Veränderungen vor. Ausgewiesen wird das demnach auch durch das über dem Turmportal angebrachte Wappen von Hirschauer, wie auch laut dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege die Erhöhung des nach Westen ausgerichteten Turms für das Jahr 1500 angesetzt wird. Unter Propst Gregor Rainer wurde dann 1510 die Sakristei angefügt, über deren Tür wiederum dessen Wappen zu sehen ist.
    Ende des 17. Jahrhunderts (1693–1701) wurde der Innenraum der Kirche erweitert und barockisiert sowie dem Turm eine Glockenhaube aufgesetzt. Hierzu heisst es bei A. Helm, dass die Kirche „1698 (..) abgebrochen und die jetzige 1699 im Barockstil erbaut“ wurde.
    Nach der Aufhebung des Fürstpropstei Berchtesgaden und ihres Chorherrenstifts im Jahr 1803 wurde deren Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer zur Pfarrkirche und es stand anschliessend mehrfach zur Debatte, die „alte“ Pfarrkirche St. Andreas abzureissen oder sie, wie 1922 geplant, in ein Vereinshaus umzuwandeln. Laut A. Helm wurden hingegen nach einem Brand des bis dahin hölzernen Turms 1842 dieser noch 1847 „durch Mauerung versehen“ und „an der Aussenseite der Halle die Marmorpfeiler aufgeführt“.
    Das nach wie vor als „Pfarrkirche“ bezeichnete Kirchengebäude wird heute nur noch für Gottesdienste an Werktagen genutzt. Ihr Namenspatron St. Andreas dient weiterhin zur Bezeichnung der Pfarrei im Markt Berchtesgaden – hingegen wird die nunmehr eigentliche Pfarrkirche, in der alle Hochämter und Festgottesdienste an den christlichen Feiertagen zelebriert werden, nach wie vor „Stiftskirche“ genannt.
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  • Haus Achental

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Gästehaus Achental
    Ramsauerstr. 4
    83471 Berchtesgaden
    info@gaestehaus-achental.de
    www.gaestehaus-achental.de

    Routendetail:
    https://www.komoot.com/de-DE/tour/1643750975?re…

  • … auf dem Weg zum Nachtessen …

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    … gut 5km an der Königsseer Ache entlang …

  • Gasthaus Echostüberl

    June 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Gasthaus Echostüberl
    An der Seeklause 41
    83471 Schönau am Königssee
    +49 8652 948630
    info@echostueberl.de
    https://www.echostueberl.de/de/

    Leberspätzlesuppe

    Seelachsfilet mit Kartoffel-Gurken-Salat

    Rote Grütze mit Vanilleeis und Sahne

    … war alles sehr fein - die Rote Grütze sehr süss …
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