"Que algún día haya paz" - O. Guayasamin

De Tag started mit Sunneschii - endli mal wider! Dases abem Mittag wider starchi Regeschauer git muesi ja ned z'luut sege. Luut de lokale Wetterexperte sötts spötistens abem Samstig würkli für es paar Täg guet Wetter si. Bin no ned ganz sicher wie zueversichtlich dasi söll si ^^

Nach de Schuel (womer Befehlsforme am dureneh sind) gangi mitem organisierte Schuelusflug mit is Museum vom Oswaldo Guayasamin. Er isch de vermuetli bekanntist und wichtigst ecuadorianisch Künstler vom 20. Jahrhundert gsi. 1979 ziehter mit 60i i sinere Villa z'Quito i, woner nach sim Tod als Stiftig und Museum de Bevölkerig wett wiitergeh. Woner 1999 amene Herzinfarkt stirbt, häter meh als 6'000 Gemäld und vieli wiiteri Kunstwerk erstellt. Di einte sind na gar ned fertig worde wiler bis zum überraschende Schluss gmalt hät. Sini Lebensiistellig "Möge es eines Tages Frieden geben" zeigt sich i vielne vode usdruckstarche Gsichter i sine Gmäld.
Und jetz di allesentscheidend Frog: Wieso gang ich mir go Kunst aluege? Ich weisses au ned so genau aber ha ghört dases super gmacht isch unds ned nume Bilder git zum aluege. Denn chamer sich ja au mal i bitz atypischi Gebiet waage - und ich bereues ned! I sinere Villa sind Sammelstück us verschidenste Epoche usgstellt, wo au ich intressant und beidruckend finde. Sini eigne Gemäld sind zum Teil im Huus und zum Teil imene separate riesige Gebäude usgstellt. Mit viele chani ned würkli öpis afange wil hauptsächlich komisch verdreihti Körper und Chöpf druf sind aber wenn denn usnahmswiis d'Dimensione mal realistisch sind oder sogar öpis anders als Mensche zeichnet sind, denn gfallts au mir. Dank de Erklärige vode Guides zude Entstehig und Gedanke zude Gmäld wirds au namel intressanter :)
Nach zwei Stunde Kunst bini denn aber au ganz glücklich wo di normal Abigroutine started 😊Read more