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  • Day 42

    Huanchaco

    December 22, 2018 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Samstag vormittags ohne Probleme in der surverstadt Huanchaco angekommen. Ist ein tTeilort von Trujillo an der Küste. Als Nichtsurveŕ gibt es hier nicht viel zu tun. Die Unterkunft ist sehr einfach, es sind dort fast ausschließlich junge Surfer. Dort im Ort hatte ich erst wieder Kontakt mit Sandra, sie war zwischenzeitlich in Atlanta. Sie war gut gelaunt, es war schön, sie auf dem Handy zu sehen. Man hat ihre Notlage zu Weihnachten am Flughafen ziemlich ausgenutzt und ihr für 3000 Euro nem Flug nach München verkauft.
    Hab mich den Sonntag lang nur bisl umgesehen, ansonsten nicht viel gemacht. Abends war im Hostel Karaoke mit lauter Musik, es gab Sangria. Hab mich früh ausgeklinkt, hatte keinen Bock.
    Sonntag nochmal im Ort umgesehen, über die Weiterreise nachgedacht.
    Irgendwie erwarte ich von der Reise nichts mehr und habe keine Lust mehr auf die fertigen Unterkünfte. Hab dann mehr oder kurzfristig nem Flug ab 26.12. nach Hause gebucht! Ich brech die Reise ab!
    Bis Mittwoch nur noch rumgelungert. Dienstag Abend noch kurzfristig ein anderes sauberes Hostel genommen, weil das erste doch einfach nur abgeguckt und eklig ist. Das wollte ich mir an Weihnachten nicht mehr länger geben. Danach noch bisschen auf ne Strandparty, aber nur bis nach Mitternacht und einen Cocktail.
    Dienstag war am Strand jeder Peruaner aus Trujillo, alles voll. Und jeder lässt seinen Müll am Strand zurück. Bin ich froh dass ich nun endlich hier wegkomme.

    RÜCKREISE
    Um 21h Dienstag ging der Nachtbus, bin diesmal lange vorher los um 18h.
    Konnte ganz gut schlafen, morgens am Mittwoch um 6h in Lima. Mit den öffentlichen Bussen nach lacomar an die Küste. Den Tag lang bis 14.30h am Strand. Hab mir ein Erdinger Weißbier gegönnt, sehr lecker. Und kein Bauchweh oder Durchfall danach! Ab 15.20h mit den öffentlichen Bussen zum Flughafen, 1std20h. Voll dort, aber ich hab mir die Zeit mit dem Rest der rotweinflasche vom Strand vertrieben. 20.40h geht endlich der Flieger, ist voll und eng. Zum Glück die meiste Zeit schlafen können.
    In Madrid dann nicht lange Aufenthalt gehabt, auf dem riesigen Flughafen muss man sehr weit zum nächsten Gate. Im nächsten Flieger war es noch enger, hatte überhaupt keinen Platz für die Beine, dabei waren meine Füße schon enorm geschwollen. Wenigstens ging's schnell rum, Platz am Fenster wenigstens. In Stuttgart holt mich Oliver ab, was hab ich mich gefreut!
    Ging Ruck Zuck zurück. Um 19.20h zu Hause, meine Sandra überrascht 🤗
    Einfach nur schön, wieder zurück zu sein. Sind dann zu dritt noch ins Santa Lucia, lecker essen.
    😎
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