5. Tag 3. Etappe

War eigentlich ein guter und schön abgelegener Platz zum zelten, in einem ausgetrockneten Bachbett. Marc hat gleich zu Anfang einen Plattfuss. Im nächsten Ort hat uns ein Mann mit eingegipstem Bein in der Werkstatt gesehen und spontan zu sich eingeladen. Er hatte ein tolles Haus in dem kleinen Ort und wir saßen in dem großen Wohnzimmer nur mit Kissen und Teppichen. Ich war so kaputt und bin eingeschlafen. Die haben mich über 2 Stunden dort schlafen lassen. Danach gab es für uns essen. Unglaubliche Gastfreundschaft. Meine Erkältung ist deutlich schlimmer geworden.
Es ist extrem warm mit trockener Luft. Der Tag war recht hart für mich. Der Wind hat mir ständig trockene Nase, Mund und Rachen verursacht und ich kann nur noch was trinken. Deshalb haben wir am Ende auch nur 55 km geschafft. Ich bin ziemlich fertig und kann kaum sprechen. Hatten noch Besuch von 3 Jungs am Zelt.Leia mais