Weltreise 2021

juli - december 2021
  • Stefanie Hermann
Een 182-daags avontuur van Stefanie Meer informatie
  • Stefanie Hermann

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  • Chapa, Chapa, Local, Local

    7 september 2021, Mozambique ⋅ ☁️ 21 °C

    Morgens um 4 geht es los, mit dem Taxi nach Inhambane. Dort kommt dann der erste Schreckmoment, denn mein geplanter Bus fährt nicht. Wegen Covid fährt der nur noch 3x in der Woche, was ich leider nicht auf dem Schirm hatte. Uff! Also geht es spontan ins Chapa - einen local Minibus. Das Chapa hält ständig an, Menschen steigen ein uns aus, deutlich mehr Menschen als reinpassen befinden sich im Chapa, der Fahrer hört Partymusik und hupt dazu gefühlt Non-Stop,vor allem bei den ganzen spektakulären Überholmanövern. Die Fahrt dauert 8h und ich bin echt froh, dass ich danach heil in Maputo ankomme.

    Dort finde ich zum Glück auch recht schnell ein Chapa für die Weiterfahrt nach Ponta do Ouro. Die Fahrt ist nochmal abenteuerlicher als die erste und dazu singt der Fahrer die ganze Zeit. Anstelle eines regulären Sitzes sitze ich auf einem Klappsitz zwischen Fahrer und Beifahrer, Schulter an Schulter. Sicherheitsgurt? Gibt's nicht. Die Fahrt ist abenteuerlich und wir fahren u.a. durch das Maputo Special Reserve, wo wir Giraffen und Impalas sehen - wenigstens ein bisschen was positives.

    Gegen 5 komme ich in Ponta an, 13h nach der Abfahrt. Ich bin etwas k.o. und chille erstmal in meinem gemütlichen Zelt. Ich gehe noch kurz Abendessen und dann auch früh ins Bett.
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  • Ponta do Ouro

    8 september 2021, Mozambique ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute hat es die ganze Nacht geregnet. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr, mein erster Regen in Afrika! Auch am Morgen regnet es noch ein wenig und sieht generell sehr ungemütlich aus. Das soll mich aber nicht vom Tauchen abhalten. Gegen halb 8 werde ich von Lorrayne, meiner Tauchlehrerin für die nächsten beiden Tage, abgeholt. Ich mag Lorrayne auf Anhieb. So eine liebe, enthusiastische Frau. Wir begrüßen uns mit einer dicken Umarmung und machen uns direkt auf den Weg zum Dive Center. Dort stellt sich dann schnell heraus, dass alle anderen Taucher abgesagt haben aufgrund des Wetters und es sieht erst so aus, als dass wir nicht rausfahren, weil es sich für eine Person nicht lohnt. Herb, der Besitzer des Dive Centers will trotzdem fahren und so bekomme ich einen privaten Tauchgang und darf sogar den Tauchplatz selbst wählen (zur Auswahl stehen ein tiefer Tauchplatz mit 42m und ein Open Water Tauchplatz mit 15m). Da wir am nächsten Tag tief tauchen, entscheide ich mich für den entspannten Shallow Dive.

    Der Tauchgang ist auch echt cool. Wir haben ziemlich viel Surge und werden die ganze Zeit von links nach rechts gespült, zusammen mit den ganzen Fischen. Ich fühle mich teilweise wie ein Teil der ganzen Fischschwärme. Wir entdecken einige Rochenarten, u.a. einen riesigen Honeycomb Stingray (so viele neue Arten, von denen ich davor noch nie gehört habe). Ich liebe den Tauchgang und habe richtig Spaß mit Lorrayne und Herb.

    Nach dem Tauchgang bekomme ich dann ein super leckeres Frühstück in meiner Unterkunft. Danach chille ich dort länger, genieße die heiße Dusche und unterhalte mich lange mit Sean, dem Besitzer. Am Nachmittag wird ein wenig gejournalt, dann gehe ich an den Strand für einen ausgiebigen Spaziergang. Gegen Abend entdecke ich dann eine geschäftige Strandbar mit lauter Musik und vielen tanzenden Menschen. Da muss ich hin! Dort gibt es dann Abendessen und das ein oder andere Bierchen. Außer mir sind nur Mosambikaner da, die aktuell einen Geburtstag feiern. Die scheinen richtig Spaß zu haben und ich bekomme auch gute Laune von der fröhlichen Musik.
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  • Hammerhead Shark Düdüdüdü

    9 september 2021, Mozambique ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute steht der Tauchgang am Pinnacle an, einem der Top 8 Haitauchplätze weltweit. Leider ziemlich außerhalb der Saison (ab November, mit Jan-Feb als beste Monate) aber ich hoffe natürlich trotzdem den ein oder anderen Hai zu sehen. Wir Tauchen sehr tief auf 38m runter und checken das Riff ab bevor es dann ganz langsam im Blauwasser nach oben geht, in der Hoffnung irgendwo Haie zu entdecken. Wir haben unglaublich viel Glück und entdecken gleich 5 verschiedene Hai-Arten: Blacktips, Silvertips, Hammerheads, Tigershark und Bulkshark 🦈, dazu Devilrays und einige Fischschwärme. Ein unglaublicher Tauchgang 💙.

    Für den zweiten Tauchgang geht es an ein Riff, mit max. Tiefe 15 Meter. Dort haben wir eine Stunde lang Zeit um das wunderschöne Riff zu erkunden. Die Vis ist super und das Riff absolut gesund und voller Leben. Wir entdecken super viele Korallen und Fische, Highlights sind eine Hawksbill Schildkröte, Porcupinefish, Potato Grouper und Oktopusse, sowie ein paar mini kleine Krebse. Ein perfekter Tauchtag. Die Kombi aus Haie im Blauwasser und Riff ist gigantisch. Vor allem weil wir bei den Haien auch durchgängig Walgesang hatten 😍.

    Nach dem Tauchen gibt es ein Frühstück an meiner Unterkunft und dann geht es auch schon mit dem Taxi nach Maputo um dort einen Covid-Test zu machen. Diese blöden Tests bringen meine ganze Reiseplanung durcheinander. Zum Glück geht das mit dem Testen sehr schnell und ich komme dann gegen 5 in meiner neuen Unterkunft an. Dort sind ein paar coole Leute und wir haben einen witzigen Abend (der ein wenig davon überschattet wird, dass ich nicht auf dem Schirm hatte ein Visum für Kenia zu benötigen und jetzt statt 48h nur 24h Zeit habe ein Visum zu bekommen, plus einer nicht funktionierenden Website der kenianischen Immigration 🙈
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  • Maputo

    10 september 2021, Mozambique ⋅ ⛅ 24 °C

    Ich wache auf zu den hervorragenden News, dass mein Visum durch ist und mein Covid-Test negativ ist! Juhuuu! Der Weiterreise nach Kenia reisen steht nichts mehr im Weg.

    Mein Tag in Maputo ist total entspannt, morgens gibt es ein gemütliches Frühstück mit den anderen Hostelbewohnern und den Großteil des Vormittages und frühen Mittages verbringe ich in Gesprächen. Zwischendrin wird ein wenig gejournalt und dann mache ich mich noch auf den Weg die Stadt zu erkunden. Maputo ist viel sicherer als ich gedacht habe, ich fühle mich sehr wohl dort alleine und suche ein paar schöne Kolonialbauten, den Platz der Unabhängigkeit und den Botanischen Garten.

    In einem kleinen Restaurant gönne ich mir einen Snack bevor es zurück zum Hostel geht. Dort telefoniere ich lange mit Dorina und anschließend unterhalte ich mich bis nach Mitternacht mit Gavesh (einem Hostelbewohnern) über alles mögliche. Wir kochen zusammen und ich genieße die Gespräche sehr.
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  • Loooong day: Anreise nach Kenia

    11 september 2021, Kenia ⋅ ⛅ 20 °C

    Kurz vor 5 klingelt mein Wecker. Ich mache mich schnell fertig, packe meine 7 Sachen und steige dann ins Taxi zum Flughafen. Von Maputo aus geht es zuerst nach Pemba. Obwohl ich mit dem selben Flieger weiter nach Dar Es Salaam fliege, muss ich dort aussteigen und durch einen erneuten Sicherheitscheck. Etwas nervig, da ich dort auch mein Wasser abgeben muss und erst ein wenig Probleme habe, weil mein Gelbfieber-Impfnachweis im Aufgabegepäck ist. Den Impfnachweis braucht man wohl für Tansania, da ich dort allerdings nur eine Zwischenlandung habe, habe ich das natürlich so gar nicht auf dem Schirm.

    Von Pemba aus geht es dann weiter nach Dar Es Salaam. Dort ist der Transit ziemlich kompliziert, denn eigentlich müssen Einreisende ein Visum kaufen und Ausreisende einen Rapid-Test machen. Nur für den Transit braucht man das zum Glück nicht, allerdings sieht die Flughafen-Infrastruktur keinen Transit vor. Irgendwie klappt es dann doch ohne die ganze Prozedur an mein Gepäck zu kommen und neu einzuchecken, aber der ganze Spaß dauert fast 3h. Ich bin froh, dass ich so eine lange Umsteigezeit habe. Am Gate hole ich mir dann mittags um 3 endlich einen Lunch. Der Weiterflug beinhaltet dann eine Zwischenlandung auf Sansibar, nach gerade mal einer halben Stunde Flugzeit. Immerhin muss ich in Sansibar nicht aussteigen. Der fast leere Flieger füllt sich dann in Sansibar und es geht vollgeladen weiter nach Nairobi.

    In Nairobi klappt die Einreise besser als erwartet. Es wird gar nicht nach dem Itinerary oder dem Rückreise-Ticket gefragt. Ich hole ein wenig Geld beim nächsten ATM und sitze dann dich Recht schnell schon im ersten Taxi auf dem Weg zu meinem "Hotel". Mein Hotel ist ein Homestay in einer ziemlich abgeratzten Gegend. Ich fühle mich wie im Slum und frage mich, ob es so eine gute Idee war die "günstigste" Unterkunft in Flughafennähe zu wählen. Zum Glück ist die Unterkunft dann doch in einem normalen Haus und die Hosts sind super nett. Mein Zimmer ist abgewohnt, aber immerhin mit großem Bett und eigenem Bad. Da es schon recht spät ist, snacke ich noch meine Mini-Chips Packung zum Abendessen und gehe dann gehen halb 10 auch schon schlafen, denn am nächsten Tage geht es direkt wieder auf Tour.
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  • Lake Naivasha

    12 september 2021, Kenia ⋅ ⛅ 17 °C

    Morgens gibt es ein kleines Frühstück: Milkytea mit Toast und Ei. Kurz nach 8 werde ich dann zur Tour abgeholt. Wir fahren nach Nairobi rein und dort treffe ich den ersten Teil der Tourgruppe: Vicky und Apostolos aus Athen sowie unseren Guide Peter aus Kenia. Wir steigen in den Safari 4x4 und machen uns direkt auf dem Weg. Im Wagen erfahren wir direkt, dass unser Itinerary verändert wurde und wir anstatt in die Masai Mara heute nach Naivasha fahren. Die Fahrt dorthin dauert gute 2h und unterwegs legen wir einen Stopp an einem Aussichtspunkt über das Great Rift Valley ein.

    In Naivasha angekommen geht es direkt auf ein Boot. Von dort aus beobachten wir einige Vögel (Marabu, Seeadler, Kingfisher, Pelikane und einige mehr) sowie überraschend viele Hippos. Wir fahren zu einer Insel - Crescent Island - und machen dort eine Walking Safari. Auf dieser Insel wurde in den frühen 80er Jahren der Film Out of Africa gedreht, weshalb die ganzen Tiere dorthin gebracht wurden. Mittlerweile leben also schon viele Generationen von Wildtieren auf der Insel. Wir entdecken ein frischgeborenes Zebra-Fohlen, dass gerade dabei ist seine ersten Schritte zu machen, außerdem sehen wir Grand Gazelles, Blue Wildebeest, Defassa-Waterbock und Impala. Eine schöne Walking Safari, da wir den Tieren echt nahe kommen.

    Es geht mit dem Boot zurück und dann fahren wir zu unserer Unterkunft. Dort gibt es einen überraschend leckeren kenianischen Lunch bevor wir wieder in den Safari-Wagen steigen um einen Game Drive im Hell's Gate Nationalpark zu machen. Der Game Drive ist super und wir sehen viele Antilopen und Zebras, aber auch Giraffen und Buffalo. Die Landschaft ist wunderschön, da der Nationalpark in einem Tal ist. In der Ferne sehen wir den schneebedeckten Mount Langonot. Erst kurz vor Sonnenuntergang fahren wir zurück ins Hotel.

    Dort wird ein wenig gechillt (ich bin sooo müde) bis zum Abendessen. Nach dem Essen geht es zeitig ins Bett.
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  • Masai Mara

    13 september 2021, Kenia ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach dem Frühstück geht es für uns weiter in Richtung Masai Mara. Auf dem Weg sammeln wir Kilian und Olga aus Belarus auf, die die nächsten Tage mit uns Reisen. Gegen Mittag erreichen wir Narok, wo wir in einem Restuarant ein Lunch-Buffet bekommen.

    Danach geht es direkt in die Masai Mara. Wir fahren an vielen Masai vorbei, die tagsüber ihre Rinder, Ziegen und Schafe ausführen, damit diese grasen können. Kaum haben wir das Hauptgate passiert, sehen wir die ersten Tiere, zahlreiche Antilopen (Grand und Thomson Gazelle, Waterbock, Eland, Dik-Dik, Topi, Cock Hartebeest), Gnus, Zebras und Büffel, neben vielen Vögeln (u.a. Adler, Geier). Highlights sind dann eine Gruppe von Geparden sowie Löwen bei der Paarung. Zwischendurch regnet es ein kleines bisschen und danach ist der Himmel in ein wundervolles Licht gezaubert.

    Ein super schöner, sehr ausgiebiger Game Drive, denn wir kommen erst um 7 im Camp an. Dort gibt es Abendessen und später lernen wir bzw. ich noch ein paar Backpacker kennen, mit denen dann das ein oder andere Bier sowie Kenyanischer Wodka getrunken wird.
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  • Full day Masai Mara

    14 september 2021, Kenia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute haben wir einen vollen Tag in der Masai Mara - 10h Game Drive, ohne Pause. Ein wundervoller Tag mit unglaublichen Tierbegegnungen. Wir sehen Elefantenherden, Löwen, Leoparden, Büffel, Giraffen, zahlreiche Antilopen und Vögel, unzählige Zebras und Gnus. Die Great Migration erreicht langsam das Ende, aber noch immer sind Tausende Gnus auf der Wanderung. Wir warten lange am Mara-River in der Hoffnung ein River Crossing zu erleben. Die Gnus setzen mehrmals an, entscheiden sich dann aber doch wieder um. Ein Zebra versucht es, den Fluss zu durchkreuzen und wir vor unseren Augen von den Krokodilen geschnappt. Am River hat es unglaublich viele Krokodile und Hippos - die sind echt überall. Abends sehen wir noch eine Hyäne, ganz in der Nähe.

    Ein echt atemberaubender Tag und ich kann absolut verstehen, warum die Mara so beliebt ist. Ein wundervoller Ort.
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  • Masai Village

    15 september 2021, Kenia ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir starten den Tag mit einem weiteren Game Drive. Dabei entdecken wir Hyänen, Elefanten, Büffel und viele Antilopen und Zebras. Leider heißt es dann Abschied nehmen von diesem wundervollen Ort.

    Gegen Mittag erreichen wir ein Masai Village und bekommen dort eine kleine Führung vom Sohn des Häuptlings. Wir dürfen die Häuser von innen anschauen und bekommen einen Tanz gezeigt. Also schon mehr touristisch als authentisch. Dennoch interessant und kann man mal machen.

    Nach der Dorfbesichtigung gibt es Lunch und dann machen wir uns auch schon auf den Weg nach Naukuru, wo wir gegen 5 ankommen. Dort haben wir dann zum ersten mal ein paar Stunden frei um zu entspannen. Die Zeit nutze ich, um die Weiterreise zu planen. Nach dem leckeren Abendessen schauen Vicky und ich unsere Bilder an und teilen die jeweils besten Shots.
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  • Lake Naukuru

    16 september 2021, Kenia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ist bereits der letzte Tag meiner Safari-Tour. Wir starten zeitig mit einem ausgiebigen Game Drive im Lake Naukuru Nationalpark. Lake Naukuru ist sehr anders als die bisher besuchten Parks, da es hier viel regnet und entsprechend alles grün und dicht bewachsen ist. Dennoch können wir das ein oder andere Tier entdecken. Wir entdecken Cubulus Monkey, Nashörner, Löwen, Giraffen, Zebras und zahlreiche Antilopen. Außerdem gibt es einige Vögel: Flamingos, Pelikane, Adler, Marabu u.v.m.

    Zur Lunchbreak halten wir bei einem schönen Wasserfall und machen dort eine Mini-Wanderung. Dann ist es auch schon Zeit den Rückweg nach Nairobi anzutreten. Da fängt es auf Rial richtig stark zu regnen an und die Straßen sind innerhalb kurzer Zeit geflutet. Wir legen daher einen Stopp in Naivasha ein und trinken Kaffee, bis sich die Wetterlage etwas beruhigt. Zum Glück dauert das nicht allzu lange.

    Meine Unterkunft in Nairobi ist in einer etwas fragwürdigen Gegend und ich beschließe in Zukunft besser darauf zu achten wo ich übernachte und nicht so sehr auf den Preis zu achten (vor allem nicht in Kenia). Ich erwarte ein B&B und lande dann in einer Privatwohnung zusammen mit einer Familie. Immerhin sind die super nett. Essen gibt es allerdings nicht und da es schon dunkel ist,möchte ich auch nicht mehr alleine raus. Daher teste ich zum ersten mal Uber Eats - voll geschickt für solche Tage. Während ich auf mein Essen warte fällt der Strom aus und ich chille im Dunkeln (und bin froh, mein Kindle dabei zu haben). Nach ca. 1h geht das Licht dann zum Glück wieder an und passend dazu kommt kurz darauf mein Essen. Die darauffolgende Nacht ist dann ziemlich schlaflos, da ich trotz Moskitonetz von eben diesen massakriert werde.
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