kein Geld mehr für den Tempel

Ein paar Kilometer weiter im Thailändischen Outback - ist eim bisschen übertrieben,hat immerhin Strom - besuchen wir eine Tempelanlage. Der Tempel heisst "liegender Elefant ".
Ein bekannter Mönch aus Surin war der Initiant, er ist jedoch verstorben.

Ich staune nicht schlecht, alles sieht prunkvoll aus - eine ganze Heerschar von Buddas in allen Grössen und Materialien ist hier heimisch.

Wir schlagen auf die grosse Trommel und probieren auch den riesigen Gong aus. Die Töne sind mächtig und in so tiefer Frequenz, dass das Handymikrofon nicht mithalten kann. Die Töne auf den Videoaufnahmen klingen lächerlich.

Wir sind die einzigen Besucher, nebst einem Rudel Hunden und zwei Gärtnerinnen, die ohne Lohn arbeiten. Wir bedanken uns bei einer davon für die schöne Gartenarbeit und lassen einige Bhat zurück.

Nebenan steht ein Rohbauskelett, es soll einmal die Mönche beherbergen. Mäu erklärt uns dabei, dass das Geld ausgegangen sei und der Bau wohl noch eine Weile auf die Fertigstellung warten muss.

Den Tag schliessen wir ab, indem wir nochmals die Totenwache besuchen. Noch mehr Blumen und Kränze wurden gebracht.Leia mais