Marokko Rundreise

januar 2019 - juli 2025
  • Eike Wallner
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  • Marrakesch

    19. februar 2019, Marokko ⋅ ⛅ 14 °C

    Sind heute mit dem Taxi nach Marrakesch rein, und waren froh, nicht mit dem Wohnmobil auf den Stellplatz gefahren zu sein. Marrakesch muss man gesehen haben, es ist tatsächlich so bunt und lebhaft wie es in Filmen gezeigt wird. Die Stadt wird von schneebedeckten Bergen im Süden eingerahmt, das sieht aus wie auf kitschigen Postkarten, einfach toll. Auf dem berühmtesten Platz, dem Jemaa el Fnaa, hatten wir uns mit einem ehemaligen Kommilitonen, Lupo, verabredet. Zusammen gingen wir im Chinguitti essen, einem Restaurant mit Blick über die Stadt und die schneebedeckten Berge. Und das Essen war auch klasse. Zusammen schlenderten wir später durch die Medina, die wirklich wunderschön ist. Auf dem großen Platz wurde schon alles für den Abend vorbereitet, jede Menge Imbiss Stände wurden aufgebaut. Bunt geschmückt, die Tische eingedeckt, warben sie um Kundschaft. Aber fast überall lagen Schafschädel aus und es gab Gehirn zu essen, nicht unser Geschmack... Und natürlich durften die Schlangenbeschwörer nicht fehlen. Überall Musik und zwischendurch rief der Muezzin zum Gebet. Es herrschte eine schöne Lautstärke auf dem Platz und die Verkäufer boten ihre Waren an. Aber sehr interessant... Wieder ein schöner Tag und die Füße taten weh, so das wir froh waren, wieder im Wohnmobil zu sein.Les mer

  • AIT Benhaddou und Marrakesch

    18. februar 2019, Marokko ⋅ ⛅ 7 °C

    Heute kamen recht früh für unsere Verhältnisse auf die Piste, um die Kasbah von AIT Benhaddou zu besichtigen. Das Wetter war nicht gut ,bedeckt und kühl . Aber ideal für Besichtigungen. Der ganze Ort besteht aus Hotels und Souvenirs Shops mit Töpferwaren, Teppiche ,Ledersachen und Silberschmuck. Darunter wirklich schöne Stücke. Der Aufstieg zur Kasbah und auf die Plattform war beschwerlich, da muss man gut zu Fuß sein. Aber es hat sich gelohnt, eine tolle Aussicht . Und natürlich auch in der Kasbah die Händler mit ihren kleinen Läden, sie waren aber nicht aufdringlich. Als wir wieder abstiegen, verliefen wir uns,wir fanden den Ausgang in dem Gängegewirr nicht. Irgendwie klappte es dann doch . Auf der Straße sahen wir jede Menge an Bussen , ruckzuck war der Ort voll mit Touristen. Wir beschlossen dann, doch noch 200Kilometer nach Marrakesch zu fahren. Gesagt getan, etwa 15 Kilometer auf der Straße knallten wir in ein in ein Schlagloch, Auto ging aus, Warnblink ging an und nicht mehr aus. Na toll, und das in der Pampa von Marokko 😪ADAC Marokko angerufen, Warteschleife in französischer Sprache. Also unseren Händler in Stralsund angerufen und der hat die Verbindung zu Fiat hergestellt. Die wussten gleich, was passiert war und Gunther hat dann unter dem Beifahrersitz irgendetwas gemacht, Auto lief wieder. Uff, noch mal Glück gehabt. Wieder tolle Landschaften und wir haben festgestellt, das wir solche Serpentinen , ca. 100 Kilometer lang hoch und runter, noch nie gefahren sind. Davon gut 40 Kilometer auf einer Strasse, die neugebaut wird, stellenweise nur mit 10 kmh. Und diese Straße nach Marrakesch ist gut befahrenen so das wir laufend rechts ran und andere vorbei lassen mussten. Bei 2500 Meter Höhe hatten wir noch 4 Grad und es fing an zu regnen... Marrakesch ist auch nicht einfach zu fahren, nach fast 6 Stunden kamen wir auf dem Campingplatz an. Für heute reicht es...Les mer

  • Ait Benhaddou Camping Auberge de Jardin

    18. februar 2019, Marokko ⋅ ☀️ 20 °C

    Gestern sind wir von Zagora nach AIT Bennhadou gefahren, ca. 200Kilometer. Wieder beeindruckende Landschaften, die wir durchfahren. Und ganz viele Händler, die versuchen, ihre Waren am Straßenrand zu verkaufen. Und wenn es Leguane sind... natürlich haben wir die nicht gekauft. In Quarzazate,der Filmstadt für Produktionen aus der ganzen Welt, fuhren wir bis an die Filmstadt ran. Lt. Reiseführer soll die Besichtigung nicht lohnen und solche Freaks sind wir nicht. Aber Quarzazate ist ein hübscher Ort mit jeder Menge Hotels und Quadverleihs. Wir fuhren noch 15 Kilometer weiter, nach AIT Bennhadou. Hier in der guterhaltenen Kasbah ( UNESCO Weltkulturerbe ) würden viele bekannte Filme gedreht, u.a. Lawrence von Arabien. Aber die Kasbah besichtigen wir morgen, ich habe mir beim Essen 2 Gläser frischgepressten Orangensaft über Hose und Strickjacke gekippt und den auszuwaschen, war nicht so einfach.Les mer

  • Zagora Camp Paradis Touareg

    16. februar 2019, Marokko ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute sind wir knapp 100 Kilometer nach Zagora gefahren durch die Berge, zurück in die Zivilisation. Eine tolle Landschaft 👍Beim Fahren wir es sehr windig, der Sand tanzte auf der Straße und bildete kleine Sanddünen, wie, wenn es bei uns schneit. Unterwegs hätte ich bald einen kleinen runden grünen Mosaiktisch gekauft aber er war mir dann doch zu teuer. In Zagora mussten wir wieder ca. 200 Meter rückwärts fahren, da wir nicht um die Kurve kamen. Unser Navi Programm ist ganz gut aber leider kann ich unsere Wohnmobildaten nicht eingeben. Irgendwas ist immer... Aber alles ging gut und ein Marokkaner brachte uns zu einem Campingplatz, wir wollten zwar woanders hin,aber egal... anschließend noch im Ort Brot und Getränke gekauft, der Ort ist ganz hübsch. Aber Schmuck und Teppiche brauchen wir nicht, obwohl ich hübsche Sachen gesehen habe... Morgen geht's weiter nach Quarzazate, dort werden Filme gedreht.Les mer

  • Wüstentour mit Hassan

    15. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 12 °C

    Eigentlich sollte es um 9 Uhr losgehen, aber wir sind nicht in Deutschland. Kurz nach halb zehn kam der Jeep ( ein relativ neuer Toyota) ,das Essen wurde eingeladen und los ging's. Die Wüste verändert ständig ihr Aussehen . Da es im Oktober 2018 geregnet hat ,seit 2014 das 1. Mal, war es nicht ausgetrocknet, sondern es blühte stellenweise in gelb und blau. Überall waren Kamele und Ziegen zu sehen, die sich in diesen Oasen tummelten, hier gab es zu fressen. Unter anderem blühte hier Rucola. Irgendwann waren nur noch Steine, die sich mit Sand abwechselten, zu sehen. Dann kamen die Dünen, die Erg Chegaga, die bis zu 300 Meter hoch werden. Die Dünen ziehen sich 40 Kilometer lang hin. In einem Camp bekamen wir uns Mittagessen, von den Männern frisch zubereitet. Sehr lecker .Und es machte Spaß, die Dünen hochzulaufen. Kinder wären auf dem Po runtergerutscht. Wir besuchten Nomaden und in einer Oase konnten wir Grundwasser hochsteigen sehen. Zum Schluss waren wir in der Fossilien Wüste. Hier fanden wir Steine mit Tiereinschlüssen . Der Fahrer ist mit uns über Steine, die Dünen hoch und runter und durch trockene Wadis gefahren. Das geht auf die Reifen,den Motor und die Karosserie, die Autos können gar nicht lange halten. Es war ein anstrengender Tag und wir haben nicht bereut, hierher gefahren zu sein. Morgen geht's zurück nach Zagora. P.S. ich habe dann noch unsere Sachen, die wir anhatten, gewaschen, die waren richtig dreckig und wir auch 🤣 gute Nacht 🙋‍♀️🙋‍♀️🙋‍♀️Les mer

  • Mhamid Camping El Khaima

    14. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 12 °C

    Heute sind wir 220 Kilometer nach Mhamid gefahren, dem südlichsten Reiseziel an der algerischen Grenze. Bis in die 80er Jahre war Mhamid Sperrgebiet , man kam nur bis Zagora. Zagora ist eine Garnisonsstadt ,die gefiel uns beim Durchfahren, wir werden sie auf dem Rückweg ansehen. Überhaupt ist hier ganz viel Militär, immer freundlich. Mhamid ist ein Wüstenkaff, sehr staubig und armselig. Aber der Ausgangspunkt für Wüstentouren. Hier haben wir jede Menge Offroader gesehen, die vor ihrem Trip in die Wüste hier Station machen. Für Morgen haben wir bei Hassan auch eine Tour mit einem Jeep gebucht. Lassen wir uns überraschen...Les mer

  • Foum Zguid

    13. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 11 °C

    Wie erwartet, hat uns um 7 Uhr der Muezzin geweckt. So kamen wir endlich mal recht früh weg. Vor uns lagen fast 300 Kilometer, durch die Berge zog es sich . Ein großer Teil der Fahrt ging auf 1500 Meter in die Berge mit steilen Kurven. Aber die Landschaft ist unbeschreiblich. Und immer wieder zwischendurch Palmenoasen , in denen es grünt und die bewirtschaftet werden. Ziegenherden säumen die Straße und klettern tatsächlich in die Bäume. Und immer winkende Menschen.. sogar eine Allianzagentur habe in Tazenakht im Anti Atlas gesehen. Hier werden auch die Berberteppiche hergedtellt, überall hingen sie an den Strassen zu Verkauf. Aber wir haben nicht gehalten nach dem Motto : und führe mich nicht in Versuchung 😜Heute stehen wir in Foum Zguid in einer Palmenoase und hinter uns liegen die Berge. Leider kann ich immer nur 6 Bilder reinstellen, die Auswahl ist schwer. Wir sind dann noch in den Ort gelaufen und uns fielen wie auch in Taroudant viele Fahrradfahrer aus. Ganze Familien sitzen auf einem Rad. Leider mögen es die Marokkaner nicht, wenn sie fotografiert werden, muss das immer heimlich machen. Morgen noch mal 220 Kilometer, dann sind wir in Mhamid. Ca. 40 Kilometer vor der algerischen Grenze .Les mer

  • Taroudant

    12. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 13 °C

    Endlich haben wir uns von Sidi Wassei losgerissen und sind ins Landesinnere weiter gefahren. Unser Ziel war Taroudant. Sie wird auch als kleine Schwester von Marrakesch bezeichnet. Der Stellplatz ist direkt an der Lehmmauer, die die Altstadt umschließt. Nachdem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten,ging es gleich in die Stadt, wir hatten Hunger. Wir fanden dann auch einen ansprechende kleinen Imbiss/ Cafe. Irgendwie klappte es dann doch nicht mit der Verständigung, als unser Essen kam, waren wir leicht verwirrt. Aber es war toll angerichtet mit Pommes und viel Gemüse. Ich hatte Scampi in Ei, sehr lecker. Und Gunthers hatte Hackfleisch, schmeckte auch, aber wie es hieß, wissen wir nicht. Und wieder reichlich... danach schlenderten wir durch den Ort und durch Zufall fanden wir das Palais Salam, ein Palast aus dem 18.Jahrhundert. Mit einem wunderschönen Park, man muss es gesehen haben. So müssen früher die Haremsgärten gewesen sein. Heute hatten wir über 30 Grad, aber trotzdem bin ich noch mal in den Souk gerannt. Zum Glück, ich hätte was versäumt. Ganz viele Ledersachen ,Schuhe und Taschen, ich habe gekauft... vor allen Dingen war das einkaufen easy, weil man nicht angequatscht wird und nicht zu viele Marokkaner unterwegs waren. Auch wenige Touristen.. Der Platz vor dem Souk war ebenfalls interessant, viele Gaukler und Musikgruppen der Berber konnte man sehen. Ich sollte mit den Berbern singen, das habe ich lieber gelassen. Aber sie haben dann für mich gespielt und ich durfte filmen. Es wäre schade gewesen, wenn wir diese Stadt nicht angefahren hätten 👌 morgen geht's weiter... übrigens stehen wir dicht bei einer Moschee und gerade ruft der Muezzin zum Gebet. So werden wir morgen rechtzeitig wach🤣Les mer

  • Markt in Belfaa

    10. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 14 °C

    Heute sind wir um 10.00Uhr mit dem Taxi nach Belfaa gefahren. Wir hatten gehört, der Markt findet jeden Sonntag statt und es lohnt sich, dort hinzufahren. Wir haben schon viele Märkte gesehen u.a. in Tunesien und der Türkei, aber dieser übertraf alles bisher gesehene. Ein riesiger Markt, der sich durch den ganzen Ort zog. Es gab vom rostigen Nagel über Klamotten, Schuhe, Handys, Geschirr, Teppiche, Hühner, Schafe, Ziegen,Obst und Gemüse alles,was man sich denken kann. Und ein Haufen Menschen, aber fast nur Männer. Wir wurden nicht einmal angequatscht, nur nette Begegnungen. Obst und Gemüse haben wir für Centbeträge bekommen, frisch und in guter Qualität. Auf dem Tier Markt roch es streng, ansonsten überwogen orientalische Gerüche nach Gewürzen und Weihrauch . Man kann es nicht beschreiben. Für Enna zum 2.Geburtstag erhandelten wir einen Peppa Wutz Stuhl, diese Figur liebt sie. Zwischendurch tranken wir Kaffee und Tee, Gunther bekam noch einen Croissant im Cafe, damit er durchhält. Auch hier nur Männer. 4 Stunden liefen wir über den Markt, dann holte uns das Taxi wieder ab . Anschließend Mittag gegessen ,Wäsche gewaschen und ausgeruht. Heute war der bisher heisseste Tag und es bleibt so. Viel wärmer brauchen wir es nicht, spätestens Ende April ist es unerträglich heiss hier. Es ist halt Afrika 😜Les mer

  • Immer noch Sidi Wassei

    9. februar 2019, Marokko ⋅ 🌙 14 °C

    Heute waren wir 3 Stunden mit unseren Wohnmobil Bekannten in die andere Richtung unterwegs, diesmal sind wir nicht am Meer langgegangen sondern auf der Sandwüste an der Steilküste. Dort
    kleben die Häuser der Fischer, die armselig aussehen und daneben wieder kleine bunte Ferienhäuser ,wie Schwalbennester. Uns stellte sich die Frage, wie die gebaut worden sind, das war sicher nicht ungefährlich. Auf den Felsen sitzen die Angler, deren frische Fische dann im Camp zum Kauf angeboten werden. Frischer geht's nicht ! Wieder zurück, wurde der Grill angemacht, jeder brachte sein Fleisch , Salate, Knoblauchbutter, Couscous u.a. mit und wir 6 hatten ein herrliches Mittagessen. Morgen geht's noch nicht weiter, wir fahren zum Markt.Les mer