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  • Day 68

    Selina

    March 13, 2020 in Argentina ⋅ 🌧 14 °C

    Im Hostel hab ich mich schnell eingelebt und bin dankbar wieder einige meiner Reise in Chile hier getroffen zu haben.
    Ich hab früh morgens gefrühstückt es gab Obst ein Omelett Brot und Marmelade und Butter und ein Croissant.
    Danach bin dann mit den anderen runter in die Stadt ich musste Geld wechseln und ich war dankbar das sie mir zeigten wo man auf der Straße das Geld wechseln kann. Der Kurs lag bei 1$ = 77argentinische pesos.
    Wir waren dankbar für das gute Geschäft da wir dabei nichts verloren haben.

    Wir fanden auch nach einigen Metern ein Schokoladen Verkäufer. Wir teilten uns eine 250g Box und genossen noch einen Kakao. Das Ambiente war wunderschön!
    Es war so herrlich, wir hatten eine tolle kleine Gruppe in der wir uns super verstanden.
    Wir sahen uns noch ein anderen Hersteller an und nutzen die Gelegenheit das wifi zu benutzen.

    Nach einiger Zeit wollten zwei aus Israel zurück um sich auszuruhen und zu zeichnen.
    Die junge Frau aus Canada hatte um 5 Uhr eine Massage gebucht.

    Wir verabredeten uns zum Abendessen und ich suchte noch nach einer Karte für mein Handy. Ich hatte eine von „Claro“ gefunden, die musste man aufladen und sie galt für Chile und Argentinien.

    Ich streifte durch die Einkaufsstraße und genoss die Freiheit.
    Ich fand ein Laden wo ich eine uhr kaufen konnte aber die mir gefiel war zu dunkel..also kaufte ich sie mir nicht.

    Ich fand im Patagonia Shop eine wasserdichte blaue 2 Liter Tasche.
    Sie kostete 23000 chilenische pesos.
    Ich war froh noch mal meine chilenischen pesos losgeworden zu sein.
    Froh über meinen kleinen Einkauf ging ich zum Strand.
    An einer wunderschönen Kirche wo ich mir kurz Zeit nahm um rein zu gehen merkte ich das diese Orte Ruhe und Stille vermittelten.

    Hier am Strand gab es abgesägte Bäume woraus ein Sitz reingeschnitten wurde.
    Sie schützen ein vor dem straken Wind.

    Am Strand wehte der Wind ganz arg ich war wieder dankbar für meine winddichte Regenjacke und meine Mütze.
    Ich genoss die Zeit am Strand.
    Die Natur zeigte hier ihre raue und doch schöne Seite. Ich sprang über die kleinen Steine und wieder aufs Gras zurück es machte solch eine Freude.

    Als ich sah das sich eine dunkle Regenfront
    näherte machte ich mich wieder auf den Rückweg. In einige Geschäfte und dann noch ein Wein gekauft und den berg wieder zurück zum wunderschönen Hostel.
    Wir kochten zusammen und genossen die Zeit. Ein Hund kam in die Küche und war sehr liebevoll und er bekam auch immer wieder was ab. Er leistete uns den ganzen Abend Gesellschaft. Wir lachten viel und gingen kurz vor Mitternacht schlafen.
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