• DLA.
  • Nevio Pretzschner
  • Ralf P.DE

Georgien - Perle des Kaukasus

Nachdem wir bereits im Sommer 2019 drei unvergessliche Wochen in diesem wunderschönen Land verbracht haben, möchten wir erneut hierher reisen und bisher unentdeckte Orte erkunden. Die ganze Family ist mit dabei, dankbar für die gemeinsame Zeit. 🥰 Read more
  • Trip start
    October 4, 2025

    Ureki 🇬🇪.. Sunset am Schwarzen Meer

    Oct 4–5 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

    Den gestrigen "Tag der Einheit"-Feiertag noch bis kurz vor Mitternacht auf Arbeit verbracht, 5h später starten wir schon zum Flughafen Prag. Die ganze Family ist mit an Board, ich freu mich sehr auf die gemeinsamen Erlebnisse.
    Etwas Zeitverzug, da die Autobahn teilweise aufgrund Tunnelwartung gesperrt ist, wir werden auf die Landstraßen umgeleitet. Kurz nach 7 Uhr erreichen wir GO PARKING und werden mit dem Shuttle zum Terminal gebracht. Problemloser und schneller Checkin und dann geht's pünktlich 8.45 Uhr los. Nach reichlich 3h Flug landen wir bei Sonne und 28°C in Kutaissi und stellen die Uhr 2h vor. Die Übergabe mit dem vor 2 Tagen gemieteten Toyota 4 Runner klappt auch reibungslos, unsere Tour kann also starten. Maya und ich haben uns einen Tag am Schwarzen Meer gewünscht, deshalb fahren wir nach Ureki und beziehen die erste Unterkunft. Ein Abendspaziergang mit farbenfrohem Sunset, Füße im Schwarzen Sand und Meerwasser.. einfach nur schön ♡. Wir essen ein bisschen was im Restaurant nebenan und durch den Schlafmangel in der letzten Nacht fallen alle zeitig müde ins Bett🥱. 22.30 Uhr OZ gn8.💫
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  • Sightseeing in Batumi & ab in die Berge

    Oct 5–6 in Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach über 9h Schlaf kann der Tag starten.. mit einem Sprung in den doch schon etwas kalten Pool. Erfrischend. Wir frühstücken im Café nebenan, Omelette mit Salat und viel Käse. Sehr freundliche Bedienung, nette Begegnungen.. die Mutter aus Russland, sie aus der Ukraine, jetzt wohnhaft in Chemnitz. 13 Uhr fahren wir weiter und legen in Batumi einen 3stündigen Zwischenstopp ein. Die Stadt hat mir beim ersten Besuch 2019 schon sehr gut gefallen, besonders faszinierend finde ich die 8m hohe Skulptur "Ali & Nino". Das Denkmal zeigt einen Mann und eine Frau, die sich langsam aufeinander zubewegen, kurz umarmen und verschmelzen, bevor sie sich wieder voneinander trennen. Dieses bewegende Kunstwerk dauert etwa 10 Minuten und ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt. Viele Fotos und Videos später starten wir in Richtung Berge, überqueren eine sehr sehr enge Hängebrücke und halten nochmal kurz bei der 6m hohen und 29m langen Steinbrücke [Stone Arch Bridge of Makhuntseti] aus dem 11. Jahrhundert an, die die beiden Ufer des Flusses Adjaristskali verbindet. 19.30 Uhr erreichen wir nach einer kurvenreichen Fahrt im Dunkeln unsere Unterkunft in Merisi. Dort erwartet uns ein lokales, sehr fleischhaltiges, Abendessen mit den Gastgebern und weiteren Familienangehörigen. Wir verständigen uns mit Händen und Füßen, russisch/ englisch/ Google-Übersetzer.. ein einzigartiges Erlebnis. Diesen wundervollen Tag schließen wir mit ein paar Saunagängen ab. 2 Uhr OZ gn8💫Read more

  • Kurvenreiche Fahrt im Kleinen Kaukasus

    October 6 in Georgia ⋅ ☀️ 22 °C

    9 Uhr, der Blick aus dem Bett ist einzigartig. Direkt ins Grüne, ich genieße es noch ein bisschen. Eine Stunde später werden wir von unserem Gastgeber Akakiy zum Frühstück gewunken. Etwas Brot, Butter, Ei, Honig und Käse. That's it. Ralf erfrischt sich vorher aber nochmal kurz im Badezuber.
    Punkt 12 Uhr verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg zum in der Nähe gelegenen Merisi Wasserfall. Ganz nett, nix los hier. Ein paar Fotos und dann liegen 135km vor uns. Wir fahren die landschaftlich sehr reizvolle und beeindruckende, teils unbefestigte, kurvenreiche Bergstraße über den Goderdzi Pass, wo sich auf 2.025m Höhe ein 2015 eröffnetes schneesicheres Skigebiet befindet. 17.30 Uhr erreichen wir Achalziche und besichtigen die von der Abendsonne angestrahlte Hauptattraktion der Stadt: die mittelalterliche Festung Rabati, die im 9. Jahrhundert unter dem Namen „Lomsia“ erbaut wurde. Im sehr empfehlenswerten Restaurant "Kessane" [Vergissmeinnicht] verbringen wir einen kulinarischen und sehr unterhaltsamen Abend. Der Inhaber erzählt immer wieder lustige und interessante Anekdoten, gibt Schnaps und Kaffee aus, schmunzelt bei unserer Essenbestellung.. es war einfach viel zu viel. 😅 Beim Abschied sollen wir noch auf seiner Wand unterschreiben, auf der bereits unzählige Grüße und Namen stehen und ein Foto mit ihm gemeinsam machen. Was für eine tolle Begegnung.
    Zurück in der Unterkunft unterhalten wir uns noch ein bisschen mit unserem Vermieter und gratulieren Laura zum Geburtstag. Kurz nach Mitternacht gn8💫.
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  • Beeindruckende Höhlenstadt Vardzia

    Oct 7–8 in Georgia ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Sonne weckt uns 9 Uhr, Ralf macht nochmal einen kleinen Spaziergang zur Festung. Das Frühstück, im Übernachtungspreis von 47€ enthalten, ist einfach, aber ausreichend. Wir tanken im Ort, Premiumbenzin 3,17 GEL = 1€/l.
    Nächster Halt eine Bank, wir wollen nochmal Geld abheben. Plötzlich eine Sirene, Polizei hinter uns. Ralf darf pusten und wird belehrt, keine durchgezogenen Linien zu überfahren. 50 GEL Strafe [15€], muss innerhalb von 14 Tagen überwiesen werden.
    Auf Hinweis des Vermieters besichtigen wir 10 Minuten außerhalb von Achalziche das Kloster Sapara und dürfen dem Gesang der ansässigen Mönche zuhören. Am Nachmittag besuchen wir "A wonder created by God", die historische Höhlenstadt Vardza, die nahe an der türkischen Grenze liegt. Im 12. Jahrhundert ursprünglich als Festung und später als wichtiges religiöses und kulturelles Zentrum mit zahlreichen Kammern, Kirchen, Tunneln und Versorgungseinrichtungen gebaut, das bis zu 50.000 Menschen Platz bot. Die Stadt wurde vollständig aus dem Tuffstein des Eruscheti-Berges
    herausgeschlagen. Heute wird ein Teil der Anlage als Museum und Mönchskloster genutzt. Vardzia gilt es als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Georgiens und bietet echt viele interessante Motive, die ich fotografisch festhalten möchte. 19.30 Uhr erreichen wir unsere heutige Unterkunft, die laut dem Gastgeber "der beste Ort sein wird, den du bisher in Georgien gesehen hast". Wir werden sehr freundlich auf einem Bauernhof empfangen, es ist wirklich sehr hübsch hier. eine zuckersüße Minikatze, Karten spielen mit der Family, Wein trinken mit dem Vater des Gastgebers, der, wie auch seine Söhne, als Polizist an der an der Grenze zu Armenien arbeitet.. ein schöner Tag neigt sich dem Ende. Nach Mitternacht gn8 💫.
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  • Markt in Achalkalaki & Hauptstadt Tiflis

    Oct 8–9 in Georgia ⋅ ☀️ 24 °C

    8 Uhr, ich wache an einem wundervollen Ort auf. Die süße Babykatze liegt in unserem Bett und schnurrt. Happy. 😊 Wir trinken einen Kaffee, packen schnell zusammen und verabschieden uns von der Familie. Eine kurvenreiche Strecke bis Tiflis liegt vor uns. Wir fahren durch viele kleine Bergdörfer, essen lecker Shawarma und besuchen den Wochenmarkt und die Kirche im kleinen historischen Städtchen Achalkalaki, das nur 30km von der armenischen Grenze entfernt liegt. Hierher kommen anscheinend nicht sehr viele Touristen, wir fallen auf, werden immer wieder freundlich angesprochen. Sehr nett. Am größten See Georgiens brauchen wir mal eine kleine Auto-Pause, Zeit für mein traditionelles Kopfstandfoto. Ich bekomme doppelte Unterstützung von den Jungs. Der See Parawani liegt auf 2073m in der Dschawacheti-Hochebene im kleinen Kaukasus und ist an seiner tiefsten Stelle 3,30m tief. Noch 140km bis zur Hauptstadt, 18 Uhr beziehen wir unser modernes kleines Apartment und genießen anschließend den belebten Abend in der 1,3 Mio Einwohner Metropole. 1 Uhr gn8💫Read more

  • Abenteuerliche Fahrt nach Ardoti [2100m]

    Oct 9–11 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

    8.30 Uhr, Ralf beschließt spontan, alleine eine Runde joggen zu gehen. Ok, dann wache ich eben erstmal in Ruhe auf. Wir frühstücken in einem kleinen hübschen Café, packen zusammen und starten 11.30 Uhr Richtung Norden. Etwas chaotischer Verkehr hier in der Hauptstadt, viel Gehupe. Unterwegs ein kleiner Abstecher zum im 13. Jahrhundert erbauten Kloster Ananuri, das wir bereits vor 6 Jahren besichtigt haben. Ein umgekippter LKW und so einige Schafherden bescheren uns immer mal wieder etwas Wartezeit. Der Asphalt weicht irgendwann unbefestigter Straße, in Serpentinen geht es über den Datvijvari Pass [2.661m] nach Shatuli. Hier sieht man die gut erhaltene mittelalterliche Festungsanlage. Sie ist eine der beeindruckendsten architektonischen Leistungen Georgiens, wo mehrere Wehrtürme und Steinhäuser eng aneinander gebaut sind und eine einzige, geschlossene Wehranlage bilden. Kurz dahinter befinden wir uns weniger als 1 km von der russischen Grenze entfernt. Crazy. Nach 200 Tageskilometern erreichen wir 18.15 Uhr unsere außergewöhnliche Unterkunft auf 2.100m im Großen Kaukasusgebirge, das Guesthouse Ardoti. Das letzte Stück ist nochmal herausfordernd, es geht sehr steil nach oben, aber man wird mit einer fantastischen Aussicht auf schneebedeckte Berge an einem wunderschönen Ort belohnt. Wir genießen das frisch zubereitete Abendessen: Linsensuppe, Tomatensalat, Kartoffelspalten, Chickensalat, wärmen uns am offenen Feuer und lassen den Tag mit einer Runde Tutto ausklingen. 23 Uhr zieht ein Unwetter auf, es regnet, stürmt, blitzt.. wir beobachten fasziniert diese Naturgewalten vom Bett aus mit Panoramablick. 2 Uhr gn8.💫Read more

  • Indian Summer im Großen Kaukasusgebirge

    October 10 in Georgia ⋅ ⛅ 0 °C

    8 Uhr, die Sonne scheint durch's Panoramafenster, Regen und Sturm sind weitergezogen. Ich nehme mir endlich mal Zeit zu lesen, im kuscheligen Bett mit Bergblick. Dieser Ort hier gehört ab sofort definitiv mit zu meinen Top 10 Lieblingsplätzen. Schaukeln, 3 Monate altes Hundebaby streicheln, grandiose Ausblicke genießen, lecker Frühstück, .. wir beschließen, eine Nacht zu verlängern. 12.30 Uhr fahren wir die 400Hm zum Bachbett runter und noch 2km daran entlang, um von dort eine 8km Wanderung mit unglaublich beeindruckenden Aussichten zu den über 4000er schneebedeckten Gipfeln zu starten. Alles ist farbenreich in das Gold der Herbstsonne getaucht, Fotomotive ohne Ende. Auf dem Bergrücken befindet sich eine Polizeistation, die in der Saison für die Kontrolle der Wanderer und wahrscheinlich auch für unerlaubte Grenzgänger zuständig ist. Der Polizist fragt uns aber nur, woher wir kommen und wohin wir wollen. Gegenüber im Bergmassiv können wir unser Guesthouse sehen. Am Abend wieder Aufwärmen am Kamin, Spiele, nette Gespräche mit den Gastgebern, ein fast einstündiges Telefonat mit Freunden, feines Essen, mehrere Runden Tutto. Draußen sind 2°C und sternklare Nacht. 0 Uhr gn8.💫Read more

  • Offroad Datvijvari Pass to Lalisquri

    Oct 11–12 in Georgia ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht war echt kalt. Keine Heizung im Zimmer, eingemummelt in mehreren Schichten Sachen, dicke Socken an. Und trotzdem fühlt es sich genau richtig an, hier aufzuwachen. Wir genießen die letzten Stunden hier, es geht wieder zurück in die Zivilisation. Frühstück, auf der Gästefahne verewigt und dann heißt es Tschüss sagen, oder vielleicht Auf Wiedersehen!? Ich bitte um ein gemeinsames Abschiedsfoto und dann starten wir 12 Uhr, es geht die gesamte 57km [unasphaltierte] Offroadstrecke wieder zurück. In Shatili legen wir diesmal einen Stopp für die Besichtigung ein. Ein architektonisches Meisterwerk seiner Zeit, zwischen dem 14.-18. Jahrhundert errichtet. Das alte Dorf ist an einem Felsen gelegen. Die Häuser sind sehr dicht, quasi ohne Abstand gebaut, sodass die äußeren Gebäude eine Mauer um das Dorf bilden. Innerhalb sind sie miteinander verbunden.
    Etwas später überqueren wir wieder den Datvijvari Pass, es sind 2°C und kalter Wind, Winterfeelings. 19 Uhr, wir sind immer noch unterwegs und haben bisher keine Unterkunft für heute. Entspannt. In Akhmeta recherchieren und telefonieren wir wegen Übernachtungsmöglichkeiten und finden endlich was über Google [2x Zimmer für insgesamt 30€/Nacht]. Der Hunger ist groß, wir bekommen im hübschen Restaurant Lali's Café sehr gutes, aber für hiesige Verhältnisse) teures, Abendessen [80€]. 21 Uhr haben wir es für heute geschafft, ein sehr langer und anstrengender Fahrtag geht zu Ende. Die Vermieterin spricht ziemlich gutes Deutsch mit uns, wir lernen die anderen Gäste kennen, die aus Moskau kommen. Bei mehreren Gläsern Wein unterhalten wir uns über verschiedene interessante Themen. Welche überraschende und unerwartete Begegnungen man doch bei dieser Art des Reisens hat. 1 Uhr gn8💫
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  • Weinanbaugebiet Kachetien & Tiblisi

    Oct 12–13 in Georgia ⋅ ☀️ 21 °C

    7 Uhr, ich werde von der knuffigen Babykatze, die auf meiner Bettdecke geschlafen hat, geweckt. Sie ist so zutraulich, will gestreichelt werden und spielen. Die Morgensonne strahlt, Kaffee, Stille. Nach und nach steht auch der Rest der Family auf, wir planen die letzten zwei Tage und buchen die Unterkünfte in Tiblisi und Kutaisi. Noch ein paar liebe Worte mit der Gastgeberin und den russischen Gästen Paolo und Ludmilla gewechselt, sie laden uns ein, sie mal in Moskau oder St. Petersburg zu besuchen. 11.30 Uhr starten wir, besichtigen unterwegs die Gremi Kirche aus dem 16. Jahrhundert sowie den Klosterkomplex Nekresi. Dieser liegt auf einem Bergrücken und besteht aus mehreren Kirchen und Klostergebäuden. Das älteste Gebäude, die kleine Basilika  aus dem 4. Jahrhundert, ist gleichzeitig eine der ältesten noch heute vorhandenen Kirchen in Georgien. Mittagessen in einem empfohlenen Restaurant von Paolo und dann Weiterfahrt mit tollen Ausblicken auf die Weinberge und schneebedeckten Gipfel des Großen Kaukasus. 19 Uhr erreichen wir die Hauptstadt. Wir brauchen eine Weile, um unser Apartment zu finden, und als wir endlich davorstehen, ist alles dunkel. Auf Nachfrage über Booking.com schreibt der Vermieter: "Es tut mir leid, wir sind gerade nicht vor Ort, wir können Ihre Reservierung nicht annehmen, bitte stornieren Sie sie." Soviel dazu. Es ist heute aber kein Problem, hier in Tiblisi gibt es genügend Übernachtungsmöglichkeiten. Schnell ist Ersatz gefunden, wir checken ein und machen noch einen Abendspaziergang durch diese belebte, schöne Stadt. Besonders beeindruckend ist die Sameba-Kathedrale, das Symbol der nationalen und religiösen Wiedererstehung Georgiens. Sie wurde erst 2004 fertiggestellt. Zurück im Guesthouse genießen wir auf dem Balkon noch den nächtlichen Blick auf die bunten Lichter der Stadt. 1 Uhr gn8.Read more

  • Regnerisches Tiblisi und Kutaisi

    Oct 13–14 in Georgia ⋅ 🌧 14 °C

    Das erste Mal, dass es beim Aufwachen regnet. Und das ordentlich. Abschiedsstimmung. Wir frühstücken in einem hübschen Café, spielen Cabo, checken zum morgigen Flug ein, während wir auf's Essen warten müssen. Einfach mal das Gefühl ablegen, keine Zeit zu haben. Gegen Mittag verlassen wir Tiblisi im dichten Verkehr, 220km liegen vor uns. 15.30 Uhr kommen wir in Kutaisi an. Wir suchen eine Waschanlage, Tanken und erreichen unser 'The Friends Hostel'. Sehr einfach, aber für 21€/ Nacht völlig ok. Der Autovermieter holt unseren Toyota Forerunner dort ab, wir sind in den letzten 9 Tagen damit über 1.500km gefahren. Am Abend machen wir noch einen Spaziergang durch Kutaisi, besuchen den Central Market [Grünen Basar]. Ansonsten gibt es nicht so viele Highlights. Den letzten Tag hier in Georgien runden wir mit einem wunderbaren Abendessen im Restaurant Papavero ab, 10/10 für Atmosphäre, Essen, Getränke und Service. 23.30 Uhr gn8💫, in 4,5h geht's los zum Flughafen.Read more

  • Madloba Georgia and Back@Home

    October 14 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    3.45 Uhr, ich versuche irgendwie, meine Augen zu öffnen. Wir werden gleich von unserer Gastgeberin zum eine halbe Stunde entfernten Flughafen gefahren [50 GEL=18€]. Die Sicherheitskontrolle dauert relativ lange, so dass wir kaum noch Wartezeit bis zum Abflug haben. Pünktlich 6.15 Uhr heben wir ab, verlassen dieses außergewöhnlich schöne Land nun zum zweiten Mal. Der 4h Flug nach Prag verläuft sehr ruhig, ein Großteil der Passagiere schläft, und geht schnell vorbei. Bei der Ankunft heißt es die Uhr wieder 2h zurückzustellen, es ist also erst 8 Uhr morgens. Der Shuttlebus von 'Go Parking' bringt uns zum unserem Auto zurück. 11 Uhr hat uns unser Zuhause wieder.

    NACHWORT:

    10 Tage Georgien, über 1.500 gefahrene Kilometer. Ein wunderschönes Land, in dem es so viel Interessantes und Außergewöhnliches zu entdecken gibt. Wir werden unsere unzähligen Erlebnisse und herzlichen Begegnungen jetzt erstmal in Ruhe verarbeiten. Ich danke meiner Family für die tolle Zeit [auch wenn es zu fünft immer sehr laut und turbulent ist😅] und euch für die digitale Begleitung. Ich habe mich über jeden Kommentar und jedes ♡ gefreut. So ein Reiseblog nimmt eine Menge Zeit in Anspruch, ist aber auch eine unvergessliche Erinnerung. Vielleicht war es für den Einen oder Anderen Inspiration, selbst mal Urlaub in Georgien zu machen oder ihr habt nun das Gefühl, schon dagewesen zu sein 😉.

    Wie auch immer, denkt daran: *Reisen sollte nur ein Mensch, der sich ständig überraschen lassen will.*

    The End.
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    Trip end
    October 14, 2025