• Fortrose bis Te Anau

    January 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Als erste Tat des Tages besuchen wir die Cliffs at Fortrose am Matura River Mouth. Der Anblick ist einzigartig und erinnert ein kleines Bisschen an die Lange Anna bei Helgoland. 🪨
    Wir stellen fest, dass wir hier - wenn wir noch mehr Zeit hätten 😉 - länger geblieben wären.

    Im Fortrose Café decken wir uns noch mit Cappuccino ☕ ein und dann geht es auf zum Gemstone Beach bei Orepuki. Wir passieren noch einmal Invercargill (an dieser Stelle zitiere ich meinen ehemaligen Chef Frank, da ich im Zusammenhang mit dieser Stadt an einen seiner Sprüche denken muss: "Da möchte ich nicht tot über den Zaun hängen" Liebe Grüße an Dich, Frank!) 😉 und fahren landeinwärts auf Straßen, die allesamt von gelben Blüten gesäumt sind, was ich seit gestern in dieser Gegend beobachte und sehr schön finde.

    In der Mittagszeit kommen wir am Gemstone Beach 🌊🏖️ an und machen erst einmal gemütlich Brotzeit. Danach verbringen wir fast zwei Stunden, mit den Augen auf den Boden geheftet, damit, ihn zu scannen, um die Halbedelsteine, für die dieser Strand berühmt ist, zu finden. 💎
    Es gibt so viele wunderschöne Steine 🥰 hier - von klitzeklein bis ganz groß - und wir werden schnell fündig. Nach einer gewissen Zeit geht es nur noch darum, die außergewöhnlichsten Muster zu finden.
    Es fällt soooooo schwer, sich zu entscheiden, welche davon mitkommen und welche hierbleiben müssen. 😢

    Irgendwann können wir uns loseisen und fahren weiter über Manapouri nach Te Anau. Die nächsten zwei Nächte sind wir wieder auf einer powered Campsite auf einem Top 10 Campground und freuen uns schon auf eine ausgiebige Dusche! 🚿😅

    Mit dem Stellplatz haben wir diesmal - im Vergleich zu Arthurs Point - großes Glück. Wir sind am äußersten Ende, weit weg von der Straße, auf einem ruhigen Platz mit viel Rasen und unter einem Baum, untergebracht. 🥰
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