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  • Day 69

    Hausparty, Hausparty 🎉

    March 19, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Mein Freitagabend verlief eigentlich relativ unspektakulär. Nach der Arbeit ging ich noch eine kleine Runde laufen und genoss den Sonnenuntergang am Strand.

    Am Samstag Vormittag brachte ich endlich meinen Haushalt wieder in Ordnung bevor ich am Nachmittag die Maria abholte.
    Wir hatten für den Abend geplant gemeinsam zu kochen und anschließend feiern zu gehen.
    Davor stand allerdings erstmal einkaufen auf dem Programm. Wir fuhren zum Manhattan Village, statteten dem Apple Store einen Besuch ab, bummelten durch ein paar Geschäfte und kauften die Lebensmittel. Wir waren beide zum ersten Mal im Lacy Acres Supermarkt. Es gab hier nicht nur hervorragende selbstgemachte Cookies, sondern auch der Laden war bestens sortiert und hatte so ziemlich alles was das Herz begehrt.
    Unseren Kochabend starteten wir mir einem Mai Tai gefolgt von einem hervorragenden roten Portwein zu unseren Spaghetti mit Garnelen. Ich würde sagen, dass das einer der besten Rotweine war, die ich bisher getrunken hatte.
    Ein unglaublicher Genuss. 🍷
    Um halb zehn war zogen wir also los. Ziel: Tower 12. Ich muss mittlerweile glaub ich nicht mehr erwähnen, dass am Pier das Nachtleben schon wieder in vollem Gange war.
    Der DJ im Tower spielte super Musik und die Bar hatte auch einiges an Getränken zu bieten. 🍺🍹🥃
    Nur blöd, dass hier schon um 2 Uhr morgens Sperrstunde ist. Zu einer Zeit zu der einfach kein Mensch Heim gehen möchte.
    Vor den Clubs sammelten die Partygäste und wir beobachteten das Geschehen. Aus dem Nichts sprach uns jemand an, ob wir nicht Lust auf eine Hausparty hätten. Zunächst waren wir etwas skeptisch. Und die Skepsis verstärkte sich noch als er meinte, dass wir mit dem Uber dorthin fahren müssten. Der könnte uns ja irgendwo hinbringen.
    Gefühlt fragten wir im ordentliche Löcher in den Bauch und im Nachhinein wundere ich mich, wieso ihm das nicht zu blöd wurde.
    Er machte letztendlich einen vernünftigen Eindruck, also ab ins Uber zur Hausparty.
    Und was soll ich dann noch groß dazu sagen?
    Wir trafen auf eine buntgemischte ziemlich verrückte Gesellschaft. Ich kann auch bis heute nicht sagen, wem eigentlich das Haus gehörte. Um 5 Uhr bestellten uns die Jungs netterweise wieder ein Uber, da auch wir jetzt bereit fürs Bett waren. Die Partynacht war vorbei. Over and out.
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