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  • Day 253

    Das Programm geht weiter - Woche 3

    September 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Schon startete die letzte Woche in der Heimat. Von Montag bis Mittwoch hatte ich das Training, das unter anderem ein Grund für meinen Deutschlandaufenthalt war. Und das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir hatten neben den offiziellen Trainingsstunden allerdings auch Themen zum vor- bzw. nachbereiten, was mein Zeitfenster noch enger machte. ⏰
    Die wenige Zeit, die noch blieb, nutze ich am Montag um mit meiner Familie den Geburtstag vom Onkl zu feiern und mich am Mittwoch mit der Kathi zum Abendessen zu treffen. Der Donnerstag war für meinen Cousin und meine Cousine reserviert. Freitag war frei. Nach all den Wiedersehen und Gesprächen wollte ich einen Abend einfach mal nur Zuhause verbringen.
    Am Samstag war Wiesn Anstich und eigentlich hatte ich vor, auf die Wiesn zu gehen. 🥨 🍻Allerdings wurden heute vom BMV Indersdorf Fotos für die Festschrift zum Gründungsfest gemacht und ich freute mich natürlich, dabei sein zu können. Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter. Es war teilweise bewölkt, aber vom Regen blieben wir verschont. Zumindest bis das letzte Bild im Kasten war. Danach schüttete es ordentlich…. 📸 🌧
    Weil wir schon so schön versammelt waren, war es eine gute Gelegenheit das Fahnenmutter Bitten gleich anzuschließen. Und bekannterweise entstehen die besten Partys ungeplant. 🍾🥂
    Um den Tag gebührend abzuschließen, zogen wir anschließend weiter ins Schmanckerlglück und auch die Fahnenweih Party der Sigmertshauser konnten wir uns nicht entgehen lassen. 🍻 🥳

    An meinem letzen Tag in der Heimat machte ich nochmal einen letzen Besuch beim Mühli und der Steffi, die vor kurzem wieder Nachwuchs bekommen haben. Ihr süßes Töchterlein wollte ich schließlich mit eigenen Augen sehen 🥰. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Verabschiedungen und Organisatorischem. Der Koffer packt sich ja auch nicht von alleine. 🧳

    Nach 3 Wochen in der Heimat ging es dann am Montag wieder zurück nach LA. Mein Papa holte ich um 9 Uhr ab und fuhr mich wieder zum Flughafen. Noch nie in meinem Leben habe ich den Münchner Flughafen so voll erlebt. Die Schlange zum Security Check reichte einmal quer durch die Abflugshalle. Gut, dass ich 2 Stunden eingeplant hatte. Die brauchte ich nämlich auch. Ich war 5 Minuten vor Boarding endlich am Gate und bereit für den Abflug. Ärgerlich war außerdem, dass sich während des Boardings nochmal mein Sitzplatz geändert hat. Von meinem reservierten und bestätigtem Fensterplatz wurde ich auf einen Mittelplatz im Mittelgang umgebucht. Da half es auch nicht mit der Crew zu sprechen, weil der ganze Flieger bis auf den letzten Platz ausgebucht war. So freundete ich mich mental mit einem Mittelplatz an, in der Hoffnung, dass das alles war was mir heute noch blühte.

    Auch wenn es stressig war, freut es mich, dass ich so viel Zeit mit Freunden und Familie verbringen konnte. Servus, pfiat eich & bis bald. 🥰
    LA is calling ✈️.
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