Satellite
Show on map
  • Day 54

    2.000 km: Von Oregon nach Kalifornien

    July 26, 2023 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Für unsere Reise bis nach San Diego planen wir 1,5 Wochen ein.

    Wir machen uns von Portland auf in Richtung Küste. Den ersten Stopp wollen wir am Carter Lake einlegen. Je näher wir dem Pazifik kommen, desto wolkiger wird es. Ein Waldbrand? Tatsächlich handelt es sich um Nebelschwaden, die vom Pazifik aufs Festland ziehen. Ein bisschen unheimlich, aber auch wahnsinnig faszinierend. Dass solche Nebelschwaden John Carpenter auch zu der Geschichte in „The Fog“ inspiriert haben, leuchtet uns hier ein.
    Wir fahren also durch die Nebelbänke bis zu unserem Zeltplatz. Als wir dort ankommen, ist es schon stockfinster (so dunkel, dass wir sogar die Abzweigung zu unserem Zeltplatz übersehen) und zunächst auch etwas unbehaglich. Aber zum Glück haben wir unsere neue Lichterkette gekauft, die bewirkt hier Wunder!

    An dem kleinen Campground lassen wir zwei Tage die Seele baumeln, liegen am See, tanken Sonne und trinken im Örtchen Kaffee. Abends zieht auch hier Nebel auf, aber tagsüber kommt doch immer die Sonne raus.

    Am Samstag fahren wir dann weiter zum Crater Lake Nationalpark. Auf der Fahrt sind wir fasziniert von der Schönheit Oregons. Wir fahren durch grüne Wälder mit roten Steinfelsen und kleine Bäche schlängeln sich durch die Täler. Der Crater Lake ist der tiefste See Nordamerikas (>600 Meter). Hier stand vor 8.000 Jahren mal ein Berg, der durch eine große Eruption weggesprengt wurde und den riesigen Krater hinterlassen hat. Über die Jahre hat sich dieser Krater mit Schmelz- und Regenwasser gefüllt und es erstanden der Crater Lake. Hier kommen wir an einem netten Zeltplatz unter. Inzwischen können wir aber insgesamt feststellen: die staatlichen Zeltplätze in Kanada haben uns deutlich besser gefallen. In den USA sind die Zeltplätze zwar auch landschaftlich schön aber die sanitären Anlagen sind schon ziemlich in die Jahre gekommen. Alles ein bisschen gammelig und in Slaughterhouse-Atmo. Aber immerhin: es gibt hier Duschen!

    Am Abend besuchen wir einen Vortrag über den Sternenhimmel beim Crater Lake mit anschließender geführter Sternenwanderung. Leider muss die Wanderung ausfallen: es ist zu wolkig. Der Vortrag selbst ist auch eher mittelmäßig, das ist wohl insgesamt alles eine Kinderveranstaltung (um 22 Uhr…).

    Am nächsten Tag bewandern wir den Crater Lake. Vormittags kraxeln wir 300 Meter hoch zum Garfield Peak und genießen einen tollen Blick über den See und das umliegende Tal. Die steile Wanderung ist wirklich anstrengend, da wir bereits auf 2.161 Höhenmeter starten. Anschließend fahren wir etwas um den See herum und belohnen uns mit einer Wanderung runter zu einer Badestelle. Der Weg hoch ist jedoch der anstrengende Part und als wir oben am Startpunkt ankommen, ist die ganze Abkühlung schon wieder verfolgen. Den restlichen Tag verbringen wir mit unserer Lektüre in der Hängematte.

    Am Montag tanken wir am Campground noch einmal zu richtig guten Konditionen voll und machen uns dann auf in Richtung Kalifornien. Wir wollen den malerischen Highway One hinunterfahren, der sich entlang der Pazifikküste über ganz Kalifornien erstreckt. Auf dem Weg kommen wir wieder an riesigen Mammutbäumen vorbei, die ganz leger den Highway säumen.

    Der legendäre Highway One ist wirklich schön, der Highway schlängelt entlang der Berge der California Coast Ranges und immer mit Blick auf den Pazifik. Hier kriegt man wirklich das Gefühl in Kalifornien zu sein! durch die die Nacht verbringen wir auf einem Zeltplatz direkt am Strand. Jetzt knurren uns die Mägen und wir wollen hier an der Küste mal frischen Fisch essen. Bei Google wird ein Restaurant ganz in der Nähe in Fort Bragg empfohlen. Also dahin, aber erstmal müssen wir noch tanken, denn der Highway One ist ganz schön hügelig und unser großes Auto braucht viel Sprit um die Höhenmeter zu schaffen. Wir halten an einer Tankstelle. Ich (Johannes) steige aus, öffne die Tankklappe, will den Tankdeckel aufschrauben und … greife ins Leere? „Ehm… Rico, hast du den Tankdeckel wieder raufgeschraubt, als wir beim Crater Lake getankt haben?“
    - „Mist, den habe ich wohl auf der Zapfsäule liegen lassen…“

    Natoll. Der Tankdeckel ist weg. Ist deshalb der Tank so schnell leer gewesen? Nervös fragen wir in der Tankstelle, ob dort womöglich ein Tankdeckel übrig ist, den jemand anderes dort vergessen hat. Leider nein, aber es gibt wohl in Fort Bragg einen Händler, der Tankdeckel verkaufen könnte. Mit inzwischen dicken Löchern im Bauch geht es also zu dem Autoteilehändler und tatsächlich: Glück im Unglück, für unseren Chevrolet Express 2012 hat er genau den passenden Deckel. Mit einem Auto von einer deutschen Marke wäre es bei weitem nicht so leicht gewesen, einen passenden Deckel zu finden, denn Amerika macht gerne alles ein bisschen anders als Europa und der Rest der Welt, so auch bei Normungen.

    Für $13.99 können wir einen neuen Tankdeckel aufschrauben und kommen also mit einem Schrecken davon.

    Jetzt endlich: Essen. Das Restaurant das wir rausgesucht haben, ist wirklich schwer zu finden. Laut Google wohl mitten in einer Trailerparksiedelung (?). Etwas unbehaglich, aber wir versuchen es trotzdem zu finden und tatsächlich: ein unscheinbarer Wellblechverschlag weist sich als das Restaurant aus, nachdem wir suchen. Und hier soll es so gut sein? Wir gehen hinein und sind völlig von den Socken. Ein luftiger Raum mit einer bestimmt 10 Meter hohen Decke, über drei Ebenen tut sich vor uns auf. Ein riesiges Panoramafenster ermöglicht den Blick auf den Pazifik und ein Livemusiker sorgt für ein stimmungsvolles Ambiente. Krass, dass sich hier so ein Paradies auftut. So lässt sich der Abend gut beschließen.

    Wir fahren am nächsten Morgen weiter entlang der Pazifikküste. Am vorigen Tag haben wir ganz viele Camper gesehen, die ihr Nachtlager einfach an den vielen Aussichts- und Parkmöglichkeiten aufgeschlagen haben. Das wollen wir heute auch machen. Unser Ziel für den Tag liegt zwischen Half Moon Bay und Santa Cruz, südlich von San Francisco. Wir überlegen kurz. „Könnte das bedeuten, das wir über die Golden Gate Bridge fahren?“ Und tatsächlich: das Überfahren der Golden Gate Bridge ist Teil der Strecke. Man muss zwar eine Maut von $ 9 zahlen, das ist es uns aber allemal wert. Als wir auf die Brücke auffahren schieben sich große Nebelschwaden von dem Pazifik zum Festland. Es ist wirklich magisch, man sieht nicht links und nicht rechts und auch kaum 20 Meter weit. Auf einmal tut sich einer der großen Brückenpfeiler vor uns auf. Die Brücke ist deutlich größer als gedacht. Wir fahren weiter und weiter, bis sich der zweite Pfeiler auftut und wir schließlich auf der anderen Seite angelangt sind. Das war wirklich richtig toll und wir sind beide noch ganz euphorisch. Die Euphorie ist auf der anderen Seite aber schnell verflogen: Wir stehen mitten in der Rush Hour. Wir müssen unseren Weg durch den Rand von San Francisco machen und dahin wollen auch tausende andere Fahrzeuge. Stau auf einer siebenspurigen Autobahn. In dem doch sehr besorgniserregend aussehenden Auto - die Stoßstange macht’s nicht mehr lange - zwei Spuren neben uns raucht ein gruselig aussehender Mann am Steuer (!) eine Bong. Naja, lieber schnell weiter!

    In dem kleinen Örtchen Half Moon Bay machen wir einen Stop beim Mexikaner zum Abendessen. Kalifornien ist voller mexikanischer Restaurants und wir lieben es! Dann geht es weiter. Es dämmert langsam und wir halten entlang des Highway One Ausschau nach guten Stellplätzen für unseren Van. Aber… es gibt keine. Wir sind ganz alleine auf dem Highway und die ganzen romantischen Campergrüppchen vom Vorabend haben es nicht bis hierher geschafft. Hmm, da es aber bereits dunkel wird und wir auch müde sind, suchen wir also bei iOverlander (einer App, auf welcher gute Übernachtungsstellplätze für Camper angezeigt werden) nach einem entsprechenden Platz. Wir entscheiden uns für einen Pullout etwas abseits der Straße. Dort angekommen, bekomme ich (Johannes) jedoch ein schlechtes Bauchgefühl. Irgendwie fühlt es sich komisch an, hier zu übernachten. Nach etwas Recherche finden wir heraus, warum wir hier so alleine sind: Vor einigen Wochen ist hier scheinbar jemand mit einem Messer auf verschiedene Camper losgegangen und seitdem kann die Polizei die Sicherheit der Wildcamper nicht mehr garantieren. Deshalb ist es jetzt verboten am Straßenrand das Nachtlager aufzuschlagen und jeder der das tut und dabei erwischt wird, muss Strafe zahlen. Da sieht man mal wieder: das Bauchgefühl sollte man nicht unterschätzen. Wir fahren also weiter, jedoch ziemlich planlos wohin, denn Zeltplätze gibts in der Gegend so gut wie keine und Geld für ein Hotel oder Motel (ab 300 $ / Nacht) haben wir nicht.

    Nach einer halben Stunde Fahrt haben wir aber Glück: dort ist ein Campground ausgeschildert. Er ist Teil eines ziemlich luxuriösen Resorts und für 52 $ können wir dort unser Zelt aufstellen. Da es jedoch schon spät ist und wir müde sind, schlafen wir doch heimlich in unserem Auto. Das kriegt auch niemand mit. Der Zeltplatz selbst ist toll, es gibt ganz großzügige Duschen und Waschräume, einen großen Kamin und sogar eine Sauna. Die können wir jetzt gut gebrauchen! Die Sauna ist auch tatsächlich noch in Betrieb und wir freuen uns total auf ein heißes Dampfbad. Fünf Minuten später setzen wir uns zu fünf anderen Personen in eine sehr kleine Sauna, die ungefähr 28° C hat. Uns ist schon fast kalt. Es stellt sich heraus, das die Tür die ganze Zeit nur angelehnt war und deshalb müssen wir erstmal warten, bis die Saune sich aufheizt. Während dieser Zeit lernen wir aber sehr wertvolle Informationen. Wir erfahren nämlich, dass wir hier auf einem KOA Campground sind. „KOA“ steht dabei für „[K]ampgrounds of Amerika“. Das ist ein Anbieter, der Zeltplätze in ganz Amerika zur Verfügung stellt und - anders als die staatlichen Zeltplätze - immer einen gewissen Standart bietet: Immer Duschen, Waschmaschinen, saubere Waschräume und meistens sogar einen Pool oder eine Sauna. Als Mitglied kann man sogar 10 % pro Nacht sparen.

    Am nächsten Morgen werden wir sofort Mitglied bei KOA und buchen auch direkt einen entsprechenden Zeltplatz, diesmal bei
    Santa Margarita, einem kleinen Ort mitten in Kalifornien. Kurz bevor wir an unserem Zeltplatz ankommen, tut sich abseits der Autobahn ein riesiger Rummel auf. „Midcalifornia Fair“ steht in großen Buchstaben auf den Bannern. Wir machen große Augen! Vielleicht können wir da ja heute Abend hingehen, die Fair ist laut dem Navi immerhin nur 30 Minuten von unserem Campground entfernt. Gesagt getan: Nachdem wir auf unserem Zeltplatz eingescheckt, Wäsche gewaschen und ein bisschen am Pool (😎) gelegen haben, machen wir uns auf den Weg zur Midcalifornia Fair. Das scheint hier ein riesen Ding zu sein. Jede zweite Werbung im Radio macht Anspielungen auf die Fair (“Going to the fair? Get Icecream at ours before you go!”) und laut Flyer soll heute sogar Pitbull auftreten. Dafür braucht man zwar extra Tickets, aber beeindruckt sind wir trotzdem von dem ganzen Aufriss.

    Bei der Fair angekommen, geht erstmal die große Parkplatzsuche los, denn obwohl Amerika so ein autobestimmtes Land ist, für diesen Jahrmarkt gibt es bei weitem nicht genügend Parkplätze. Wir parken also ca. 2 Kilometer entfernt und müssen 20 Minuten zum Eingang laufen. Egal, das ist es uns wert! Der Rummel selbst ist ein riesiger Spielplatz. Zich Fressbuden, Fahrgeschäfte und Schießbuden blitzen und blinken in allen Farben des Regenbogens, überall trällert lustige Musik und tausende Menschen wuseln über das riesige Gelände. Wir wollen uns natürlich auch was gönnen. Rico holt sich einen 40 cm langen Corndog und ich mir einen HotDog „Chicago Style“.

    Es gibt Limonade in allen Geschmacksrichtungen die man sich vorstellen kann (und noch mehr: was bitte ist „Purple Flavor?“), Maiskolben am Spieß in Käseflips paniert und kandierte Äpfel mit den verschiedensten Toppings. Der Rummel besteht zum großen Teil aus Attraktionen die sich um sämtliche Achsen drehen, das kann ich nicht mitfahren ohne dass mir schlecht wird, wir entscheiden uns aber für Wilde Maus, ein Kettenkarussell in 20 Metern Höhe und Wildwasserbahn. Dass wir uns die bis zum Schluss aufgehoben haben, war eine sehr weise Entscheidung: wir sind pitschnass! Insgesamt war es ein sehr lustiger Abend, aber der Rummel war alles in allem doch sehr ähnlich zu dem, was wir in Deutschland bei den Volksfesten auch haben.

    Der nächste Streckenabschnitt führt und von Santa Margarita zu unserem nächsten KOA Campground in Palm Springs. Palm Springs liegt ganz in der Nähe des Joshua Tree Nationalparks, den wir uns auf dem Weg nach San Diego anschauen wollen. Auf der Fahrt nach Palm Springs stoppen wir in Montecito, der Nachbarschaft, in welcher auch Katy Perry und Orlando Bloom heimisch sind. Hier ist es wirklich paradiesisch. Gepflegte Grünstreifen und Bürgersteige, nicht viel Verkehr, die Vögel zwitschern und in der Luft liegt der Duft der umliegenden Hibiskusbüsche. Eine wahre Ruheoase. Kein Wunder, dass die Reichen und Schönen sich hier niederlassen. Weiter geht es, nun sollein wir durch Los Angeles fahren. Los Angeles selbst ist ja nicht nur die eigentliche Stadt L.A., sondern auch der Verwaltungsbezirk „Los Angeles County“, welchem neben der Stadt Los Angeles unter anderem auch die Städte Beverly Hills, Calabassas, Malibu, Santa Monica, Hollywood und Passadena angehören, die wir zumindest vorher alle als Stadtteile von Los Angeles eingeordnet haben. Da es sich dabei jedoch um eigene Städte handelt, kann man sich vorstellen, wie riesig Los Angeles ist. Über siebenspurige Interstates fahren wir stundenlang durch Los Angeles und geraten - natürlich, wie soll es anders sein - in die Rushhour. Insgesamt brauchen wir durch Los Angeles auf der Stadtautobahn fünf Stunden. Die Fahrt ist so anstrengend, dass wir zwischendurch sogar einen Fahrerwechsel machen müssen. In Amerika darf man ja auch von rechts überholen, was es nicht einfacher macht, den Überblick über den Verkehr zu behalten. Für heute Abend haben wir Tickets für das Reboot das Disney Klassikers „The Haunted Mansion“ in Palm Springs für 20:45 Uhr reserviert. „Schaffen wir locker“! Letztendlich kommen wir völlig geschafft um 20:43 Uhr auf dem Kinoparkplatz an und laufen erstmal gegen eine Wand. 43° Celsius. Uff, schnell ins Kino. Hier haben wir besondere „D-Box“ Plätze gebucht, die sich während des Films mitbewegen sollen. Das funktioniert mehr schlecht als recht und nach dem Film ist uns ein bisschen flau im Magen.

    Jetzt ist es 23 Uhr und es sind noch 38° C. Kälter wird es heute nicht. Die Nacht wird entsprechend. Mit kaum mehr als 3 Stunden Schlaf und vielen Stunden rumwältzen und schwitzen in den Knochen, fahren wir am nächsten Morgen weiter. Jetzt aber erstmal durch den Joshua Tree Nationalpark, bevor es endlich auf die letzten Meilen nach San Diego geht.

    Der Joshua Tree Nationalpark ist der einzige Ort der Welt, wo der Joshua-Tree wächst. Der Joshua Tree gehört zu der Familie der Jucka-Palme und sieht aus wie ein riesiger stacheliger Baum von einem anderen Planeten. Die ganze Landschaft hier ist lebensfeindlich und faszinierend zugleich. Der Gedanke, dass wir vor knapp zwei Monaten in Alaska gestartet sind und nun schon in der Wüste stehen, ist wirklich Wahnsinn! Wir sind überwältigt, von der Landschaft hier, die schon wieder so anders ist, als alles was wir bisher gesehen haben. Wir durchfahren den Park zwar nur und machen hier keine Wanderungen (viel zu heiß!!), aber die Straße durchquert den Joshua Tree Park komplett, sodass wir einen sehr guten Eindruck kriegen. Riesige Steinhügel tauchen links und rechts der Straße auf und sehen so aus, als hätte ein großer Mensch sie zu einem Haufen zusammengerauft. Eidechsen, Klapperschlangen und giftige Skorpione sind hier ansässig, aber außer einer Eidechse sehen (und hören) wir zum Glück nichts davon. Die kommen auch erst nachts raus, wenn es nicht mehr so heiß ist. Wir sind wirklich hin und weg von der Landschaft und schon viel weniger müde. Dennoch ist die Fahrt nach San Diego sehr anstrengend, denn es geht wieder über siebenspurige Autobahnen.

    Nach einer Mittagspause bei In-N-Out Burgers (der besten Burgerkette der Welt, die es leider nur in Kalifornien gibt) kommen wir - nach 2.000 Kilometern Autofahrt von Portland - dann endlich in San Diego an und freuen uns auf ein paar Strandtage an denen wir endlich mal nichts machen wollen! (J)
    Read more