Schwere Kost

Heute gab's Filme die etwas schwerer waren. Es ging über selbstbestimmtes Leben und Sterben, über: "Wer bin ich eigentlich" oder das eine Frau sich plötzlich in eine Taube verwandelt und ihr Mann darüber erfinderisch seine Probleme versucht zu lösen. Etwas surrealistisch. Alle Filme regen zu einem Gespräch an. Besonders der Film 13 Tage in dem ein 86 jähriger Mann seine Söhne bittet sein.Sterben filmisch zu begleiten. Zufrieden gestorben steht über seiner Trauerkarte. Mit seinem Sohn Gijs habe ich nach dem Film gesprochen. Er würde selber so nicht sterben wollen, in dem er auf Essen und Trinken verzichtet, aber diese Sterbeerfahrung fand er trotzdem schön. Ich denke, dass dieser Film in Deutschland nicht gezeigt werden dürfte, aber als Gesprächsgrundlage wäre er sehr hilfreich. Der Tod gehört zum Leben dazu. Die Fotos zeigen den 86 jährigen und sein Sohn der den Film gedreht hat.Read more