• Moalboal- Cebu

    24–29 mar 2024, Filippine ⋅ ⛅ 29 °C

    Moalboal diente Philip und mir nochmal als ein richtiger Ort zum Entspannen. Der Ort ist an der Westküste Cebus gelegen. Moalboal ist bekannt dafür, dass man mit riesigen Sardinenschwärmen und Schildkröten direkt am Ufer schnorcheln kann. Auch wir ließen uns dieses Spektakel nicht entgehen, allerdings nur kurz, denn wir bemerkten schnell, wie unfassbar viel los war. Wir fanden es nicht richtig, dass hunderte von Menschen den Schildkröten „nachjagten“. Also hielten wir uns von da an fern von diesem Strand und besuchten nur noch weiter entfernte Strände, die lang nicht so überlaufen und wunderschön waren. Zudem waren diese Strände beliebt bei Einheimischen und so kam man mit ihnen besser in Kontakt. Eine Dame, die uns eine Kokosnuss verkaufte, berichtete, dass dies ihre tägliche Arbeit sei, um ihre acht Kinder versorgen zu können. Philippinen ist definitiv das Land mit der größten sichtbaren Armut bisher auf unserer Reise. Überall sind Bettler und viele Straßenkinder zu sehen. Trotz allem sind die Einheimischen den Tourismus gewöhnt und schätzen diesen, wir hatten stets positive Erfahrung mit ihnen. Nach erholsamen Tage in Moalboal ging es für uns weiter nach Cebu City, um von dort aus weiter nach Bali, Indonesien zu fliegen. Zusammengefasst haben uns die Philippinen sehr gut gefallen. Insbesondere Siargao hat es uns sehr angetan. Die Zeit auf den Philippinen nutzten wir, um uns etwas mit der Zukunft auseinanderzusetzen. Und tatsächlich haben wir beide den Entschluss gefasst, zeitnah wieder nach Innsbruck zurückzukehren und uns der Arbeit und dem Alltag zu widmen. Doch bis dahin folgt noch ein weiteres spannendes Land auf das wir uns sehr freuen.Leggi altro