• Tag 10 – Von Botswana nach Namibia

    11 Mayıs, Namibya ⋅ ☀️ 30 °C

    Abschied, Grenzerfahrung & Lagerfeuerromantik

    Am 11. Mai 2025, dem Muttertag, brachen wir gegen 9:00 Uhr auf, um unser nächstes Ziel anzusteuern: das Livingstone’s Camp im Caprivi-Zipfel Namibias. Bevor wir Botswana verließen, meldeten sich alle noch bei ihren Müttern – ein schöner Moment der Verbundenheit.

    Die Giraffen standen uns zum Abschied am Wasserloch Spalier, als wollten sie uns auf unserem Weg begleiten. Der Grenzübertritt nach Namibia verlief ganz entspannt, und bald fanden wir uns in der Wuparo Conservancy wieder – einem Ort, der für seine unberührte Natur bekannt ist.

    Die letzten 10 Kilometer bis zum Camp waren staubig und führten uns direkt durch den kleinen Ort, wo uns die Einheimischen freundlich zuwinkten. Nach dem Überqueren einer Brücke erreichten wir das Livingstone’s Camp, das direkt an den Mamili (Nkasa Lupala) Nationalpark grenzt. Das Camp ist ideal für Selbstversorger und Abenteuer pur.

    Schnell hat jeder sein Platzerl gefunden, das Dachzelt aufgebaut und die Stühle platziert. Nach einem wohlverdienten „Aufbau-Bier“ bereiteten wir uns auf einen gemütlichen Grillabend vor. Das Lagerfeuer, der klare Himmel und die Stille der Umgebung machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir sass recht lange und gemütlich bei ein, zwei, drei … (Wein/ Whisky Cola und co) zusammen … hui….

    Das Livingstone’s Camp liegt inmitten des größten Feuchtgebiets Namibias, dem Mamili-Nationalpark, der für seine reiche Tierwelt bekannt ist. Hier kann man auf geführten Pirschfahrten, Mokoro-Safaris oder Wanderungen die unberührte Natur hautnah erleben. Ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer.

    Unser Aufenthalt im Livingstone’s Camp war ein Highlight der Reise – ein Ort der Ruhe, der Naturverbundenheit und des Abenteuers.
    Okumaya devam et