• Ankunft an Andalusiens Küste
    in dieser Bucht liegt der Campingplatzdirekt am Strand, eigentlich mit Potentialder Hafen von Aguadulce, sehr viel Schönes gab es ansonsten hier nicht zu sehenAlmeria, die Alcazaba thront über der HafenstadtBesuch der bis in das 15. Jh. von muslimischen Stadthaltern genutzten Alcazabadie Hafenstadt hat ihr historisches Zentrum lange vernachlässigtGärten mit Wasserspielenin der Altstadt versteckt sich die Kathedrale zwischen den Neubautendie Stierkampfarena an der Plaza de Torresheute mal Frühstück am Strand

    Almería

    11 марта 2023 г., Испания ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Campingplatz La Garrofa hätte Potenzial, grundsätzlich an einer schönen Bucht gelegen, will die Anlage allerdings nicht verbergen, dass es sich um den ältesten Campingplatz der Region handelt. Es hilft, hier und da nicht so genau hinzuschauen. Toilettensitze und Papier sind vorhanden, in die engen Duschen kann man allerdings nichts mitnehmen. Das salzhaltige Wasser im Sanitärbereich ist nicht trinkbar, jedoch gibt es eine Zapfstelle für Trinkwasser außen am Brunnen.
    Mit dem Essen im Restaurant am Platz waren wir hingegen zufrieden.
    Zum Zentrum von Almaria fährt man rd. 5 km entlang der Hauptstraße, die Strecke kann man gut mit dem Fahrrad bewältigen, denn die Tunnel lassen sich bequem umfahren, ansonsten bedarf es hinsichtlich der Strecke etwas Fantasie, wir benutzten öfter die Bürgersteige. In der Stadt angekommen, gibt es hingegen eine gute Infrastruktur für Radfahrer. Der Besuch der im 10. Jh. errichteten Alcazaba ist auf jeden Fall lohnenswert, der Eintritt war Mitte März sogar frei. Nach der Alhambra ist sie die zweitgrößte maurische Festung Andalusiens.
    Nach Aguadulce sind wir ebenfalls geradelt (6 km) auch hier können die Tunnel umfahren werden. Im Hafen und entlang der Promenade gibt es viele Restaurants und Bars, ansonsten bedient dieser Ort jedoch alle Klischees, die der Massentourismus mit sich bringt. Den Besuch des Cabo de Gata mussten wir leider auf einen anderen Urlaub verschieben.
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