• unterwegs nach Jesus Pobredie Markthalle in Jesus Pobreheute leider verwaistcooles Tatoo ebendaSnapshotweiter geht es nach DeniaEsglésia de l'Assumpció de Dénia Parròquia de Nostra Senyora de l'Assumpcióentlang der Wehrmauer des Castells de DéniaBlick auf den HafenImpressionen von der Rückfahrt

    Castell de Dénia

    13 Aralık 2024, Ispanya ⋅ ☀️ 15 °C

    Am Freitag ist Waschtag. Während die Wäsche hoffentlich im Wind trocknet, schwinge ich mich in den Sattel, denn es geht nach Denia (orange Route). Eigentlich sind wir diese Strecke schon mal geradelt, trotzdem verfahre ich mich das ein oder andere Mal, was auch an der spärlichen Beschilderung liegen mag. Das Zwischenziel ist Jesus Pobre; heute ist leider kein Markttag, den empfanden wir das letzte Mal als sehr stimmungsvoll. Der restliche Weg verdient eigentlich keinerlei Erwägung, allerdings komme ich dieses Mal nicht am Hafen, sondern etwas unterhalb des Kastells in Denia an und nutze die Gelegenheit für eine Besichtigung. Das Arial ist relativ groß, vom höchsten Punkt hat man einen sehr guten Überblick über die Stadt. Leider bin ich zeitlich etwas gebunden, denn am Campingplatz gibt es heute im Restaurant ein Konzert, für das ich mir einen Platz reserviert habe, insofern muss ich mich rechtzeitig auf den Rückweg begeben. Um mich nicht wieder zu verfahren, lass ich mich jetzt aber von meiner App navigieren, was grundsätzlich auch sehr gut klappt, jedoch ist eine Teilstrecke der vorgeschlagenen Route doch eher den Mountainbikern vorbehalten, so dass ich ebenda nur langsam vorankomme, denn ich will mein Trekking Bike nicht zu sehr quälen. Zurück am Campingplatz habe ich gerade noch genug Zeit für eine Dusche und das Einholen der Wäsche, bevor ich in der Gastronomie die Musik und das Essen genießen darf.Okumaya devam et