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- Tag 21
- Donnerstag, 22. August 2024 um 12:30
- ☁️ 16 °C
- Höhe über NN: 484 m
NorwegenTrollkyrkja62°53’20” N 7°16’5” E
Trollkyrka

War ich noch eben auf der Trolltunga geht es heute zur Trollkyrka.
Am Parkplatz bezahlt man 100 Kronen per Karte, leider gibt es nur eine digitale Quittung, insofern habe ich die Quittungsnummer auf ein Blatt Papier geschrieben und das hinter die Windschutzscheibe gelegt. Für die gesamte Wanderung, inklusive Höhlenbegehung, habe ich 4:15 Stunden gebraucht. Der Weg beginnt erst harmlos, dann gewinnt man aber schnell an Höhe. Im weiteren Verlauf wird es immer felsiger und aus der Wanderung wird eher eine Kletterei. Erreicht man den Höhleneingang trägt man sich erst einmal in das Gipfelbuch ein. Dann schlüpft man in wärmere Kleidung und setzt die Stirnlampe auf, die man nicht vergessen sollte, da man in der Höhle beide Hände zum Klettern braucht.
Und immer die Warnhinweise beachten: Don‘t feed the Trolls !
Um diese Kathedrale zu erschaffen, brauchte die Natur mehrere Millionen Jahre. Die Trollkirche ist ein Höhlensystem (70 Meter lang und damit das längste in Südnorwegen) mit mehreren Einstiegen und Seitengängen, die vom Wasser gegraben wurden, das durch den Berg fließt. Die Trollkirche besteht grundsätzlich aus drei Grotten, die in eine geheimnisvolle, fremde Welt führen. An mehreren Stellen locken schmale Spalten im Fels in weitere offene Räume, es wird jedoch dazu geraten, sich aus Sicherheitsgründen auf die zwei großen Grotten zu beschränken; die dritte Grotte ist bereits eingestürzt. Am Ende der ersten Höhle kommt man zur „Altartafel“, ein Marmorgewölbe mit einem 14 m hohen Wasserfall. Etwas weiter führt eine Leiter hinunter in die eigentliche gute Stube der Trollkirche, die zweite Grotte, deren Decke und Wände von weißem Marmor bestimmt werden. Hier strömt Tageslicht herein und durch einen Spalt ganz hinten im Gewölbe tritt der Wasserfall aus. Gut ist, wenn man die Höhle nicht alleine betritt, dann kann man sich hier und da Hilfestellung geben. Ich bin mit einem sehr netten jüngeren Pärchen, die keine Taschenlampe dabei hatten, hineingegangen. Auch wenn es kalt und sehr laut war, ist die Trollkyrka wieder ein fantastisches kleines Abenteuer, das ich nicht missen möchte.Weiterlesen
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- Tag 22
- Freitag, 23. August 2024 um 12:30
- ☁️ 14 °C
- Höhe über NN: 15 m
NorwegenNeshagen62°33’47” N 7°41’19” E
Andalsnes und der Rampestreken

Heute verlasse ich Molde, auf dem Campingplatz habe ich mich sehr wohl gefühlt. Nächster Halt ist der Rampestreken in Andalsnes. Bei schönstem Wetter genieße ich die Fährfahrt über den Langfjorden. Andalsnes wird auch das Dorf zwischen Fjell und Fjord genannt, es liegt sehr schön an der Mündung der Rauma in den Romsdalsfjord. Das Navi führt mich direkt zum Wanderparkplatz. Eigentlich hat die Wanderung nur eine Länge von 1,5 km aber ich packe mal vorsichtshalber doch meinen Rucksack. Und ich habe gut daran getan, denn schnell stellt sich heraus, dass es sich zwar nur um eine kurze Strecke handelt, allerdings führt diese auf 537 Höhenmeter, da mag sich jeder selber ausrechnen was die durchschnittliche Steigung war. Auf halber Höhe habe ich ein junges Pärchen, das mir entgegenkam, im Scherz nach einem Lift gefragt, worauf sie mir antworteten, ich müsse mir keine Sorgen machen, oben würde ein Sessellift fahren, den könnte ich dann ja für die Rückfahrt nehmen. So kann man sich selbst auf den Arm nehmen. Wenig später kam mir noch ein junger Mann mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck „Endurance“ entgegen. Das trifft den Nagel auf den Kopf, genau das ist es, was man hier braucht. Kurz vor dem Gipfel fängt es an zu regnen, ich gebe Gas, nicht dass mir der Panoramablick verloren geht. Aus der Puste aber geschafft, ich bin am Rampestreken! Nach einem kurzen Fotoshooting begebe ich mich auf den Rückweg, der Regen hat zwar wieder aufgehört, aber sicher ist sicher. Zweieinhalb Stunden habe ich insgesamt für die Wanderung gebraucht. Im Ort finde ich am Bahnhof ein paar Wagons des Golden Trains. Lonely Planet hat die Reise mit diesem Zug durch das schöne Romsdalen bereits mehrmals als schönste Zugreise Europas ausgezeichnet. Im Hafen fällt natürlich gleich die Architektur des Norsk Tindesenter ins Auge. Das Besucherzentrum beinhaltet ein Café und ein Klettermusem. Wer will kann auch ebenda gleich das Indoor-Klettern in der angeschlossenen Halle ausprobieren. Äußerst ungewöhnlich war für mich noch der Besuch der kleinen Zugkapelle. Nach dem obligatorischen Einkauf gab es vor der Weiterreise noch ein Stück Käsekuchen zum Espresso, irgendwie brauchte mein Körper nach dieser steilen Wanderung etwas Süßes ;-)Weiterlesen
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- Tag 22
- Freitag, 23. August 2024 um 18:00
- ☁️ 10 °C
- Höhe über NN: 269 m
NorwegenTverelva62°27’49” N 7°40’29” E
Trollstigen

Nachdem ich die Trolltunga und die Trollkyrka erwandert habe, wollte unser Womo Hilde gerne die Trollstigen erklimmen. Leider hat ein unsagbar zorniger Troll mit Steinen um sich geworfen und folglich ist die Trollstigen für das restliche Jahr 2024 gesperrt, sehr schade ! Ich bin dann aber bis zur Absperrung am Fuße der Trollstigen gefahren, um zumindest ein paar Aufnahmen von dem Talschluss zu machen.
Die Norweger sind schon ziemlich verrückte, was ihre Trolle angeht.Weiterlesen
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- Tag 23
- Samstag, 24. August 2024 um 12:30
- ☁️ 13 °C
- Höhe über NN: 191 m
NorwegenLillehammer61°6’55” N 10°28’2” E
Lillehammer

Nach meinem kleinen Abstecher zur Trollstigen bin ich gestern noch bis Dombas gefahren, dort habe ich gegen 19:30 Uhr auf dem gleichnamigen Campingplatz eingecheckt. Der Preis war mit 450 NOK zwar schon anspruchsvoll, aber dafür gab es ein super Sanitär.
Am Samstag wurde es dann olympisch, denn nach dem Frühstück bin ich direkt gute zwei Stunden nach Lillehammer weitergefahren.
1986 beschloss das IOC, den Zeitplan der Olympischen Spiele zu ändern, so dass die Sommer- und Winterspiele in verschiedenen Jahren stattfinden würden. Um sich an diesen neuen Zeitplan anzupassen, wurden die Spiele in Lillehammer 1994 abgehalten, das einzige Mal, dass zwei Winterspiele im Abstand von zwei Jahren stattfanden.
Wenn man die Skisprung-Arena erreicht verschlägt es einem, allein schon ob der Größe, den Atem. Man kann kaum erahnen in welcher Stimmung hier die Athleten ihre Höchstleistungen abgerufen haben. Meine Höchstleistung besteht darin, die 935 Stufen bis zum Sprungturm zu erklimmen. Für die weniger Ambitionierten gibt es allerdings auch einen Sessellift. Steht man endlich oben, kann man nicht verstehen, wer auf die Idee kommt hier runterzuspringen ?
Den Ort selbst konnte ich mir leider nicht mehr anschauen, denn ich will heute noch bis Oslo kommen, dann kann ich mir morgen den ganzen Tag die norwegische Hauptstadt erkunden, bevor es am Montag mit der Fähre von Larvik zurück nach Hirtshals geht.Weiterlesen
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- Tag 24
- Sonntag, 25. August 2024 um 12:30
- ☀️ 17 °C
- Höhe über NN: 160 m
NorwegenOslo golfklubb59°57’51” N 10°38’33” E
Mit dem Rad unterwegs in Oslo

Der Tag in Oslo war der krönende Abschluss meiner Norwegenreise. Grundsätzlich habe ich die Städte auf meiner kleinen Abenteuer-Reise ja links liegen lassen, aber an der Hauptstadt kam ich dann doch nicht vorbei. Und ich hatte super Wetter, yeah !
Der Campingplatz Bogstadt liegt ca. 9 km außerhalb des Stadtzentrums direkt neben dem Golfplatz von Oslo. Hier gibt es für viel Geld wenigstens gutes Sanitär, einen Kiwi Supermarkt und die Bushaltestelle direkt am Platz. Ich schwinge mich allerdings in den Sattel, Städte erkunden wir ja immer wieder gerne mit dem Rad und ich kann es gleich vorwegnehmen, eine super Entscheidung, die Wege hätte ich zu Fuß nicht alle geschafft.
Der Anfangspunkt und auch mein erstes Highlight ist der Vigelandspark. Über 200 Menschen-Skulpturen säumen die Grünflächen des weiten Parks, sie zeigen das menschliche Leben in vielen Facetten und halten dem Spaziergänger so einen Spiegel vor. Der Bildhauer Gustav Vigilant arbeitete die letzten 22 Jahre seines Lebens an diesem Figurenzyklus und machte den Park damit zu einem Gesamtkunstwerk. Anschließend treibt es mich zur Promenade im Viertel Aker Brygge an der Hafenbucht Pipervika. Sehen und gesehen werden ist hier das Motto. Im benachbarten Tjuvholmen bestaune ich das Astrup Fearnley Museum, die kühne Architektur besticht durch das geschwungene Segeldach. Wie selbstverständlich stehe ich plötzlich an einer Badestelle, hier gehen zwei Nymphen vor dem Panorama der Mein Schiff 1 wie selbstverständlich schwimmen. Wenige Meter weiter stoße ich dann noch auf eine kleine Strandsauna, auch hier wird fröhlich ins Wasser gesprungen; die Norweger müssen aus einem anderen Holz gestrickt sein! Das monumentale Rathaus (erbaut in 1950) gehört zu den Wahrzeichen von Oslo. Direkt am Hafen gelegen, stechen die zwei, viereckigen Türme, einer mit einer großen Uhr, sofort hervor. Leider sind sie derzeit eingerüstet. Hinter der eher schmucklose roten Ziegelfassade verbirgt sich ein prachtvoll gestaltetes Interieur mit Fresken. Am 10. Dezember jeden Jahres findet hier die Verleihung des Friedensnobelpreises statt. Von einem Parkhügel herab, blickt das königliche Schloss über die Stadt. Der 1848 fertig gestellte Bau verkörpert den Stil des Königshauses: solide, fast schnörkellos und volksnah. Jetzt geht es zur Lebensader der Stadt, die Karl Johans gate führt vom Schloss bis zum Bahnhof. Gesäumt ist der Boulevard von staatlichen Institutionen wie der altehrwürdigen Universität, dem Nationaltheater und dem monumentalen Parlamentsgebäude (Stortinget).Weiterlesen
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- Tag 24
- Sonntag, 25. August 2024 um 15:00
- ⛅ 18 °C
- Höhe über NN: 29 m
NorwegenC.J.Hambros Plass59°54’59” N 10°44’18” E
Oslo, die Tigerstadt

Seit 1884 werden neue Gesetze im Parlament von 169 Abgeordneten verabschiedet. Mit seiner geschwungenen Rundung versprüht der Bau einen ganz eigenen Charme. Als der Dom 1697 eingeweiht wurde lag er noch vor den Toren der Stadt, heute steht er mitten im großstädtischen Trubel. Der Tiger vor dem Osloer Hauptbahnhof ist einer der meist fotografierten “Einwohner” der Stadt. Zur 1000 Jahresfeier der Stadt im Jahr 2000, hat die Firma Eiendomsspar A/S den Tiger der Stadt Oslo geschenkt. Die Bewohner verbinden mit dem Begriff Tigerstadt einen Ort voll spannender und interessanter Erlebnisse.
Direkt am Oslofjord setzt die 2008 eröffnete norwegische National Oper einen modernen architektonischen Akzent. Mit ihrer kantigen Fassade und den schneeweißen Marmorflächen erinnert das Bauwerk an einen treibenden Eisberg. Vom Vorplatz führen zwei Rampen hinauf aufs Dach, das herrliche Ausblicke auf Oslo bietet. Vor der Oper wird zu lateinamerikanischen Rythmen getanzt, welch wunderbare Komposition aus Musik, Anmut und Architektur. Hinter dem Opernhaus erheben sich zwölf bis 2014 entstandene Hochhäuser. Sie sind unterschiedlich breit und hoch mit schmalen dazwischenliegenden Freiflächen und erinnern -abstrakt gesehen- an einen Barcode. Das innovative Ambiente vervollständigt die 206 Meter lange Fußgängerbrücke Akrobaten, die mich über die Gleise des Hauptbahnhofs führt. Das Munchmuseum ist Ende 2021 in den spektakulären Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zum Opernhaus gezogen. Der komplett verglaste Museumsbau besteht aus einem dreistöckigen Sockelbau, aus dem weitere zwölf Stockwerke emporragen, die im oberen Bereich leicht versetzt angeordnet sind. Auf steilem Fels über der Hafenbucht Pipervika dehnt sich die Festung Akershus aus, die bereits seit 1304 die Einfahrt nach Oslo schützt. Vom Festungswall genießt man den Panoramablick auf über den Hafen bis nach Bygdøy.
Oslo bietet ein Kaleidoskop an Möglichkeit, es lohnt sich bestimmt diese Stadt noch einmal für mehrere Tage zu besuchen.Weiterlesen
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- Tag 25
- Montag, 26. August 2024 um 14:00
- 🌬 18 °C
- Höhe über NN: 4 m
NorwegenVerdens ende59°3’28” N 10°24’26” E
Verdens Ende - das Ende der Welt

Verdens Ende (das Ende der Welt) ist ein Naturschutzgebiet mit fantastischer Aussicht auf das Skagerrak und die Schären, an der Südspitze von Tjøme. Insbesondere ist es wahrscheinlich für "Vippefyret" bekannt - der Leuchtturm wurde von Einwohnern in 1932 aus Steinen von den umliegenden Stränden erbaut. Der heutige Nachbau ist Bestandteil des Færder Nationalpark Centers.
Könnte es einen geeigneteren Ort geben meine Norwegen Reise zu beschließen? Ein letztes Mal lasse ich mich von dieser rauhen Natur begeistern, bevor es gleich mit der Fähre von Larvik zurück nach Hirtshals geht.
Ich werde bestimmt wiederkommen, versprochen !Weiterlesen
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- Tag 25
- Montag, 26. August 2024 um 16:15
- ☀️ 18 °C
- Höhe über NN: 19 m
NorwegenBøkkerfjellet59°3’6” N 10°1’43” E
Mit der Fähre von Larvik nach Hirtshals

Auf dem Weg zur Fähre hat Murphy für mich den ersten Stau in Norwegen eingeplant. Nach der ganzen Entspannung in der Natur musste mein Körper erst mal nach dem Adrenalin suchen, als die Minuten im Stau nur so dahinflossen, hat er es letztendlich gefunden. Ich hatte mir natürlich genügend Polster gelassen und bin noch rechtzeitig an der Fähre angekommen, es war dann allerdings schon recht voll. Larvik ist ein reiner Industriehafen, keine schönen Motive zu finden. Ich packe gerade meinen Rucksack, als meine Reihe 5, aus mir unerklärlichen Gründen, zuerst aufgerufen wird. Schnell springe ich auf den Fahrersitz, um den Anschluss nicht zu verpassen. Die Aktion führt dazu, dass ich vergesse meine Butterbrote einzupacken. An Bord geht es natürlich sofort auf das Außendeck. Mittlerweile werden die LKW verladen und schon geht es los. Die SuperSpeed 2 braucht für die Strecke Larvik - Hirtshals nur knapp vier Stunden. So schnell lasse ich Norwegen hinter mir, auch wenn wir dem nächsten Regenschauer entkommen, packt mich doch ein bisschen Wehmut. Bei den letzten Bildern auf See reißt mir der Wind fast das Handy aus den Händen. Die Überfahrt wird ein wenig ruppig, ansonsten aber, bis auf den schönen Sonnenuntergang, unspektakulär. Die Fähre erreicht gegen 21:40 den Zielhafen. In nur 1,5 km Entfernung gibt es für rd. 14 € die Nacht einen Stellplatz ohne jeglichen Komfort, der muss für die kommenden Übernachtung ausreichen. Die Rezensionen sind teilweise sehr emotional. Ich lerne Folgendes: als Alleinreisender bedarf es einer Strategie und Schnelligkeit. Zuerst fahre ich also mit Hilde bis auf wenige Zentimeter an die Schranke heran, der Motor läuft, die Fahrertür bleibt offen. Dann öffne ich die Tür des benachbarten Parkhäuschens, ein Bein bleibt draußen eins drin. Mit einem langen Arm bediene ich den Automaten. Die Auswahl ist sehr einfach, Parken für eine Nacht 100 DKK, Kreditkarte auflegen, bestätigen. Die Schranke hat sich schon geöffnet, ich springe in den Wagen und durchfahre die Schranke, die sich sofort hinter mir wieder schließt. Jetzt halte ich an und hohle mir in aller Ruhe den Quittungsbeleg. Die emotionalen Kommentatoren sahen beim Verlassen des Parkhäuschens in der Regel, wie sich die Schranke vor ihrem Wohnmobil schon wieder senkte. Ansonsten hatte ich eine ruhige Nacht und habe mich nach dem Frühstück Richtung Gettorf aufgemacht, Ingrid und Erik haben mich zu einem Zwischenstopp eingeladen. Es gibt viel zu erzählen und nach dem Essen beim Italiener verleben wir einen feuchtfröhlichen Abend auf der Terrasse. Nach einem Verwöhnfrühstück mache ich mich am nächsten Morgen auf den stauträchtigen Weg nach Bochum, wo mich meine kleine Familie nebst meiner 5 Monate alten Enkelin Karlotta herzlich begrüßt, welch tolle Überraschung. Schön, dass du mich wieder mal auf insgesamt 4.300 km begleitet hast.Weiterlesen