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  • Day 13

    Sámara: Strand, Schnorcheln, Sonnenbrand

    April 16, 2021 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

    Der Weg führte uns weiter auf die Nicoya-Halbinsel. Auf dem Weg waren wir sehr offen für alle Ablenkung, sodass wir erst am Abend am Zielort an der Pazifikküste ankamen.
    Sámara hat den entspannten Charme eines Surfer-Ortes, der aber zum Glück keine zu guten Surfbedingungen bietet, sodass die Gebäude max. zweistöckig sind und es viele kleinere Unterkünfte gibt. Neben einer großen Zahl weißer Auswanderer lebt hier auch eine Brüllaffenfamilie in direkter Nachbarschaft.

    Der Plan war eigentlich, drei Tage Sonne, Strand und Surfer-Dasein zu genießen. Am ersten Morgen entschieden wir uns jedoch spontan zu einem Kajak-Schnorchel-Trip zu der kleinen vorgelagerten Insel Chora. Das einstündige Paddeln durch die Wellen (und vor allem drum herum) wurde mit viel Sonne und Begegnungen mit Leguanen und Muscheln an Land sowie einer Schildkröte und bunten Fischen im Wasser belohnt! Mal wieder hat uns Costa Ricas Natur begeistert. Auch wenn die Schattenseite in Form von schlimmen Sonnenbrand sich schon am Nachmittag zeigte. Die Lust aufs Surfen war plötzlich gar nicht mehr so groß...
    Den Sonnenbrand gut bedeckt gab es am nächsten Tag stattdessen einen langen Spaziergang zum nahegelegnenen Playa Carillo. Und dank anhaltender Regenfälle konnten wir uns ab mittags auch wieder draußen bewegen, ohne Angst haben zu müssen, noch intensivere Rottöne zu erleben. Surfen waren wir letzlich gar nicht mehr, dafür haben wir bei Bier und Wein uns in Kanaster und Romme duelliert. What a Match!!!
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