Hawaii Europas

septiembre - octubre 2024
Wir verreisen wieder😊 dieses Mal für zwei Wochen. Nicht weit von Zuhause aber doch auch 4h Flug😃
Na, wohin geht‘s?🌺🏄🏼‍♀️🏄🏻‍♂️
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Lista de países

  • España
Categorías
Playa, Pareja, Naturaleza, Visita turísticas, Deportes, Surf, Tours, Vacaciones, Desierto, Yoga
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  • Tapas und weisse Häuser

    28–29 sept. 2024, España ⋅ ☁️ 22 °C

    Gestern sind wir auf Lanzarote gelandet. Nach gut 4h Flug (3.30 Uhr klingelte der Wecker🙄) kamen wir auf einer der kargsten Inseln der Kanaren an.

    Begrüsst wurden wir mit Wolken und Wind aber im Temperatur-Vergleich zur Schweiz mit 25 Grad deutlich wärmer😄 Unser Apartment war noch nicht ready also genossen wir einen Kaffee in einem der guten Restaurants in Famara. Nach dem einchecken und vielen Infos von unserem tollen Host Pablo,machten wir uns auf den Weg das kleine, weisse Dörfchen zu entdecken. Kulinarisch hat es einiges zu bieten, da kommen alle Geniesser auf ihre Kosten.

    Da wir nur wenig geschlafen hatten, gingen wir verhältnismässig früh zu Bett. Umso fitter und entdeckungsfreudig waren wir heute☺️

    Wir haben das Städtchen Teguise, das nur 15min mit dem Auto entfernt ist besucht. Jeden Sonntag findet dort ein grosser Markt statt auf dem viele lokale Händler ihre Waren verkaufen. Man kann sich nur verlieben in diese wunderschöne Stadt😍 hier ein paar spannende Fakten:

    Teguise ist eine historische Stadt auf der Insel Lanzarote, bekannt als die älteste Siedlung der Kanarischen Inseln. Die Stadt wurde 1402 von dem normannischen Eroberer Jean de Béthencourt gegründet und diente bis 1852 als Hauptstadt der Insel.

    Im 16. Jahrhundert wurde Teguise mehrmals von Piraten angegriffen. Eine der bekanntesten Geschichten ist der Überfall des Piraten Dogan im Jahr 1618.
    Teguise hat ihre koloniale Architektur weitgehend erhalten. Besonders sehenswert sind die Kirche “Nuestra Señora de Guadalupe” und das Kloster “San Francisco”. Viele Künstler, darunter der berühmte César Manrique, der das Gesicht der Insel prägte, haben Teguise als Inspirationsquelle genutzt.

    Morgen gehts ab aufs Surfbrett😍☀️
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  • Surfen, Strand und Wein aus dem Vulkan

    30 sept.–4 oct. 2024, España ⋅ 🌬 25 °C

    🏄🏼‍♀️Zwei Tage haben wir uns einer Surfschule in Famara angeschlossen und durften insgesamt 4h unsere Surfskills verbessern. Na ja, ich (Nicole) hatte grosse Mühe bei diesen Wellen eine zu erwischen😆 Simon ist da ein deutliches Talent und konnte die Wellen vom Line-up (Zone in denen die Surfer auf die perfekte Welle warten) bis zum Strand reiten🤙🏼nach dem Surfen mussten wir uns jeweils erholen und genossen ein leckeres Spätfrühstück bei unserem Lieblings Beach Café🥰

    Am Mittwoch machten wir uns auf, die andere Seite von Lanzarote zu erkunden. Die schönsten und wirklich auch karibischen Strände findet man in der Gegend um Playa Blanca (Playa Papagayo, Playa Mujeres etc.). Da bei uns in Famara der Wind direkt vom Atlantik auf die Küste trifft, war es auf dieser Seite der Insel ca. 4 Grad wärmer und deshalb perfekt für einen entspannten Strandtag🏝️🧘🏼‍♀️🤿

    Wenn man auf Lanzarote ist sollte man unbedingt eine Weintour in den Vulkangebieten machen🍷🌋 durch den Tipp unseres Hosts Pablo (Anm. der Redaktion: Merci Clöidi😆🥰) kamen wir auf die Winery von Stratvs (ausgesprochen Stratus). Am Donnerstag besuchten wir die Bodega. Die Führung war rein in Spanisch🇪🇸😆 ich (Nicole) war also gefordert und durfte ein wenig Dolmetschen😄 ein paar Facts auch für euch, da der Wein zwar im Grundsatz ähnlich produziert wird wie bei uns aber durch das Vulkangestein ganz anders schmeckt:

    “Lanzarote ist bekannt für ihre vulkanischen Böden, die reich an Mineralien sind. Obwohl die Insel auf den ersten Blick unwirtlich erscheint, haben die Weinbauern von Stratvs gelernt, die Herausforderungen des trockenen Klimas und des kargen Bodens zu meistern. Die Reben werden in kleine, von Steinen umgebene Mulden gepflanzt, um sie vor den starken Winden zu schützen und das wenige Regenwasser zu speichern.

    Diese Weinbautechnik, die typisch für Lanzarote ist, lässt die Trauben unter den extremen Bedingungen reifen und verleiht den Weinen ihren einzigartigen Charakter. Die vulkanische Asche speichert Feuchtigkeit und hält den Boden kühl, was besonders wichtig ist, da auf Lanzarote kaum Regen fällt. Die Kombination aus Sonne, Wind und Vulkangestein führt zu einer komplexen Aromatik und einer überraschenden Frische in den Weinen.”

    Die Weine können nirgends gekauft werden, da die Bodega nicht in grossen Mengen produziert und sich somit als Luxusmarke bezeichnet.✨

    Noch heute sind wir auf Lanzarote und geniessen den Tag auf der Insel, bevor es Morgen dann mit der Fähre nach Fuerteventura geht🤗
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  • Caldera Blanca

    5 de octubre de 2024, España ⋅ 🌬 24 °C

    Bevor wir uns auf den Weg nach Corralejo machten, haben wir die Krater von Caldera Blanca besucht🌋
    Ursprünglich wollten wir in den Timanfaya Nationalpark, da dieser aber nur durch Bustouren (NOPE) besucht werden kann und nicht auf eigene Faust, haben wir gerne darauf verzichtet☺️

    Die Caldera Blanca entstand vor rund 5000 Jahren bei einem Vulkanausbruch, der einen gigantischen Krater hinterließ. Mit einem Durchmesser von etwa 1,2 Kilometern und einer Höhe von über 450 Metern ist sie einer der markantesten Vulkankrater der Insel. Besonders beeindruckend ist die fast perfekt kreisrunde Form des Kraters, die ihm seinen Namen verdankt – “Blanca” bezieht sich auf die hellen Gesteinsformationen, die sich von der sonst dunklen, basaltartigen Umgebung abheben.

    Der Pfad führt zunächst durch eine faszinierende Lavawüste, die durch die großen Eruptionen im 18. Jahrhundert entstanden ist. Schon hier hat man das Gefühl auf einem fremden Planeten zu wandern. Die scharfen Lavasteine, die bizarren Formationen und die tiefen Risse im Boden bieten eine einzigartige Kulisse.

    Nach etwa einer Stunde erreicht man den Fuß des Kraters. Oben angekommen, erwartete uns ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Der Blick in den riesigen Krater ist atemberaubend, und von der Spitze der Caldera aus hat man einen fantastischen Rundumblick auf die gesamte Insel – von den Lavafeldern des Timanfaya-Nationalparks bis hin zur Küste.

    Dadurch, dass das Wetter nicht so gut war, waren wir fast alleine unterwegs in dieser mystischen Umgebung✨🌋
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  • Calderòn Hondo & surf, eat, sleep repeat

    6–9 oct. 2024, España ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Sonntag haben wir uns den nahegelegenen Calderòn Hondo Krater angesehen.🌋 Von Corralejo aus ist man mit dem Auto in ca. 20min beim Parkplatz für die Wanderroute. Diese dauert ca. 1,5h und ist ein Rundweg um die rote Kraterlandschaft und zum Schluss dann noch auf den Krater🙃

    Der Calderón Hondo ist Teil der Vulkanlandschaft “Malpaís de Bayuyo”. Er entstand vor etwa 50.000 Jahren durch vulkanische Aktivitäten, die auch für die Entstehung der Lavafelder in der Umgebung verantwortlich sind. Der Krater ist beeindruckende 70 Meter tief und hat einen Durchmesser von etwa 100 Metern. Oben beim Krater haben wir die für Fuerteventura typischen Atlashörnchen gesehen.🤣🐿️ Dadurch, dass sie von den Besuchern gefüttert werden sind sie sehe zahm und ganz schön frech😆

    Am Montag haben wir einen Ausflug zum Strand in El Cotillo aufgemacht. Dieser ist ebenfalls sehr lang und das Meer lädt zum baden und, wenn die Bedingungen stimmen, zum surfen ein🏄🏼‍♀️🌊Danach gab es einen kurzen Abstecher zu den Dünen vom Corralejro. Man fühlt sich dort wirklich wie in der Wüste und die riesigen Dünen erstrecken sich über Kilometer🥰

    Am Dienstag und Mittwoch, war wieder unser Surftag🤙🏼 wir hatten einen super Surflehrer und waren jeweils nur in kleinen Gruppen unterwegs, was es viel leichter machte und wir konnten sehr viel lernen!👏🏻

    Wir geniessen die Zeit in Fuerteventura sehr und können vor allem auch vom leckeren Essen nicht genug kriegen😋😄☀️
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  • Ein Stück vom Paradies

    10–12 oct. 2024, España ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir sind zwar schon wieder in der herbstlichen Schweiz, aber dieses kleine Fleckchen Paradies wollte ich euch nicht vorenthalten🥰

    Bevor es am Samstag nach Hause ging haben wir am Donnerstag den Tag noch richtig genossen. Simon gönnte sich am Morgen noch eine intensive Surflektion (inkl. Muskelkater🤣🏄🏼‍♀️). Nach einem mega leckeren Spätfrühstück machten wir uns auf den Weg zum Playa del Moro. Es war einer der sonnigsten Tage und als wir am Strand ankamen waren wir geflasht.

    Türkisblaues Wasser und feinster Sand erwarteten uns. Ausserdem waren die Dünen hinter dem Strand das perfekte Fotomotiv☀️ (nicht nur für uns)📸😆

    Noch vor ein paar Jahren durften Surfschulen am Playa del Moro surfen. Aufgrund Problemen mit Badegästen und Korruptionsvorwürfen gegenüber den Lifeguards, verbot die Regierung die Surfschulen an einigen Stränden, was schade ist, denn dieser Strand ist prädestiniert fürs surfen. Somit waren wir also an einem Strand ohne Surfer😄🏝️

    Am Freitag sind wir von Corralejo nach Arrecife auf Lanzarote gereist wo wir unsere letzte Nacht verbracht haben, bevor es dann zurück ging.

    Auf bald meine Lieben und danke fürs Dabeisein☺️🏄🏼‍♀️🤙🏼📸🏝️❤️
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