Best Time of my Life

stycznia - maja 2017
  • Jessica Murthum
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  • Jessica Murthum

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    10 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute nach dem Frühstücks sind wir an die Rezeption um nachzufragen, ob das Alpine Crossing morgen stattfindet. Mal wieder Pech: für alle folgenden Tage ist es gecancelt, da das Wetter viel zu schlecht sein wird um es zu machen.
    Jetzt haben wir ein Problem: Was sollen wir jetzt 3 Tage hier machen bei so schlechtem Wetter?!?! Es gibt nichts außer Wanderungen...
    Zum Glück ist der günstige Supermarkt nicht weit weg,was bedeutet, dass wir jetzt einen Tag mal mit Kochen verbringen werden. Endlich mal wieder etwas richtig gutes, frisches zubereiten.
    Trotzdem ist es schade, da jeder sagt, dass es eine unglaubliche Erfahrung sein soll die Berge zu überqueren. In den Bildern sieht man, was wir normal hätten sehen können......

    Nach dem Frühstück haben wir uns aufgemacht zu den Huka Falls. Der Weg dorthin hätte normal 2h hin und zurück gedauert... keine Ahnung wie wir es geschafft haben, aber es hat 5h und die doppelte km Anzahl gebraucht. Total ausgehungert kamen wir im Hostel an und haben uns Wraps gemacht *.* so lecker!!

    Anschließend wurde uns erzählt, dass hier in dem Hostel, sowie in vielen anderen und im Kiwi Bus Bettwanzen sind!!! Alle Stiche sind nicht von Moskitos, sondern von Ihnen.... Ich bin ausgerastet! Ich hab mir die ganze Zeit eingeredet, dass es keine sind und jetzt haben wir die Bestätigung! Anweisung an Mama und Papa: Müllsack und frische Kleidung mit an Flughafen bringen! Carla nimmt sie dann mit und stellt alles in die Sauna ihrer Oma, sodass die Viecher getötet werden... ich will die nicht in unserer Wohnung!!!!!! Awwwww igittttt!!!! Naja jetzt können wir es nicht mehr ändern, da sie entweder schon in unserem Rucksäcken sind, oder im Kiwi Bus oder hier reinkrabbeln....
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  • Tag des Kochens und Essens

    11 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 33 °C

    Der Tag heute war einfach nur langweilig, da man in Taupo bei schlechtem Wetter eigentlich nichts machen kann....
    Also beschlossen wir selbst Bananen Brot zu backen. Als dieses im Ofen war, hatten wir noch Mehl übrig und entschlossen uns dazu ein Brot zu backen. Erstmal hat unser Bananen Brot ewig gedauert, ist dann oben angebrannt und war dann auch noch überhaupt nicht süß....
    Unser Brot sah zwar meiner Meinung nach echt gut aus, hat aber einfach nicht gut geschmeckt...
    Nach Wraps, die wir noch übrig hatten und ein paar Pancakes waren wir wo voll, dass wir erstmal raus laufen gegangen sind. Mittlerweile hat es immerhin nicht mehr geregnet und wir konnten gehen....

    Direkt an der Promenade hielt ein rotes Auto und ein Mädchen kam uns lachend entgegen. Omg, ich hätte sie niemals mehr erkannt.... Es war Annika Prigge die, die normal so sportlich war und geturnt hat. Ich war geschockt: Ihr Gesicht war wie angeschwollen und ihr Körper aufs Doppelte gewachsen. Sie hat in 5 Monaten so viel zugenommen, dass ich sie nicht erkannt hätte! Ich hoffe das passiert mir nicht!?!?

    Geschockt liefen wir eine Runde weiter. Auf dem Weg haben wir sogar eine der Quellen gefunden aus denen heißes Wasser rauskommt. Danach gingen wir wieder zurück ins Hostel.

    Omg ich kriege die Krise! Überall diese Stiche und das Jucken! Am schlimmsten aber ist einfach dieser Ekel in dem Bett zu liegen. Ein Junge, der gemeinsam mit seiner Freundin hier ist, hat an der Matratze nach ewigem Suchen 3, mit Blut gefüllten Bettwanzen gefunden.. ich kann es kaum erwarten übermorgen hier weg zukommen...
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  • Hot Pools- or not :D

    12 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Plan für heute waren die Hot Pools- also Thermalbad. Sie waren 45 Minuten Fußwalk entfernt und da es den ganzen Tag schlechtes Wetter haben sollte, machten wir uns auf den Weg. Nach circa 5 Minuten fing es an zu schütten und wir kamen pitschnass dort an. Von außen hätte man einen Blick auf das ganze Bad und es sah lange nicht so spektakulär aus wie auf der Internetseite. War es die $22 wirklich wert?! Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns gegen das Bad und dafür die $22 zu sparen. So liefen wir den ganzen Weg wieder zurück und hatten Glück- es hörte auf zu regnen. Wir kamen sogar fast wieder trocken im Hostel an und gingen dann erstmal heiß duschen *.*

    Ps. Unser Brot schmeckt mit Frischkäse eigentlich echt gut ;)

    Wie soll man so schlafen?! Unsere neuen Mitbewohner haben es sich super gemütlich gemacht. Beide so circa 28 oder älter aus England. Ist ja schön wenn man noch happy ist, aber in einem Zimmer mit 4 anderen?! Bis hoch in mein Bett hörte ich das Geknutsche und lautes Gelache,.... igitt! Sollen sie halt in ein Zweibettzimmer investieren! Carla und ich schrieben und uns versuchten und mit Musik abzulenken, aber die Beiden waren schwierig zu überhören und zu ignorieren. Und vielleicht hatten sie auch vergessen, dass heutzutage jeder Englisch versteht?!?!
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  • Next Stop: Rotorua

    13 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 17 °C

    Der Morgen begann erstmal nervig: unser Bus kam nicht. Weil wir in einem anderen Hostel wie alle anderen KIWI- People geschlafen haben, hatten wir Angst, dass sie uns vergessen hatten. Nachdem Carli mal wieder 5 Minuten in der Warteschleife war, erzählten sie uns, dass der Bus nur ein Bisschen zu spät ist- 30 Minuten. Naja dann ging es los nach Rotorua.

    Rotorua ist bekannt für seine Geysire, geothermalen Aktivitäten und ist zudem Maori Kultur Hotspot.
    Ich bin gespannt was wir in den nächsten 3 Tagen so erleben werden.

    Okey also dieser Tag war definitiv ein Tiefpunkt. Nicht von den Ereignissen her, sondern einfach von meiner Stimmung. Im Hostel angekommen, man muss dazu sagen total übermüdet, machten wir uns auf den Weg ins Zentrum, da wir zu früh für einen Check in dran waren. Nachdem wir in der Sonne gechillt hatten, liefen wir zurück und ich hatte einfach keine Lust auf nichts mehr. Meine Beine waren schlapp, ich wollte einfach mal wieder etwas richtiges zu essen und einfach alles war in diesem Moment scheiße. Und was gab es für uns: Reis mit Mais. An den meisten Tagen habe ich damit kein Problem, aber heute hat es einfach nicht geschmeckt. Auch unser Hostel Zimmer ist eigentlich mit 6 Betten gar nicht so übel, aber ich wollte einfach nicht mehr.
    Um unsere Stimmung aufzuheitern, wollten wir uns in einer hier bekannten Eisdiele ein Eis holen. Für 4$ 2Kugeln. So schmeckte es auch. Quasi nach Wasser. Geldverschwendung!

    Dann machten wir uns auf noch ein Bisschen am See entlang zu laufen und es half. Auch wenn es hier überall nach verfaulten Eiern- Schwefel- riecht, heiterte es uns auf und die Stimmung wurde wieder besser.
    Den Abend saßen wir im Hostel und schauten Filme auf Netflix. Doch was entdeckte Carla: das Holz über ihrem Bett hat schwarze Punkte : Zeichen für erneute Bettwanzen...^^ Naja, wir haben sie eh schon.

    Ich hoffe einfach, dass ich heute Nacht ohne Aufwachen schlafe und vor allem ohne das Gefühl, dass es an meinem gesamten Körper kribbelt und krabbelt..:)
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  • Morning full of nothing

    14 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 21 °C

    Den gesamten Morgen haben Carla und ich eigentlich nichts, absolut nichts gemacht. Der gesamte Tag hat nur darauf abgezielt, dass endlich 6 ist und wir abgeholt werden.
    Da wir irgendetwas machen wollten gingen wir in die Stadt und holten uns Donuts. Eigentlich sollte es nur einer werden- naja, 6 haben sich preislich gelohnt.
    Anschließen saßen wir im Zimmer und haben Aloha angeschaut. Ich glaube, dass unsere Mitbewohnerin uns nicht wirklich sympathisch findet. Erst hat sie so getan, als wäre sie nicht deutsch und dann hat sie immer das Zimmer verlassen wenn wir reinkamen. Ansonsten saß sie nur da, hat gelesen und dabei echt finster drein geschaut :D
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  • Tamaki Maori Village: KIA ORA

    14 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 13 °C

    Omg der Abend war einfach der Beste seit langem, auch wenn mir jetzt total schlecht ist.

    Um 18:15 wurden wir mit einem roten Bus abgeholt. Unser Busfahrer gab uns ein Ticket und erklärte uns wie unser Kanu ( Waka) - ja ganz richtig kein Bus- hieß.
    Die Busfahrt war echt interessant. Er erzählte uns von den Maoris und ihrer Kultur, brachte uns Wörter und somit die Sprache ein Bisschen bei. zum Beispiel heißt ai ja und Kia Ora passt fast immer - heißt so viel wie Danke oder dient zur Begrüßung/Verabschiedung,...
    Anschließend ernannte er unseren Stammchef, ein älterer Kanadier. Er musste die Zeremonie durchführen und war somit unser Chef.
    Es hat die ganze Fahrt geregnet, doch gerade als wir aussteigen mussten, hörte es auf *.*

    Wir traten ein und stellten uns hinter unserem Chef auf. Dann begann die Einführungszeremonie ( te Wero=Herausforderung).Mit einem Kanu kamen ein paar der Männer an, die anderen kamen durch ein Tor. Oben standen Frauen, die mit Muscheln Musik machten. Alle schrien, tanzten und wirbelten mit Stöcken herum (Powhiri=Begrüßungstanz).
    Ziel des Ganzen war es ein Friedensangebote zu senden . Aus Respekt vor der Kultur war es uns verboten zu lachen, auch wenn mit das Ganze eher Angst eingejagt hat.
    Die Chefs der einzelnen Gruppen wurden mit einem Nasenkuss begrüßt und wir, der Stamm, durften eintreten. Die Männer und Frauen in diesem
    Dorf sind echte Maoris, die hier angestellt sind um uns ihre Kultur näher zu bringen und vor allem um mehr zu Verständnis zu erlangen.

    Wir wurden in Gruppen durch das Dorf geführt. Zum einen wurde uns viel über ihre Aktivitäten ( Bsp. Poi-Spinning), Tänze,einfach über ihre Lebensweise erzählt. Nach einer Runde durch das Dorf konnten wir dann sehen wie sie unser Essen gekocht hatten ( Im Hangi=Erdofen). Die Steine werden erhitzt in ein großes Erdloch gelegt, das Fleisch direkt darauf gelegt und anschließend das Gemüse und die Puddingkörbe. Bedeckt wird alles mit Kartoffelsäcken zugedeckt.

    Anschließend saßen wir in einem großen Raum mit Bühne. Alle Männer und Frauen zeigten unterschiedliche Variationen von Walata, Haka,, Liedern und Tänzen. Erst lautet und dann leiser mit Gitarre. Naja manchmal auch echt beängstigend, da es Tradition ist zu schreien, die Augen riesig zu machen und vor allem die Zunge ganz weit rauszustrecken. Es war echt richtig cool!

    Als wir endlich in den Speisesaal dürften, setzte sich jedes Kanu an den vorgesehenen Tisch. Mein Lieblingswort ist definitiv Hangi- Festessen. Unser Essen wurde mit einem Karakia-Gebet gesegnet und dann wjede jeder Tisch zum Buffet gerufen. Es gab Hähnchen, Lamm, Süßkartoffel, Salzkartoffel, Karotte, Brot, Fisch, verschiedene Dips und Muscheln. Wir als Backpacker zeigten erstmal wie viel Essen auf einen einzigen Teller drauf passt. Eigentlich schon total satt holten wir uns zweimal Nachtisch: Pavlova ( so Eischnee,Keks,Kiwi,Creme,..), Steampudding (Art Kuchen mit Vanillesoße) und Pfirsiche. Dazu tranken wir den typischen Tee, half bei der Verdauung :D Totaaaal volgefressen, sorry war so- könnte man nicht mehr als essen bezeichnen, verließen wir das Maori Village und stiegen in unserem Bus ein.

    Omg, die Fahrt zurück war einfach legendär!! Unser Busfahrer wollte, dass jedes Land im Bus ein Lied sind. Natürlich, wir eine Gruppe Deutsche, starteten sofort mit Atemlos und machten Party ;D Der Fahrer war einfach so lustig drauf und brachte uns Maori Lieder bei. Unter anderem sangen wir auch "Go Tell it in the Mountain" und er fuhr mit dem Bus einfach 3 Runden im Kreisverkehr. Er hat die ganze Zeit gesungen, Späße gemacht und alle haben ihn geliebt und mitgemacht. Durch den Zuckerschock, den ich definitiv wie betrunken und habe die ganze Zeit mitgeschrien. Als wir als fast letzte aus dem Bus ausgestiegen sind stand ich vor der Türe und er sagte warte auf den Zauber. Also sagte ich " Simsalabim " und er öffnete die Tür.
    Carla und ich waren so gut drauf wie lange nicht mehr und liefen singend durch die Anlage. "the weels of the bus go round and round,...."
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  • Changing Plans- Let's go for a walk

    15 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

    Es werden immer mehr :o Anfangs waren es nur wenige Japaner, die Sticker für ihre Rennautos kreierten. Sie arbeiten von morgens bis abends und seit gestern sind es mindestens 25 Stück in ihren gelben Dunlop Jacken :D
    Alsooooo unser Plan für gestern war gestern war eigentlich Te Puia- ein Geothermales Zentrum. Leider fiel uns auf der Hälfte des Weges auf, dass wir unsere KIWI-Pässe nicht dabei hatten ( braucht man um den Discount zu erhalten). So liefen wir zurück und entschieden uns stattdessen einfach am See entlang zu laufen. War mir ganz recht. Nur war immer noch ein Bisschen schlecht und Laufen war der perfekte Konter.
    Also liegen wir am See entlang bis wir durch Zufall in ein anderes, viel kleineres Maori Dorf kamen.
    Danach liefen wir in den Kuirau Park. Dort gibt es auch geothermale Quellen und er war sogar umsonst.
    Der Gestank von Schwefel ist grausam und die Landschaft um die Seen sieht düstern und gruselig aus.

    Wieder im Hostel angekommen machten wir uns Essen, duschten in wirklich ekelhaften Duschen und ruhten uns dann im Zimmer aus.
    Abends kamen wir mit unseren neuen Mitbewohnerinnen ins Gespräch ( Französisch, Dänisch). Nur die Deutsche hörte zu, lachte auch mal, beteiligte sich aber an keinem unserer Gespräche...
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  • Te Puia

    16 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute gingen wir wirklich zum Geothermalen Zentrum Te Puia. Nach circa 45 Minuten laufen kamen wir endlich am Eingang an und bekamen mit unseren Kiwipässen unsere Discount.
    Zuerst versuchten wir einen KIWI-Bird anzuschauen. Dies funktionierte nicht besonders gut, da die Vögel nachtaktiv sind was bedeutete, dass der Raum komplett dunkel war.
    Danach ging es zum Pôhutu-Geysir. Er bricht nur 1 Mal pro Stunde aus und sprüht Wasser über 30m hoch. Wir saßen und saßen dort. Es dauerte 1,5h bis er dann endlich ausbrach und ich muss sagen, so überragend war er jetzt nicht gerade ..:D
    Anschließend schauten wir uns den Rest des Parks an. Zum Beispiel die Mud-Pools oder andere heiße Pools.
    Ganz am Schluss besichtigten wir noch das Pikirangi-Village ( auch Maori) wo ich dann sogar in ein Haus reinkletterte- nicht grade großer Eingang.

    Okey, es war zwar billiger als der andere Park ( 40$) aber er war einfach nicht so cool. Also uns zumindest gefiel er nicht. Lustig war nur, dass ein Japaner ständig Fotos von uns gemacht hat.

    Nachdem wir den Park verlassen hatten ging es zurück, mit einem kleinen Zwischenstopp bei Pack'n Safe, ins Hostel. Dort machten wir uns erstmal etwas zu Essen und ich denke es lag daran, dass ich einfach zu hungrig war, aber ich machte viel zu viel. Zwei Schüsseln waren komplett voll, die Box übervoll und Carla aß noch etwas am Abend während wir mit unseren Mitbewohnerinnen redetet.

    Als wir so im Zimmer saßen und ich aufschrieb wie viel Geld unsere Hotels in Bali kosten, fiel uns etwas auf: Wir haben unser Hotel in Bali bis zum 8.5 gebucht obwohl wir am 8.5 um 00:05Uhr fliegen. Dummheit!!! Naja, wir können es nicht mehr ändern, da wir schon bezahlt haben. Der Vorteil an dem Ganzen ist, dass wir den ganzen Tag in der Hotelanlage relaxen, dann im Zimmer duschen und anschließend zum Flughafen fahren können. So müssen wir wenigstens nicht den ganzen Tag schauen was wir mit dem
    Backpack anstellen. :D
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  • Let's go to Auckland

    17 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

    Unsere Fahrt nach Auckland begann ziemlich lustig. Unsere Busfahrer waren Rob und Simon, zwei Fahrer die wir bereits hatten. Vor allem Simon ist einfach so lustig!!!!;)

    Erster Stop war Rainbow Springs. Dies ist eine Einrichtung in der versucht wird, dass der KIWI Bird nicht ausstirbt. Dafür sammeln sie die Eier ( haben in der Wildnis eine 5% Chance) ein und kümmern sich um die KIWIS bis sie alt genug sind um in der Wildnis ausgesetzt zu werden.
    Wir hatten eine 30-Minütige Encounter Tour in der uns einiges über den Vogel erzählt wurde. Leider konnten wir keinen auf den Arm nehmen, wie wir es erwartet hatten. Wir konnten sie lediglich durch eine Scheibe sehen, zudem war es dunkel.....

    Die restliche Busfahrt war mir so schlecht aber immerhin haben wir Pitch Perfect geschaut *.*

    Endlich in Auckland angekommen mussten wir nicht einmal lange unser Hostel suchen, da der Bus auf der Queensstreet hielt, dort war es.
    Wir liefen rein, konnten aber leider ewig nicht einchecken, da es ein Problem gab.

    Unser Hotelzimmer ist für diese eine Nacht ein 8-Bett Zimmer. Das Seltsame ist, dass unser Zimmer genau neben der Rezeption ist und um ins Bad zu gelangen, läuft man durch die Lobby.
    Während Carla aß, backte ich aus dem restlichen Mehl ein Brot und es schmeckte wirklich fast deutsch! Nach unserem Reis aßen wir beide noch 2 Scheiben heißes Brot mit unserer in eine Tupperbox abgefüllten, Free-Stuff Butter.

    Danach machten wir uns noch auf in einen nahegelegenen Park und ich machte dort meine Übungen.
    Den restlichen Abend chillten wir im Hostel, schauten Grease und ich hatte eine lustige Unterhaltung mit einem englischen Jungen.
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  • Welcome to Paihia

    18 marca 2017, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 20 °C

    Die Nacht war schrecklich! Es war so laut im Zimmer, da einerseits St Patricks Day war und andererseits keiner das Fenster zumachen wollte... Erst konnte ich bis 3 nicht einschlafen und dann wurde ich gegen halb 5 von irgendetwas so Lautem draußen geweckt....

    Um 7 Uhr ging es mit dem Bus los Richtung Norden. Die Busfahrt war endlich mal sehr entspannt und mir war nicht schlecht *.*
    Gegen 12 kamen wir dann endlich im sonnigen Paihia an und mussten gleich mal unsere Tickets zahlen. Wir haben uns für ein Kombo-Ticket ( Cape Reinga und Creamy Bootstour) entschieden und bekamen so noch ein Fähre Ticket nach Russel umsonst dazu. So war unser Ausflugsziel für heute dann auch gleich beschlossen.

    Unser Hostel ist echt süß und die Zimmer, sowie Küche sind echt super! Eklig sind nur die Duschen, da sowohl Wände als auch Vorhänge voll mit Schimmel sind...

    Um 14:00Uhr ging es dann an Board der Fähre. Total müde legten wir uns erstmal dort auf eine Wiese ans Meer und schliefen eine Runde. Natürlich ohne uns einzucremen :D Carla hatte Sonnenbrand, ich zum
    Glück nur wieder eine rote Nase..
    Anschließend liefen wir noch auf einen kleinen Berg von dem man eine super gute Aussicht hatte. Mal wieder mega steil und ohne Treppen würde ja auch was fehlen, oder?^^

    Wieder auf der Fähre machten wir uns Gedanken über Essen. Wir Beide können einfach keinen Reis mehr sehen, so gingen wir zum Countdown. Für die nächsten Tage gibt es jetzt Fussili mit Tomatensoßen.. Wuhuuuuuu!!!^^ Naja, nach Neuseeland können wir uns hoffentlich wieder richtiges Essen leisten....

    Seit Wellington weiß ich ja endlich, wie man Fotos von der Kamera richtig easy aufs Handy schickt und ich bin so happy! Die Bilder im Block sehen gleich viel schöner aus und ich kann jetzt alles nur noch mit Kamera fotografieren. Das Fotografieren macht mir richtig Spaß und ich denke, dass die Fotos auch ziemlich schön sind ;)
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