In den Norden

Nach reichlich 11 Stunden Zugfahrt erreichen wir unser Ziel. Das Servicepersonal bringt frischen Kaffee und Gebäck zum munter werden. Beim Blick aus dem Fenster geht die Nacht in den Morgen über und wir sehen eine nebelverhangene mystische Landschaft.
Chiang Mai begrüßt uns.
Auch hier können wir uns den gigantischen Tempelanlagen nicht entziehen. Jede einzelne ist um ein vielfaches größer wie unser Zwinger in Dresden.
Mit einem gigantischen Aufwand werden die Tempelanlagen in Stand gehalten.
Es ist üblich, dass die Tempel nur barfuß betreten werden dürfen. Ungewöhnlich ist dann hingegen, wenn selbst beim Gang auf die Toilette die Schuhe gewechselt werden müssen.
Der heutige Footprint sollte ohne Tempelbilder auskommen. Leider lieferte der Nachtmarkt zu wenig Motive.
Da unser Hotel direkt beim Wat Phra Singh liegt, gab es doch noch schöne Nachtmotive. Der Wat Phra Singh ist eine bereits im Jahre 1345 gegründete buddhistische Tempelanlage aus der Lanna Dynastie. Er gehört zu den schönsten in ganz Thailand, sagt der Reiseführer 😆Leia mais