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  • Day 1,144

    Aufenthalt in Messolonghi

    April 26 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Angekommen in Messolonghi fühle ich mich
    wieder wie zu Hause. Im Winter 22/23 lag meine
    AMBIRAMUS hier in der Marina. Das Restaurant in
    der Marina ist das ganze Jahr über geöffnet und
    bietet eine gemütliche Atmosphäre. Zu Fuß
    erreicht man das Städtchen in nur einer halben
    Stunde, mit seinen verwinkelten Gassen und
    Tavernen, die vor allem an Wochenenden von
    Einheimischen besucht werden.
    Der Name der Stadt wird oft als Kombination aus
    den italienischen Wörtern "mezzo" und "langhi"
    (Mezzolanghi) oder "messo langhi" (Messolanghi)
    interpretiert, was "Stadt zwischen zwei Seen"
    bedeutet. Die Stadt hat eine malerische Lage am
    Wasser und ist von Lagunen umgeben.
    Die Messolonghi-Lagune ist eines der
    bedeutendsten Feuchtgebiete Europas. In diesen
    Feuchtgebieten leben mehr als 270 Vogel-,
    Amphibien-, Reptilien-, Sumpf- und
    Meeresschildkrötenarten.
    Die Feuchtgebiete und Meere werden durch die
    Ramsar-Konvention geschützt.
    Nur wenige Minuten vom Yachthafen entfernt
    liegen die bestgehüteten Geheimnisse Europas:
    die natürlichen Schlamm- und Salzbäder. Zu jeder
    Jahreszeit nehmen Tausende von Griechen ein
    erfrischendes und heilendes Mineralschlamm-
    oder Salzbad. Das Meerwasser in der Region weist
    aufgrund des Mikroklimas in der Region einen
    erhöhten Salzgehalt auf. Das Schwimmen in
    diesem Wasser lindert Muskel- und
    Gelenkschmerzen deutlich.
    Das Meersalz von Mesollongi der BIOdinami ist
    das erste griechische Salz, auf dessen Verpackung
    der Herkunftsort erwähnt wird. Es ist weder mit
    anderen importierten Salzen vermischt noch ist es
    ein Salz, das “in Griechenland verarbeitet wird“, es
    kommt immer aus den Salinen von Messolongi.
    Übrigens: Messolonghi wird auch Mesolongi oder
    Messolongi geschrieben.
    Auch in diesen Yachthafen zieht es die Bootsprofis
    an. Dieses Mal waren sie hier, um eine Expertise
    für eine Yacht durchzuführen und ein weiteres
    Video über die AMBIRAMUS zu drehen. Das
    Thema des Videos lautet: "Wie hat sich der
    Katamaran seit dem Kauf verändert und wie fühlt
    es sich an, auf diesem schwimmenden Haus zu
    leben?" Ich werde den Film in etwa 2 Wochen hier
    verlinken.
    Während der Dreharbeiten hatten wir einige
    Stunden entspannte, interessante und
    freundschaftliche Momente.
    Hendrik und Dominik reisten wieder zurück nach
    Montenegro (ca. 9 Std.) und ich warte hier auf
    eine neue Elektronik für meinen Wassermacher.
    In der Zwischenzeit gibt es wieder weitere
    Arbeiten auszuführen.
    - Neue Furlerleine für die Roll-Genua.
    - Anbringen der Angelrutenhalterung
    - Einsetzen neuer Gewürzpflanzen
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