Ambiramus Sailing

Maret 2021 - Februari 2025
Mit meinem Katamaran AMBIRAMUS die Welt erkunden. Baca selengkapnya

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Kategori
Keliling dunia, Berlayar
  • 13,6rbkilometer yang ditempuh
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  • Antipaxos - Korfu

    14 April 2022, Yunani ⋅ ☀️ 19 °C

    14.04.22 33sm 8h 40m
    Weiterfahrt nach Korfu.
    Wir ankerten in der südlichen Bucht unter der
    Festung von Korfu auch Old Citadel genannt.
    Korfu Stadt hat rund 32000 Einwohner und ist die
    Hauptstadt der Insel.
    Sie liegt an der Ostküste auf einem nach
    Nordwesten abfallenden Vorgebirge, etwas
    außerhalb befindet sich der internationale
    Flughafen.
    Der Fährhafen unterhalb der neuen Festung
    gehört neben dem Flughafen zu den wichtigsten
    Verbindungen von und nach Europa und dem
    griechischen Festland.
    Von hier aus gibt es Schifffahrtslinien nach
    Brindisi, Venedig (beide Italien), Patras,
    Igoumenitsa und Albanien.
    Die Hauptattraktion der Stadt ist -neben den
    Festungen- Zweifelsfrei die Altstadt.
    Ein Labyrinth an schmalen Gassen zwischen alten
    Häusern mit Geschäften, Tavernen und Bars.
    Hier spiegeln sich die verschiedensten Epochen
    der Vergangenheit wieder.
    Wir blieben hier bis zur Ankunft von Luisa und
    Leandro. In der Zwischenzeit freundeten wir uns
    mit Pete & Melissa an, ein Segelpärchen welches
    auf einem Leopard 44 lebte. Pete hatte
    griechische Wurzeln und war mir behilflich beim
    organisieren von Diesel zum besten Preis.
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  • Woche mit Luisa u. Leandro nach Syvota

    16 April 2022, Yunani ⋅ ☁️ 19 °C

    So. 16.04.22 21sm 4h 30m
    Am Samstag bunkerte ich noch 2 x 150 lit. Diesel
    zu einem Preis von 1.76 EUR.
    In Griechenland fahren die kleinen Dieseltankfahrzeuge direkt zum Stadtquai. Ein super Service.
    Um 14:30 holte ich Luisa und Leandro, welche
    direkt aus der Schweiz anreisten, in der Marina
    Naock ab. Gleich nach der Ankunft hiess es Anker
    auf und wir Motorsegelten Richtung Syvota,
    welches zum griechischen Festland gehört.
    Leider wird man im Ionischen Meer, beim Insel
    Jumping, vielfach mit wenig Wind beglückt.
    Wir verbrachten einige Tage, in einer
    wunderschönen geschützten Bucht südlich des
    ursprünglich, alten Fischerdorfes SYVOTA.
    Syvota ist von Hügeln mit Pinien, Zypressen und
    Olivenbäumen umgeben.
    Heute ist es eine Hafenstadt welche heutzutage,
    vor allem in den Sommermonaten, viel beschäftigt
    ist. Man nennt es auch klein St. Tropez. Bei
    Seglern ist es sehr beliebt, liegt es doch an der
    günstigen Lage und der geringen Entfernung zu
    versch. beliebten Inseln wie Korfu, und Lefkas.
    Wir geniessen im April noch die Ruhe vor dem
    Sturm. Luisa und Leandro können es nicht lassen
    und springen ins kühle Nass. Aber ein Neopren-
    anzug muss schon noch sein.
    Wir blieben ein paar Tage in der traumhaften
    Bucht und erkundeten unter anderem mit dem
    Dinghy die umliegenden Inseln und Meeres-
    höhlen. Schon bald mussten wir wieder an die
    Rückreise denken und verliessen eher früher, da
    schlechtes Wetter angesagt wurde, die
    Wohlfühloase.
    Wir legten auf dem Weg zurück nach Korfu einen
    Zwischenhalt, in der Nähe einer Fischzucht von
    Igoumenitsa ein. Am einsamen Strand bauten wir
    uns noch ein Denkmal mit Steinmännchen.
    Das Spiel mit der Balance ist schon faszinierend.
    Wir wissen, dass die Natur keine Freude hat an
    diesem Kunstwerk, aber beim nächsten Starkwind
    und erhöhtem Wellengang heissen die
    Steinmännchen bald nur noch Liegemännchen.
    Do. 21.04.22 14.7sm 3h 45m
    Wieder ist schon bald eine abenteuerliche Woche
    vorbei und Luisa und Leandro reisen zurück in den
    schweizerischen Alltag. Ebenso verlässt uns
    Thorsten nach 4 Wochen auf der AMBIRAMUS,
    mit vielen Eindrücken und einer tollen Zeit.
    Lieben Dank euch Allen und bis zum nächsten Mal.
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  • Peleponese 2023 Poros - Katakolon

    29 April 2023, Yunani ⋅ ☀️ 18 °C

    Fr. 29.04.23 Poros - Katakolon
    schön 9°
    Um 8:00 Uhr brach ich in Richtung Peleponese auf
    und genoss am Mittag bei schönstem Wetter ein
    angenehmes Segeln. In Katakolon versuchte ich
    zunächst, längsseits in der Marina anzulegen,
    wurde jedoch vom Mariniero darauf hingewiesen,
    dass nur das römisch-katholische Anlegen erlaubt
    sei. Die Übernachtung kostete 17 EUR und die
    Küstenwache verlangte Einblick in alle
    Dokumente, was für mich das erste Mal in
    Griechenland war.
    In der Marina begegnete ich Fritz, einem
    Österreicher, der mit seiner Frau auf einem
    Katamaran unterwegs war. Er hatte in der Bucht
    seinen Anker verloren, da er aus dem
    Kettenkasten gerutscht war. Glücklicherweise
    hatte er ihn noch an einer Notleine befestigt.
    Ich half ihm beim Anlegen und so erfuhr ich von
    seinem Missgeschick.
    Das war das 2te Mal das ich in Katakolon war.
    Das letzte Mal begleitete mich Luisa.
    Der Hafen von Katakolon ist ein beliebter
    Zwischenstopp für Kreuzfahrtschiffe und bietet
    Passagieren die Möglichkeit, die Stätte des antiken
    Olympia, einem UNESCO-Weltkultur-erbe zu
    besuchen – den Geburtsort des wichtigsten
    Sportereignisses aller Zeiten; die Olympischen
    Spiele, die alle vier Jahre zu Ehren von Zeus
    abgehalten wurden.
    Ich gönnte mir einen Ausflug zu einem Aussichts-
    restaurant in der Anhöhe von Katakolon, bei
    welchem man eine beeindruckende Übersicht
    über die Stadt und den Hafen geniessen darf.
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  • Peleponese 2023 - Katakolon - Pylos

    30 April 2023, Yunani ⋅ ☁️ 18 °C
  • Pylos - Koroni mit Hicki + Betti

    6 Mei 2023, Yunani ⋅ ☀️ 21 °C

    27.5 sm / 5h20m bis Koroni
    Ab dem 6. Mai bin ich mit meinem lieben Segelfreunden Hicki + Betti mit der Soulmates für einige Wochen als Teil der Flottille 2023 unterwegs. Wir haben auf der Südseite geankert und sind mit dem Dinghy in den Hafen welcher auf der nördlichen Seite liegt, hingefahren.
    Hoch oben auf dem Berg thront eine alte, venezianische Burg aus dem Jahre 1209. Seit 1918 wird die Anlage als Kloster genutzt. Irgendwie ist Koroni etwas zweigeteilt. Es gibt die nördliche Seite der Burg und die südliche. Im Norden gibt es eine schöne Altstadt mit vielen Geschäften, Tavernen und Lokalen direkt am Meer. Von hier aus könnt ihr beim Essen den Blick in die Ferne streifen lassen und den Booten im Hafen zuschauen.
    Nach dem Absteigen vom Kloster in den Hafen kam uns schon von weitem der Geruch von grilliertem Fleisch entgegen.
    Jeden Sonntag Vormittag gibt es im Dorf am Anfang der Uferpromenade einen kleinen Wochenmarkt mit frischem Obst und Gemüse und unsere Nasen täuschten uns nicht. Ein Ferkel wurde über Holzkohlen grilliert, von welchem wir einen Teller zum probieren bekamen. Ich kann euch sagen, so ein feines knuspriges, schmackhaftes und saftiges Porc habe ich noch nie gegessen.
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  • Winterlager in Aktio Marina Preveza

    18 Februari 2024, Yunani ⋅ ☀️ 16 °C

    So. 18.02. Ankunft in Aktio Marina. Bericht 1 Wo.
    nach einem angenehmen Flug über die Alpen,
    landete der Helvetic Flieger pünktlich im
    frühlingshaften Athen.
    Das Taxi hat schon auf mich gewartet was mich
    sehr beruhigte. Man weiss ja nie.
    Die 3 ½ Std. Fahrt nach Preveza, mit 2 weiteren
    Gästen, verlief sehr gemütlich. Vor der Brücke von
    Patras genehmigten wir uns noch ein Souvlaki
    Spiess und ich konnte mich schon wieder an den
    angenehmen Preisen erfreuen.
    4.80 EUR für 2 Souvlaki Spiesse und ein Coke. Die
    ganze Fahrt kostete mich durch das Share Konzept
    nur 90 EUR. Nice für 3.5 Std. Fahrt.
    Natürlich war ich gespannt und aufgeregt in
    welchem Zustand mich die AMBIRAMUS erwartet.
    Die Pflanzen, welche ich im Heck draussen
    platziert hatte, überlebten nicht alle. Was auch zu
    erwarten war.
    Ich öffnete die Tür zum Salon und ein muffiger
    Geruch kitzelte meine Nase. Schnell besuchte ich
    die eine Kabine, in welcher die Dachluke nicht
    ganz dicht war um mit dem Schlimmsten zu
    Rechnen. Aber alles halb so schlimm. Natürlich
    mussten jetzt ausgiebig die Kabinen gelüftet und
    getrocknet werden. Nach einer Woche alles
    wieder wunderbar.
    In den darauffolgenden Tagen galt es die
    verschiedenen Projekte in Angriff zu nehmen.
    . Landstrom anschliessen.
    . Heizung in Betrieb nehmen.
    . Beginn mit Reinigung und Einräumen
    . Beim Office angemeldet und Guard Karte
    besorgt. (24 Std. Überwachung in der Marina)
    . Wasser/Strom 8 EUR/Tg
    . Grosseinkauf in Preveza, welches nur mit dem
    Taxi erreichbar ist. Nicht ganz billig.
    Das Marina eigene Taxi verkehrt erst ab April
    wieder regelmässig gratis pro Tag.
    . Die Haare wieder einmal schneiden lassen und
    das für 10 EUR.
    . Beim Gemüsehändler um die Ecke, Früchte und
    Gemüse eingekauft. Wieder einmal feine, grosse,
    , geschmackvolle Orangen für 0.9 EUR/kg
    bekommen.
    . Div. Abklärungen beim Marina eigenen Chandler
    . 7 Life Jackets müssen gewartet werden.
    . 6 neue Feuerlöscher bestellen.
    . Die gewartete Liferaft ist beim Chandler
    angekommen und muss noch auf die
    AMBIRAMUS gehievt werden. Bei 90 kg. nicht
    ganz einfach und so warten wir bis die
    ABIRAMUS wieder ins Wasser kommt.
    . Die Auswahl der Produkte beim Chandler sind
    vielseitig und fehlt etwas wird dies sogleich
    bestellt. Wirklich unkompliziert.
    . Wassertanks (2 x 390 lit) auffüllen und
    desinfizieren.
    . Micropur 10'000 P (1 gr / 100lit) eingefüllt
    . 10 Min. lang alle Leitungen durchspült
    . die Propeller gereinigt.
    . Gerüst für Poliervorgang organisiert und
    aufgestellt.
    . Rostflecken auf dem Gelcoat gereinigt.
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  • Winterlager 2. Woche

    26 Februari 2024, Yunani ⋅ ☀️ 18 °C

    So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
    Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
    Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
    Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
    Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
    Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
    Projekte angesagt.
    Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
    Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
    montiert ist.
    Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
    angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
    Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
    2. Probleme mussten eruiert und behoben
    werden.
    1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
    2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
    werden.
    Schon bald, nach messen der Kabel und div.
    Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
    werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
    und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
    ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
    gerade billiges Teil.
    Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
    kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
    Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
    Reparatur nicht auszuschliessen.
    Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
    eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
    können. Habe ich doch im Voraus alle
    vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
    ausser eben die eine Dachluke, welche ich
    Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
    Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
    behebbares Problem mit grosser Wirkung.
    Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
    gelb-roten Signale.
    Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
    präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
    AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
    Polieren ist angesagt.
    Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
    die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
    schon bald los.
    1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
    Bearbeitungsbereich mit Abeckband
    begrenzen.
    2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
    (Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
    (500) auftragen.
    3. mit Microfasertuch reinigen.
    4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
    5. Schlussreinigung.
    Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
    Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
    Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
    Leider konnte die Steuereinheit, infolge
    Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
    Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
    kommt?
    Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
    Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
    Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
    allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
    Hilfsmittel.
    Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
    PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
    Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
    poliert.
    In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
    Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
    angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
    erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
    Überbringer war es «lot of work».
    Während einem erneuten Einkauf in Preveza
    wurden die beiden Propeller und die
    Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
    abmontiert.
    Es werden die Simmerringe und Opferanoden
    ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
    Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
    Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
    Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
    freudige Überraschung.
    Der entspannte Wellensittich, sass leicht
    aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
    mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
    ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
    Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
    kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
    sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
    verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
    kurzer Besuch zwischen den Masten der
    Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
    bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
    Natur und der menschlichen Schöpfung,
    eingefangen in der Schönheit eines einzigen
    Fluges.
    Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
    abmontiert.
    Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
    werden, um die Gleitschlitten aus der
    Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
    Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
    ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
    um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
    Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
    funktioniert und so konnte ich das Lazybag
    abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
    Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
    Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
    super Service.
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  • Winterlager 3. Woche

    4 Maret 2024, Yunani ⋅ ☁️ 17 °C

    So. 10.03.24 Winterlager Bericht 3. Woche
    Diese Woche begleitete uns das Wetter mit Sonne
    und Regen und tieferen Temperaturen.
    Vor allem beim Polieren, welches im Schatten
    stattfand und der Wind so richtig zwischen den
    Yachten durchpeitschte, musste man sich schon
    ordentlich anziehen.
    Schon nach 2 Tagen, nach der Aufgabe von
    Bestellungen beim Marina Chandler durfte ich
    eine Inspektionsluke und die Zinkanode für den
    Yamaha Aussenborder in Empfang nehmen.
    Die Inspektionsluke wurde sogleich unter dem
    Steuerstand eingebaut.
    Dies beschert mir wieder einen zusätzlichen,
    komfortablen und trockenen Lagerplatz.
    Auch auf einem Katamaran sucht man immer
    wieder neuen Stauraum. Der Anspruch wächst
    auch immer weiter.
    Das Wechseln der Zinkanode für den Yamaha
    Aussenborder ist schnell erledigt und schützt vor
    elektrolytischer Korrosion. Bei dieser Korrosion
    werden bei Fahrt unter Wasser befindliche
    Metallteile beschädigt. Grund dafür sind
    elektrische Strömungen, die zwischen den im
    Wasser liegenden Metallteilen entstehen.
    Die Saildrives, bei welchen wir die Simmerringe
    ersetzten, wurden auch wieder angeliefert und
    alles wieder eingebaut. Hier sollte ich für die
    nächsten 2 bis 3 Jahre Ruhe haben.
    Eigentlich wollte ich die Opferanoden bei den
    Saildrives auch ersetzen, doch der Mechaniker
    meinte, dass mit der Reinigung der Anoden mit
    einem Metallschwamm, diese noch intakt und den
    nötigen Schutz gewährleisten. Auch recht.
    Nach dem Einbau nutzte ich die Gelegenheit und
    bereitete die Oberfläche der Saildrives für ein
    neues Antifouling vor.
    Jeden Tag, wenn das Wetter es zuliess, wurde
    wieder ein Abschnitt poliert. Dieses Procedere
    braucht viel Zeit und Arbeit, da wahrscheinlich,
    vor meiner Zeit am Boot, die Aussenhaut sehr
    vernachlässigt wurde.
    So musste ich z.T. zuerst Schleifen, da die
    herkömmlichen Reinigungsmitteln, nicht den
    gewünschten Erfolg brachten.
    Mit 320, 500, 1000, 1500, 2000 Körnung, je nach
    Verschmutzungsgrad, wurde das Gelcoat
    bearbeitet.
    Für den nächsten Schritt benutzte ich ein
    Poliermittel (Medium 1500), welches ich mit ca.
    200 Umdrehungen, leicht angedrückt, auftrug.
    Die Krönung erfolgt dann mit ca. 1500
    Umdrehungen, bei welchem der gewünschte
    Glanz zum Vorschein kommt und man sich darin
    spiegeln kann. Happy Life.
    An einem regnerischen Tag, nutzte ich die
    Gelegenheit und installierte eine
    Überwachungskamera. Funktioniert einfach und
    das Bild ist bemerkenswert. Hier in der Marina
    sind wir gut geschützt (24/7 security guard).
    Aber ich habe es mehrmals erlebt, als wir z.B. an
    einem Stadt Kai lagen, dass ungebetene Gäste
    einfach aufs Boot gingen und auch mal Owner sein
    wollen.
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  • Winterlager 4. Woche

    17 Maret 2024, Yunani ⋅ ☁️ 17 °C

    So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
    Ein Schwank aus dem Seglerleben.
    Zu Beginn der Woche durchquerte eine
    Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
    Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
    unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
    nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
    hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
    aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
    zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
    gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
    stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
    zusätzliche Leinen, um die Situation unter
    Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
    viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
    Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
    eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
    fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
    wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
    Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
    Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
    dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
    einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
    erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
    Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
    verschob sich das Brett jedoch ständig, was
    mehrere Versuche erforderlich machte.
    Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
    letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
    Ich liebe diese Herausforderungen.
    Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
    mir die reparierte Genua wieder zu installieren
    und hochzuziehen.
    War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
    Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
    der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
    funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
    ihr Segeltuch aus.
    Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
    eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
    schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
    Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
    Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
    angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
    das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
    unterziehen. Generell sind jetzt laufend
    Reinigungsarbeiten angesagt.
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