Erster Halt beim Camp Ante

Endlich ein Stück näher an unserem Ziel. Die Fahrt war grandios und es ist traumhaft mal wieder andere Bilder zu sehen. Es waren fast keine Autos auf den Straßen unterwegs. Den Wurzenpass überquerten wir auch ohne ein entgegenkommendes Auto. Über die Grenzen gab es keinerlei Probleme. Am Grenzübergang Deutschland-Österreich hatte es sich ein bisschen gestaut - dort wollte man allerdings nur wissen wo wir hinfahren wollen. An der Grenze von Österreich nach Slowenien, stand kein einziger Mensch, dort fuhren wir einfach durch. An der kroatischen Grenze, standen wir ein Stück... dort war nur eine Spur offen und manche hatten sich wahrscheinlich auch nicht online für die Einreise nach Kroatien registriert - bei denen dauerte es etwas länger. Wir hatten vorab das online Einreiseformular für Kroatien ausgefüllt, dort mussten wir auch unseren negativen Schnelltest und Ausweis hochladen und somit wollten sie an der Grenze nur nochmal die originalen Ausweise. Theoretisch wollten wir in der ersten Nacht in der Nähe von Rijeka bleiben, allerdings hat es dort wie aus Strömen geregnet, deshalb sind wir einfach weiter gefahren, bis das Wetter schöner war. Zu guter Letzt hat es uns nach Tribanj verschlagen. Für einen kurzen Zwischenstopp, war das Camp Ante perfekt. Ein kleiner Campingplatz direkt am Wasser mit Duschen, Klo und einer Kneipe. Nach 12 Stunden Fahrt, waren wir ziemlich platt und sind halb 9 ins Bett gegangen. Die erste Nacht im Dachzelt war super.Meer informatie