• Bear Inn - uriges Pub in Alderwasley

    December 26, 2024 in England ⋅ ☁️ 8 °C

    Am 2. Weihnachtsfeiertag gingen wir es nach dem Frühstück langsam an. Ich hatte einige Fallakten von ungelösten Mordfällen dabei und wir lösten gemeinsam einen Fall, der auch noch in England passierte. Bei einem Weihnachtsdinner wurde das männliche Familienoberhaupt vergiftet und starb noch vor Ort. Harald und ich erahnten, dass es ein Komplott sein könnte und es war tatsächlich die Hälfte der Familie am Mord beteiligt.

    Zu Mittag hatten wir "Resteessen", wenn man es denn als sowas bezeichnen konnte - es war lecker. Wir verabschiedeten und endgültig von der Idee, noch durch matschige Pfützen zu waten, wir entschieden uns, das Abenteuer auf ein weniger riskantes Terrain zu verlagern: den lokalen Pub in Alderwasley. Wandern? Pah! Wer braucht das schon, wenn man einen Spaziergang zur nächsten Kneipe machen kann – besonders bei solch mystischem Wetter!

    Der Nebel hing dick und geheimnisvoll über Derbyshire, als ob der Wald beschlossen hätte, einen eigenen Horrorfilm zu drehen. Kein Wunder, dass es sich anfühlte, als seien wir in eine andere Welt eingetreten – vielleicht ins Märchenreich von "Der Nebel von Alderwasley". Ich schwöre, ein paar Eulen riefen uns aus der Ferne zu, und ein paar Bäume schienen uns neugierig zu beobachten. Wer weiß, vielleicht war auch der ein oder andere Dorffeind als Geist im Nebel unterwegs.

    Aber nichts konnte uns entmutigen! Wir marschierten, voller Hoffnung auf ein Pint und ein wenig Wärme, direkt in das gemütliche Nest des Pubs. Drinnen brannte der Kamin, das knisternde Feuer begrüßte uns wie ein alter Freund, und der Duft von Holzrauch vermischte sich mit der feinen Note von altmodischer Gastfreundschaft. Und dann – das kühle Pint. Ein Hochgenuss! Fast als ob der Nebel draußen das Bier noch ein bisschen magischer machte, als würde der Wald uns mit einem heimlichen Zauber beehren, während wir es tranken.

    Und so saßen wir da, lauschten dem leisen Gespräch der anderen Gäste, die sich wie im Nebel verloren, und stießen auf den Weihnachtszauber an – ohne Matsch, dafür mit einer ordentlichen Portion Humor und Wohlfühlgefühl. Denn was ist schon das Wandern, wenn man sich stattdessen auf einem gemütlichen Stuhl niederlassen und das Leben genießen kann?

    Der Nebel hing dick und geheimnisvoll über Derbyshire, als ob die Gegend beschlossen hätte, einen eigenen Horrorfilm zu drehen. Kein Wunder, dass es sich anfühlte, als seien wir in eine andere Welt eingetreten – vielleicht ins Märchenreich von "Der Nebel von Alderwasley". Ich schwöre, ein paar Eulen riefen uns aus der Ferne zu, und ein paar Bäume schienen uns neugierig zu beobachten. Wer weiß, vielleicht war auch der ein oder andere Dorffeind als Geist im Nebel unterwegs.

    Aber nichts konnte uns entmutigen! Wir spazierten, voller Hoffnung auf ein Pint und ein wenig Wärme, direkt in das gemütliche Nest des Pubs Bear Inn. Drinnen brannte der Kamin, das knisternde Feuer begrüßte uns wie ein alter Freund, und der Duft von Holzrauch vermischte sich mit der feinen Note von altmodischer Gastfreundschaft. Und dann – das kühle Pint. Ein Hochgenuss! Fast als ob der Nebel draußen das Bier noch ein bisschen magischer machte, als würde der Wald uns mit einem heimlichen Zauber beehren, während wir es tranken.

    Und so saßen wir da, lauschten dem leisen Gespräch der anderen Gäste, die mit der Papierkrone ihr Mahl genossen, und stießen auf den Weihnachtszauber an – ohne Matsch, dafür mit einer ordentlichen Portion Humor und Wohlfühlgefühl. Denn was ist schon das Wandern, wenn man sich stattdessen auf einem gemütlichen Stuhl niederlassen und das Leben genießen kann?
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