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Südostasien 2016

Et åpent eventyr av Chrizzly Les mer
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  • Back in Hanoi for one night

    2. november 2016, Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach catba war mein Plan eigentlich mit einem nachtbus in einen nationalpark zu fahren um dort höhlentouren zu machen. Auf dem Boot von der Insel kam ich glücklicherweise mit einem vietnamesische Geschäftsmann ins Gespräch der mir auf seinem Laptop die News zeigte. Resultat alles ist überflutet und die Höhlen geschlossen. Ok was nun. Auf jeden Fall umbuchen und versuchen erstmal zurück nach hanoi zu kommen. zum Glück war der man so nett das er mir angeboten hat mich mit seinem Auto inkl. Chauffeur vom Hafen zum busbahnhof zu fahren und für mich mit dem busunternehmen auf vietnamesisch zu sprechen um mein Ticket zu ändern. Da keiner dort englisch spricht war er Nein Held an diesem Tag. Er hat mit denen verhandelt das ich 70% zurück bekomme und mir den Bus nach Hanoi organisiert. In hanoi am busbahnhof angekommen hat mir netterweise wieder jemand geholfen den richtigen lokalbus Richtung hostel zu finden. Fürs taxi war ich natürlich zu geizig. Irgendwann endlich angekommen im hanoi Rocks hostel erstmal ein Bierchen trinken in der Happhour auf den scheiß tag. Nachdem ich meine weiterreise für den nächsten tag nach ninh bin organisiert hatte gab's schnell noch was zu essen und ne runde billiard mit dem verrückten argentinier Manuel den ich aus catba kannte. Der ist am nächsten tag mit dem Moped nacht ninhbin. Da mein Bus erst abends los ging bin ich mit einem Portugiesen nach dem after Frühstück nap. Durch die Stadt gebummelt und haben an einer Straßenecke unser Lunch genossen. Jetzt sitzt ich grad im sleeper bus der nach einer Stunde endlich losgefahren ist nach ninh bin. Mal schaun was dort für Abenteuer auf mich warten ;)Les mer

  • lake toba

    16. oktober 2016, Indonesia ⋅ 🌧 10 °C

    Nach 4 Nächten in jakarta hab ich mich endlich dazu aufgerafft weiter zu ziehen in den Norden sumatras. Den Flug von jakarta nach medan hab ich natürlich erst am Abend davor gebucht. Nach einer kurzen Nacht gings also los zum Flughafen um nach zweieinhalb stunden (noch immer etwas zerstört von der kurzen Nacht) in medan zu landen. Dort angekommen musste ich mich erstmal entscheiden wohin ich will. Kurz gedacht getan....erster step von drei soll lake toba sein. Also auf zum Taxistand um mit einem shared taxi nach parabat zu fahren. Ich hatte zum Glück den besten Platz im Minivan voller Indonesier. Saß in der Mitte zwischen zwei alten Männern. Einer von beiden war katholischer Priester und der einzige der englisch konnte. So hab ich zumindest auf der über 5h Fahrt wenigstens ein bisschen unterhalten können. Vorteil am mittleren Platz es gibt keine kopfstütze zum anlehnen und man hat keinen platz. Das mit dem schlafen auf der fahrt war damit auch gegessen. Als es immer später wurde wurde ich dann doch nervös, weil meine Info war das das letzte Boot nach samosir um acht fährt. Dank hillmann dem Fahrer waren wir Punkt acht am pier oder besser dort wo die boote abfahren. Schnell aufs Boot. Juhuuu geschafft. Ok Boot fährt erst um 08:30. Ein Tag ohne essen und die blase drückt. Mit großer Freude wurde meine Frage nach einem Klo auf dem Boot bejaht. Also los geduckt ab ins Unterdeck mit Taschenlampe. Licht gibt es nur wenn das Boot fährt. Auf dem weg ist mir die erste kakerlage über den weg gelaufen. Beim öffnen der klotür lacht mich direkt eine handgrosse spinne an.....mhhhh ich glaub ich halt noch ne weile aus. Also lieber wieder schnell hoch aufs deck und zusammendrücken. Endlich gings los. Auf deck hab ich dann auch den indonesischen surflehrer John wieder getroffen, der im gleichen Flieger war. Er hat mir netterweise erklärt das das Boot zwar auf samosir hällt, allerdings in tomog und meine Unterkunft aber in tuktuk ist supi dachte ich nur, mal gespannt wie und wann ich heut ankomme. Er Boot mir an zu helfen und für mich nach irgendeinem zu suchen der mich hinfährt. Notfalls sein Cousin der ihn mitm moped abholt. Als wir in tomog ankamen hab ich noch einen Franzosen mit seiner indonesischen Frau entdeckt die mit einem anderen indonesischen paar zu der lauten Musik auf der Fähre das Tanzbein geschwungen haben. Die wollten auch nach tuktuk und haben kurzerhand den Kapitän überredet für ein kleines endgelt uns noch nach tuktuk zu fahren. Leider war deren Unterkunft ein Kilometer von meiner entfernt. Also Rucksack auf und loslaufen. Nach 20 min hab ich es um halb zehn endlich ins raggea guesthouse geschafft. Rucksack ablegen und erst mal was essen. Ich habe schnell feststellen müssen das hier absolut tote Hose ist und fast keine Touristen da sind. Glück für euch, so gibt es auch mal wieder Text zu den Bildern ;)
    Hab mich Dan für leos Restaurant entschieden. Und auch das War wieder Glück. Das Restaurant gehört einem jungen paar mit zwei kleinen Kindern mit denen ich dann den ganzen abend am Tisch saß und Freundschaft geschlossen habe. Zum Frühstück wurde ich direkt wieder herzlich empfangen. Leider kannte sie kein Omelett. Kein Problem kann man ja lernen. Gesagt getan stand ich mit Valentina in der Küche und gab Omlett gemscht und dann noch die Kinder mit taubertricks beschäftigt. sie haben mir auch vorgeschlagen die Tour zum sabajak vulkan mit mir zu machen. Natürlich gegen kleines endgelt. Aber ich hab noch nichts entschieden außer das es morgen weiter geht zum vulkan und es wahrscheinlich wieder ein langer trip wird.
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  • jakarta

    11. oktober 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Aus einer Nacht wurden 4. Von der Stadt hab ich zwar nichts gesehen, aber einfach mal 4 Tage in einem coolen hostel mit sau coolen Leuten abhängen. Dank Daniel aus Chile wurde aus einem gemütlichen Abend auf rooftopbar ein schweisstreibender salsa Abend. Selten so viele coole Menschen auf einmal kennengelernt, sodass man einfach bleiben will. Liegt wohl auch an den Besitzern die spätestens Abends immer mit am Start und eine der dreckigsten Lachen hatte die ich kenne. Sehr geil Zeit ohne sich vom Platz bewegen zu müssen. Außer zum 7/11 und zum essen holen warung gegenüber ;)Les mer

  • kuala lumpur airport

    28. september 2016, Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    So mal zur Abwechslung die unangenehmen Seiten des Reisens in Kurzfassung (Aber trotzdem wieder ein Abenteuer und eine Erfahrung):
    04:00 aufstehen in phuket
    05:00 taxi Richtung Flughafen ( sehr teuer weil im die Uhrzeit keine normalen fahren)
    06:00 Ankunft am Flughafen wo man erfährt das der Flug um 08:10 gestrichen wurden. Neuer Flug wurde für 21:40 angeboten. Nach über einer Stunde am Schalter gab's doch ein Flug um 13:35 nach kuala lumpur. Auf Grund der bereits bekannten Verspätung des Anschlussfluges und Umbuchung auf direkten transit und express gepäck langt es gerade zum umsteigen.
    07:00 bis 13:00 warten am flughafen
    13:00 bekanntgabe das der Flug ne Stunde Verspätung hat. Das wird vermutlich nix mitm transit.
    14:40 Abflug 1,5h Flug nach kuala lumpur.
    Trotz sitzt direkt am Ausgang und Sprint durch den Riesen flughafen und etlichen securitykontrollen hab ich den Flug nach lombok doch um ein paar Minuten verpasst.
    Dann hieß es doch gepäck holen das ich nach einer weiteren Stunde durch den Flughafen irren und weiteren security Kontrollen gefunden habe. Dann weiter zum Service point. Dort erfahre ich das den Flug den ich verpasst habe wieder zurück kommt weil auf lombok der Vulkan ausgebrochen ist und er nicht landen kann. Wann man wieder landen kann ist unbekannt. Ich soll in einer stunde wieder kommen. Das ging mehrmals so bis ich um23:00 uhr dann erfahren hab das der Flieger um 10:40 am nächsten morgen geht. Nach ein bisschen meckern und bitten und dem wissen das es auch einen früheren Flug gibt immerhin weiterreise um 08:40 am nächsten morgen. Damit war es besiegelt die Nacht wird auf dem Flughafen verbracht. Ein Traum wenn man die Nacht davor nur 3 Stunden geschlagen hat. Aber das irgendwie ging die unbequem Nacht auch herum und der Flug ging pünktlich los und ich bin etwas gerädert auf lombok angekommen. ....Juhuuu
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  • ko samui+ anthong nationalpark

    20. september 2016, Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach koh pangan haben wir noch zwei Nächte auf koh samui in einem kleinen strandbungalow verbracht und haben einen Tagesausflug zum anthong marine nationalpark gemacht. Der Ausflug beinhaltete....
    -2 Stunden Bootsfahrt zum Nationalpark
    -Stop an einem kleinen weißen Sandstrand
    -40 min Aufstieg auf einen auf 500 Höhe gelegenen Aussichtspunkt inkl. Kleiner kraxelpassage ( ich hab noch bei keinem Gipfelaufstieg in meinem leben so gekämpft, geschwitzt und geschaut wie für die 500 Höhenunterschied, aber es hat sich gelohnt)
    -kajakfahren mit Hindernissen durch eine Höhle durch die man nur im liegen kam im Regen
    -schnorcheln ohne Sicht
    -Lunch aufn Boot
    -kleiner Aufstieg zur blauen Lagune
    Nach dem Ausflug wussten wir was wir getan haben und sind nach einem leckeren essen direkt am Strand brav schlafen gegangen um für die Fahrt nach kao sok am nächsten Tag fit zu sein ;)
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  • koh pangan

    19. september 2016, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach Ko Tao gings mit der Fähre nach Ko Pangan zur berühmten fullmoonparty. Alle die wir bisher kennengelernt haben pilgern dort hin. Am Vollmondabend kommen alle aus den umliegenden Stränden in neonfarben bemalt und bekleidet zum haad rin beach. Der strand ist dann mit zehntausend Bucket-Verkäufern und der feiernden Meute übersäht. Leider hat mir genau an diesem Tag der Bauch einen Strich durch die Rechnung gemacht und war mit irgendwas nicht ganz zufrieden, sodass mich den abend mit Wasser vergnügt habe. War trotzdem interessant zu sehen und war mit den Berlinermädels die wir in koh tao kennengelernt haben ein witziger Abend auch ohne Alkohol; ) Glaube wenn wir zehn Jahre jünger gewesen wären hätte es uns noch mehr mitgerissen; ). Nach drei Nächten in einem Hostel in dem nicht besonders schönen Partyort Haad Rin sind wir für zwei Nächte noch in einen ruhigen Strandbungalow an der Westküste umgezogen. Nach einem erholsamen Strandtag ging es an einem Abend zehntausend Stufen hoch zur Amsterdam-Bar und am anderen Abend hoch zur Top-Rock mit toller Aussicht (wenn es nicht schon dunkel gewesen wäre;) ) . In der Amsterdambar, wo der Name Programm ist haben wir auch wueder unseren Zimmernachbarn Franky (Esslinger) aus Pai wieder getroffen. Kleiner Tip für jeden der auf zu den Bars will, das Duschen nachm Strand könnt ihr euch schenken. Bis man oben ist bräuchte. An direkt wieder eine Dusche 😀😰Les mer