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- Gün 69–73
- 17 Mart 2025 - 21 Mart 2025
- 4 gece
- ☀️ 31 °C
- Yükseklik: 16 m
FilipinlerItaytay Beach10°24’42” N 119°10’40” E
Puerto Princesa + Port Barton
17–21 Mar, Filipinler ⋅ ☀️ 31 °C
Im Flieger nach Manila ist es kalt, der Flug vergeht dafür schnell. Wir müssen durch die Imigration, das Gepäck holen, Terminal wechseln, Gepäck wieder aufgeben und erneut durch die Sicherheitskontrolle. Weiter gehts nach etwas Wartezeit per Flug nach Puerto Princesa, der Hauptstadt der Insel Palawan (Philippinen). Wir nehmen ein Tricycle (ähnlich wie Tuktuks) zu unserem strategisch positionierten Homestay (nahe des Busterminals), damit wir am nächsten Morgen direkt mit dem Bus nach Port Barton fahren können. Der Fahrer findet die Adresse erst nach viel herumfragen. Wir genießen solange die warme Nachtluft. Die nette Dame, die uns unser Zimmer zeigt, ist rech verwundert darüber, dass wir sagen das Busterminal sei in der Nähe. So checken wir nochmal alles und finden raus, dass wir leider am falschen Ende der Stadt sind.
Also heißt es am nächsten Tag früh aus den Federn um den Bus rechtzeitig zu erreichen.
Die Busfahrt war landschaftlich schön und erinnert uns sofort an Sri Lanka (was schonmal gut ist), doch unseren Arschbacken hat es nicht gefallen. In Port Barton wartet ein kleines Stück Paradies auf uns. Die Menschen hier lächeln und reden uns mit Sir & Mom an. Am Strand angekommen sehen wir bei gut 37 Grad im Schatten niemanden im hellblauen, türkisen Wasser schwimmen. Schnell wird klar warum - Quallen überall. Also schlafen wir im Schatten und probieren unser Glück am nächsten Tag am Coconut Beach.
Nach einem langen Fußmarsch in der Hitze kommen wir an den Ort, den wir seit Beginn unserer Weltreise vor Augen hatten. Ein tropisches Paradies, weißer Sandstrand unter Kokospalmenhain. Unbeschreiblich schön! Ein Inselbewohner in Form eines Schweines findet uns sehr intetessant und will mit seinen dreckigen Haxen neben uns aufs Handtuch liegen. Bis es durch einen Mann abgelenkt wird, der eine Kokosnuss auf einen Stein knackt. Später haben wir die selbe Idee und knacken uns eine frische Nuss, trinken das Kokoswasser und essen das frische Fruchtfleisch. Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang und werden im Dunkeln von Sonny (einem Trycicle-Fahrer) gütigerweise mit in die Stadt genommen.
Den nächsten Tag verbringen wir mit planen, einem kurzen Besuch am Strand und flanieren durch die bezaubernde, verschlafene Gegend.Okumaya devam et

















Gezgin
Tuiffffl