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- Dag 6–7
- 30. september 2024 - 1. oktober 2024
- 1 nat
- ☁️ 26 °C
- Højde: 1.125 m
UgandaKagondo0°2’24” N 29°54’12” E
Give a Goat
30. sep.–1. okt. 2024, Uganda ⋅ ☁️ 26 °C
Nach der Kakalaken Nacht, kam während des Frühstücks George, der Schulleiter, zu uns ins Haus. Er wollte mit uns ein Programm für unsere Zeit hier erstellen.
Nach dem Frühstück trafen wir ihn also bei sich im Büro und besprachen alles: Unsere Vorstellungen vom Praktikum, ihre Erwartungen an uns und das Projekt "Kasese Give a Goat".(KaGaG)
KaGaG stützt sich auf 4 Säulen: Bildung (Education), Gemeinschaftsinitiative in der Umgebung (community outreach), Landwirtschaft (agriculture) und Produktion (production).
Unser Programm ist jetzt neben dem Landschaftsarchitektonischen: ein Computerkurs in dem wir den Lehrer*innen allgemeine Computerprogramme (Word, PowerPoint, Excel) beibringen sollen. Zudem ist angedacht, dass wir die Nachbarsfamilien kennenlernen und mit den Lehrern Schulen im Umkreis besuchen um Werbung zu machen.
Nach dem Meeting liefen wir mit unseren Kakerlaken in Richtung Hühnerstall. Moreen (Sekretärin) fing uns lachend ab und kümmerte sich mit einem Stein und ihren Schuhen schnell und effektiv um die Schaben.
Nach dem Gemetzel hatte sich Luisa erstmal dazu entschieden Handtücher zu waschen.
Am nächsten Morgen, trafen wir Jimmy nach dem Frühstück, um einen ersten Wochenplan zu gestalten.
Er lief mit uns über das Gebiet und zeigte uns die Häuser sowie die aktuellen Vorrichtungen, die das Wasser bei einem Starkregen ins Tal Richtung Plantagen ableiten sollten.
Kurz darauf mussten Dezanji und Moreen zum Health Center um Inventur zu machen. Wir durften mitkommen. Edson, der Projektarzt begrüßte uns freundlich und zeigte und jedes Zimmer der kleinen Klinik, einschließlich einem eine Nacht alten Baby. Um uns nützlich zu machen, doch wie sich schlussendlich rausstellte mehr als reine Beschäftigung, halfen wir alle Möbel der Klinik zu zählen.
Irgendwann sahen wir ein, dass wir nicht viel helfen konnten und sind wieder zurück in unsere Hütte.
Grade angekommen, wollte Luisa gleich nochmal los um Bilder von den Häusern und ihrer Wassersysteme zu machen. Dabei hat hat sie einige Lehrer*innen und einen Schüler namens Moses kennengelernt. Dieser wollte unbedingt ein Foto von sich und ein Selfie mit Luisa zusammen haben. Vielleicht um ihre Nummer zu klären? Schade nur für ihn, dass Luisa Antons Handy dabei hatte.
Am Abend hatten wir dann genug von Reis mit Soße, weshalb die Kochweisheiten von Antons Tante Rossana zu Rate gezogen und Nudeln gezaubert wurden. Natürlich mit Soße dazu :)
Es lief überraschend gut! Ein großes Dankeschön an Rosanna an der Stelle!Læs mere







