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- Día 219–220
- 19 de noviembre de 2024 - 20 de noviembre de 2024
- 1 noche
- ☀️ 29 °C
- Altitud: 392 m
TailandiaChiang Rai19°54’56” N 99°50’8” E
Tag 219-220: Chiang Rai, THA

Morgens früh um sieben Uhr, startete unser Bus in Pai, um uns zu unserem nächsten und damit letzten Stopp in Thailand zu bringen - Chiang Rai.
Auch hier gab es einen Nachtmarkt, der sich zu unserer Freude keine zwei Minuten zu Fuß von unserer Unterkunft befand. Das mussten wir natürlich direkt ausnutzen. Und während wir uns durch die Stände schlemmten, wäre uns fast entgangen, dass auf einmal Marlon (aus dem Hostel in Chiang Mai) vor uns stand und uns anstrahlte. Glücklich über unser Wiedersehen, suchten wir uns ein passendes Plätzchen und verbrachten den Abend mit thailändischem Essen und guten Gesprächen.
Am nächsten Tag ging es für Rico und mich dann zum Rollerverleih und von dort zunächst zum berühmten weißen Tempel. Dieser wirkte wie eine Mischung aus religiöser Anlage und Kunstausstellung. Außer den wirklich viiielen Touristen, hat uns die Tempelanlage sehr gut gefallen.
Im Anschluss machten wir uns auf, in Richtung nördliche Landesgrenze. Unterwegs legten wir noch einen kurzen Stopp beim blauen Tempel ein... Auch schön anzusehen.
Die Landesgrenze bzw. das 'Goldene Dreieck' hat uns aber dennoch mehr beeindruckt. Wie der Name bereits verrät, grenzt Thailand hier gleich an zwei Länder - Myanmar und Laos. Es gibt hier einen schönen Aussichtspunkt, von dem man beste Sicht auf alle drei Länder und den Mekong Fluss hat, der die Grenzlinie bildet.
Nach einem kurzen Spaziergang rund um den Viewpoint, schwangen wir uns wieder auf unser Gefährt und düsten zurück zur Unterkunft. Um etwas mehr Diversität in die Strecke zu bringen, hatten wir uns für den Rückweg einen anderen Weg ausgesucht.
Den Abend haben wir dann mit einem letzten köstlichen, thailändischen Essen beendet. Denn nun heißt es wirklich: Tschüssl Manüssl Thailand! 👋
Abschließend können wir sagen, dass wir in Thailand eine wirklich gute Zeit hatten. Ganz gleich ob auf den schönen Inseln im Süden oder den idyllischen Berglandschaften im Norden. Wir haben hier in Summe nicht umsonst knappe acht Wochen verbracht. Außerdem hatten wir hier immer wieder tolle Wegbegleiter über verschiedenste Zeiträume. Die intensivste und längste Zeit haben wir hier wohl mit Trey verbracht. ♥️ Auch wenn sich das vermutlich niemand hätte vorstellen können, als wir uns im August in Malaysia kennengelernt haben. Aber auch Menschen wie Jeen, Jan oder Leo und die anderen Chaoten aus dem Hostel in Chiang Mai haben unsere Thailand-Zeit positiv beeinflusst.
Trotz der wunderschönen und erholsamen Zeit in Thailand freuen wir uns jetzt auf neue Länder und Abenteuer. So langsam haben wir nun doch alles gesehen... Ganz gleich ob Norden, Osten, Süden oder Westen. ☺️Leer más