Marinhas

Gut, letzte Nacht war echt OK, heute in aller Ruhe weggegangen, da wir nur 18km vor uns hatten, heute ist das genug. Der Weg heute verläuft nicht immer an der Küste, sondern geht durch einige Dörfer. Dazwischen sind riesige Masseiras, Felder ziemlich nahe dem Meer wo alles angebaut wird, Gemüse, Kartoffel, Salat,.....
Hier ist der Boden so fruchtbar, weil genug Süsswasser da ist und die Algen aus dem Meer werden in Mai und Juni vom Strand weggeräumt und als Dünger f.diese Felder ausgebracht.
Auch sieht man immer wieder große Fußball - Anlagen, Golfplätze, Beachvolleyballplätze, obwohl oft keine Häuser in der Nähe. Ansonst waren natürlich einige Kapellen, Kirchen, die f. uns Pilger wichtig sind, da wir dort oft einen schönen Stempel bekommen in unseren Pilgerausweis, Denkmäler, Brücken und eine Festung zu besichtigen.
Wir waren schon sehr früh im Hostel, da diese erst um 14 Uhr aufmachen, ist es so Sitte, dass die Rucksäcke der Pilger je nach Ankunft aufgereiht hingelegt werden und jeder geht so seinem Ding nach. Wir trafen auch gleich wieder auf alte Bekannte, Ukraine, Polen, Dt., Kanadier, Iren und so war es gleich wieder nett. Julia, Kate und ich fanden gleich mal das Dorfcafe f.ein Glaserl Wein.
Nach dem Einkaufen wurde gekocht und am Abend gibt's ein Flascherl Wein, das schon besorgt wurde .Läs mer