• Manuel Antonio Nationalpark

    31 oktober 2024, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Wir fuhren wieder Richtung Pazifikküste, da wir für den 31.10. einen reservierten Eintritt für den Manuel Antonio Nationalpark hatten (mussten wir fast 10 Tage im Voraus reservieren). Der Strecke führte uns wieder am Poas vorbei, da die andere Strecke wegen der starken Regenfälle verbunden mit Erdrutschen gesperrt war.

    Unterwegs legten wir einen Halt bei der Crocodile Bridge ein - leider haben wir nur 2 Krokodilköpfe im Wasser gesichtet. Sie haben sich wohl alle im Wasser versteckt. Aber am Tag davor haben wir immerhin ein Krokodil in ganzer Pracht sehen können.

    Danach fuhren wir Richtung Manuel Antonio Nationalpark und übernachteten an einem Campground an einem wunderschönen Strand. Je näher man a den Manuel Antonio kommt, desto mehr nehmen die unendlichen (und genauso umstrittenen) Palmölplantagen.

    Im Nationalpark selbst dauerte es nicht lange, bis wir die ersten Tiere beobachten konnten. Es fing an mit farbigen Krebsen, wo wir froh waren, dass wir auf einem Steg drüber gehen konnten, sie sahen irgendwie “giftig” aus.

    Anschliessend sichteten wir mehrere Affen und Faultiere in den Bäumen. Als wir uns weiter Richtung Strand bewegten, kamen wir den Kapuzineraffen sehr nahe. Wir beobachteten sie beim Klettern, beim Fressen, sie waren absolut nicht scheu. So süß sie waren, scheisste einer Rebekka auf den Kopf - ob das wohl Glück bringt 🤣.

    Wir wanderten anschließend noch weiter und hatten Aussicht auf die Inseln und noch mehr Kapuzineraffen. Da unser Übernachtungsplatz am Abend davor so schön war, sind wir eine Stunde in die falsche Richtung wieder zurück dahin gefahren.
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