• Siete Tazas und Inglés

    16–18 may., Chile ⋅ ☀️ 15 °C

    Auf einer gut ausgebauten Strasse fuhren wir bis kurz vor den Nationalpark Siete Tazas. Wir übernachteten in einem kleinen Waldstück und der gelbe Subby tarnte sich ausnahmsweise fast herbstlichen Wald.

    Am nächsten Morgen ging es in den Nationalpark. Wie starteten mit einer Wanderung mit wunderschönem Blick auf das bewaldete Tal. Danach unternahmen wir die kurze Wanderung zum eigentlichen Highlight des Parkes, den Siete Tazas. Dies sind Becken, die von kleinen Wasserfällen in den Felsen gefressen wurden. Wir hatten Glück, dass viel Wasser war und dadurch wirklich ein sehr besonderer Anblick. Auch das sehr enge Tal, aus dem sich der Fluss zwängt, war sehr sehenswert.

    Den Nachmittag genossen wir bei super Wetter und eiskalter Dusche (das sollte eigentlich verboten sein) auf einem Campingplatz im Nationalpark. Wir waren die einzigen auf dem riesigen Gelände und das kassieren des Geldes schien ihnen zu mühsam zu sein. Es kam einfach nie jemand der Geld annehmen wollte und so verabschiedeten wir uns schlussendlich am nächstem Morgen ohne zu bezahlen.
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