• Chiloé bis Puerto Montt

    4–7 giu, Cile ⋅ 🌧 11 °C

    Vom Ende der Panamericana ging es wieder in den Norden der Insel. Wir wollten eigentlich noch zwei Parks besuchen und dort wandern. Beim einen war die Straße und das Wetter aber zu schlecht, da es immer noch in Strömen regnete. Beim anderen war das Wetter zwar besser, aber es gab in der letzten Zeit viele negative Kommentare und auch geschlossene Wege. Daher sparten wir uns das Eintrittsgeld dann doch. Wir übernachteten wohl am “wildesten” Wildcampingspot auf der Insel. Das Meer war sehr rau. Das Wetter wurde aber langsam besser.

    Unsere letzte Nacht auf Chiloé verbrachten wir ganz im Norden, an einem wunderschönen Stellplatz an einem Sandstrand. Ein Vorteil an der Nebensaison ist, das wir ganz alleine waren. Die Sonne zeigte sich sogar mehr, sodass wir den Nachmittag draußen verbringen konnten.

    Am nächsten Morgen ging es schon im Dunkeln los zur Fähre. Wir hatten einen Werkstatttermin in Puerto Montt ausgemacht und es lag einiges an Strecke vor uns. Der Sonnenaufgang war sehr schön mit den Farben. Gegen 10 Uhr trafen wir bei der Werkstatt ein. Sie checkten das Auto nochmals durch und wechselten das Motoröl. Währenddessen erkundeten wir Puerto Montt und für Rebekka ging es nach über 6 Monaten mal wieder zum Friseur. Danach ging es auch schon wieder zurück zu Subby. Gegen 16 Uhr war die Werkstatt endlich fertig. Anschliessend ging es noch in den Lider zum Großeinkauf und danach verließen wir Puerto Montt. Wir fuhren zu einer COPEC-Tankstelle, bei welcher wir übernachteten (obwohl an der Autobahn gelegen, erstaunlich ruhig). Am nächsten Morgen konnten wir dort duschen, Wasser auffüllen und Tanken. Wir waren also wieder voll versorgt.
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