A short but fine adventure by Sonne, Sand und Meer Read more
  • Sonne, Sand und Meer

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Beach, Car, City trip, Friendship, Hiking, Nature, Photography, Short trip, Vacation, Wellness
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    June 16 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Spontan geht es morgen mit Janine, die zufälliger Weise auch Urlaub hat, nach Norddeich und Norderney.
    Jetzt heißt es Tasche packen und alles sonstigen Vorkehrungen treffen.
    Wir übernachten 2 Nächte im Leetzdorfer Hof, 2 Personen Doppelzimmer, inkl. Frühstück, 69€ pro Nacht. Kann man nicht meckern, oder?! Übrigens eine Empfehlung von meiner Schwester und meinem Schwager,
    Kuss geht raus ❤️😘

    Packliste:

    -Personalausweis
    -Geld

    -Handy
    -Ladekabel
    -Kamera
    -Akkus
    -Speicherkarte
    -Objektiv

    -Brille
    -Sonnenbrille

    -Medikamententasche
    -Ebook
    -Tablet

    -Schlafmaske
    -Tasche für Wertsachen
    -Handtasche
    -Rucksack

    -Hose
    -Kleid/ Rock
    -TShirt
    -Hemd
    -Jacke
    -Unterwäsche
    -Schuhe
    -Schlafshirt
    -Socken
    -Capi

    -Duschgel
    -Shampoo
    -Spülung
    -Leave in
    -Tagescreme
    -Zahnpasta
    -Zahnbürste
    -Mascara
    -Concealer
    -Augenbrauen Stift
    -Spiegel
    -Pinzette
    -Haarbürste
    -Deo
    -Sonnencreme
    -Aloe Vera
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  • Norderney Sehenswürdigkeiten

    June 16 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    -mit dem Rad entlang der
    Strandpromenade
    - von der Promenade in die Dünen
    (Ca. 3km von der Stadt in die Landschaft)
    - Aussichtsplattform in den Dünen
    - Getränk in der"weißen Düne", liegt direkt am Strand Aufgang im Naturschutzgebiet
    - Inselloft Bäcker, handgemachte Kuchen, Brote und Brötchen
    - Conversationshaus, Touriinfo, etc.
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  • Let's goooooowwww

    June 17 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Nachdem Janines Friseurtermin etwas länger gedauert hat als geplant - anstatt bis 13:00h bis ca. 14:30h - habe wir uns erst gegen kurz vor 15h bei Ihr getroffen. Die Tasche hatte sie auch noch nicht gepackt also ging es erst nach 15 Uhr ab auf die A31 Richtung Norddeich.

    Der Verkehr war übersichtlich und wir sind super durchgekommen!
    Ca. 40Minuten vor Norddeich bin ich dann mal von der Autobahn abgefahren und wir haben nach einer Tankstelle geschaut.
    Wie das auf dem Land so ist gab es nicht an jeder Ecke eine und die Tankstelle die wir gefunden haben war in einem Gewerbegebiet ohne Kassenhäuschen. Heißt man geht an den Automaten, gibt die Säulennummer ein, steckt die EC Karte rein und tankt dann sein Auto. Hat man die gewünschte Menge oder Betrag erreicht hängt man den Rüssel einfach wieder rein. Wenn man noch einen Beleg möchte geht man noch mal an den Automaten. Ansonsten fährt man einfach los.
    Hört sich jetzt super easy an aber ich habs nicht geschnallt und gefühlt 100 Leute fragen müssen :-D Am Ende hat doch alles geklappt und wir fuhren weiter Richtung Ziel.

    Wie erwartet liegt das Hotel abseits vom Trubel, ca. 20 Minuten mit dem PKW bis Norddeich Strand.
    Ohne Auto oder Rad ist man schon ein wenig aufgeschmissen.
    Den Wagen stellten wir auf einem der Parkplätze ab. Pakten die Koffer aus und schauten nach einem Ansprechpartner. Wir nutzten den Hoteleingang aber dort gab es keine wirkliche Rezeption und so ging es zur Theke des Restaurants. Ohne viel drum rum wurde mir der Schlüssel gegeben und eine kurze mündliche Wegbeschreibung zu unserem "Zimmer".
    Ab auf die andere Straßenseite, gegenüber des Restaurants.
    Das Zimmer hatte einen Kleiderschrank, ein kleines Bett, kleine Küchenzeile mit zwei Herdplatten und Kühlschrank, zwei Sessel und einen Tisch. An den Lampen gab es Staubfäden aber ansonsten war alles ok.

    Nachdem wir uns kurz eingerichtet hatten gingen wir direkt rüber ins Restaurant um unseren Bärenhunger zu stillen.
    Auch wenn der Fisch vielversprechend klang bestellen wir Schnitzel, Kartoffeln und Spargel für unter 20€ je Portion.
    Es war kein Highlight aber wir haben auch schon deutlich schlechter für mehr Geld gegessen.

    Nach dem Essen sind wir dann noch zum Strand nach Norddeich gefahren. Parken könnten wir auf dem Parkstreifen auf der Restaurant - Straße.
    Die paar Meter zu Fuß taten uns ganz nachdem wir den ganzen Tag gesessen hatten.
    Wir liefen den Deich entlang bis zur Hundewiese. Hier hat sich seit meinem letzten Besuch vor 4 oder 5 Jahren einiges getan.
    Die Promenade wurde umgebaut und es steht nun ein Container mit Rooftopbar an der Hundewiese. Und die Wiese ist mittlerweile komplett eingezäunt. Dafür gibt es viele Strandkörbe und sogar einen Strandkorb für das Vierbein.

    Zuhause hatte ich extra noch einen Sektchen geholt damit wir auf unseren Kurzurlaub anstoßen können. In der Unterkunft hatte ihn schnell in den Kühlschrank gestellt damit er schön kalt wird während wir essen und jetzt haben wir ihn vergessen :-D

    Wir genossen die Ruhe und das wundervolle Licht der langsam untergehenden Sonne in Kombination mit einer herrlichen Brise, während wir über die Promenade schlenderten und das ein oder andere Foto machten.

    Kleiner Fun Fact für Leseratten: In der Nähe vom Hafen haben wir den bekannten Autor der Friesenkrimis getroffen Klaus-Peter Wolf. Er hatte dort wohl ein kleines Shooting und wir haben auch direkt nach einem Foto gefragt.
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  • Norderney

    June 18 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach einem wirklich gutem Frühstück in der Unterkunft machten wir uns auf den Weg Richtung Fährhafen. Ab auf die Insel...
    Wirklich praktisch und angenehm finde ich das es zwei oder vielleicht sogar drei große Parkplätze direkt am Hafen für die Inselbesucher gibt. Ein Tagesticket kostet "nur" 7€, da zahlt man woanders für deutlich weniger als 24 Stunden schon höhere Summen.

    Wir fanden auch noch einen schönen freien Platz auf P1 und hatten es dann auch nicht ganz so weit bis zur Fähre. DIe Tickets kauften wir beim laufen in der App, die Fähre fuhr nämlich in 10 Minuten los. Da aber erst beim Aussteigen auf Norderney kontrolliert wird (zumindest für uns als Fußgänger, wie das bei den PKWs ist weiß ich gar nicht genau) war das nicht ganz so eilig. Für 2 Personen rauf auf die Insel und wieder runter von der Insel haben wir ca. 50€ bezahlt, mit Hund, und Kind und Kinderwagen oder Rad oder PKW + Radanhänger oder Bollerwagen wird das nochmal teurer... Für einen Tag schon ein teurer Spaß.

    Auf der Fähre haben wir uns dann zwei Stühle geschnappt und sind mit denen aufs Autodeck gegangen und haben uns da nenn die Autos gesetzt die als erstes die Fähre verlassen. Herrlich, der Blick aufs Meer - ok es war Ebbe aber auch das war schön anzusehen - der Wind und die Sonne, einfach herrlich!

    In Norderney angekommen haben wir das Drehkreuz mit unserem Code passiert und konnten uns direkt auf den Weg zum Fahrradverleih "Charlie" machen. Vor uns war nur ein älteres Pärchen, die Schlange hinter uns wurde dafür immer länger.
    Wir haben uns für E-Bikes entschieden, p. P. 25€ für einen Tag. Ein normales Rad hätte 10€ gekostet.
    Die Räder hatten keine Gangschaltung und der Motor ist angesprungen sobald man in die Pedale getreten hat. Für die Insel und ein entspanntes Fahren hervorragend!
    Wir nahmen uns vor zum alten Wrack am Ostende der Insel zu fahren. Das weiteste Ziel zuerst und dann langsam zurück Richtung Fähre.

    Als erstes erreichten wir den Leuchtturm. Wir stellen die Räder ab und überlegten ob wir den 60m hohen Leuchtturm besichtigen wollten. Die 252 Stufen zu Fuß waren uns dann doch etwas zu viel und dafür 5€ zu zahlen war es uns dann auch nicht Wert.

    Wir fuhren noch weiter Richtung Schiffswrack allerdings hörte der Weg mit dem Rad dann am Parkplatz des Oststrandes aus. Hier ging es dann nur noch zu Fuß durch die Dünen weiter. Der Weg One Way hätte 1Std. und 19 Minuten gedauert. Das war uns dann zu knapp und auch zu warm, wir haben uns dann für die weiterfahrt mit dem Bike entschieden.

    Wir steuerten dann die das Lokal "Weiße Düne" an und wollten dort eine kleine Pause machen. Wir hatten Glück und haben noch zwei freie Plätze bekommen und konnten es uns mit einer Kartoffelsuppe mit Kutterkrabben und einem Grießpudding mit Zimt und Zucker gut gehen lassen.

    Nach der kleinen Rast haben wir uns dann über den Zuckerpad in Richtung Zentrum gemacht.
    Ein kurzer Stopp an einem Aussichtspunkt, mit Blick über das Watt und die Dünenlandschaft.

    Im Zentrum, am Kaiser- Wilhelm Denkmal parkten wir die Räder und schlenderten durch die Gassen. Das ein oder andere schöne Stück das wir hätten kaufen können haben wir entdeckt allerdings waren die Preise unterirdisch. So zog es sich dann auch durch die ganze Stadt und durch jeden Laden. Allerdings haben wir zwei Mützen in Neon Pink für jeweils 10€ gekauft und ein Magnet in Form eines Strandkorbes durfte natürlich als Erinnerung auch nicht fehlen.
    Unser Fähre fuhr um 18:15h, der Fahrradverleih machte um 18h zu und wir brauchten mit dem Rad nur ein paar Minuten bis zum Hafen. So entschlossen wir uns noch eine Pause einzulegen und uns noch eine Waffel mit Puderzucker zu gönnen.

    Die Rückgabe das Rads war unspektakulär. Fahrrad hinstellen und gut.
    Weiter ging es dann die paar Meter zum Fähranleger. Hier mussten wir wieder durch das Drehkreuz was sich aber als etwas schwieriger erwies da wir nur die Karten für die Hinfahrt hatten.
    Der Herr am Schalter konnte oder wollte uns auch nicht wirklich helfen und meinte er braucht die Tickets, mit der Bestellnummer kann er nichts anfangen... Kurz bevor die Fähre ablegte hatte er erbarmen und ließ uns dann doch durch die Schranke laufen, in dem Moment hatte ich dann aber doch die Tickets gefunden.
    Zurück auf dem Schiff setzten wir uns dann aber in den geschlossenen Bereich da es draußen mittlerweile zu windig und kalt war.

    Um noch einen Happen zu Essen entschieden wir uns den "Seestern" anzusteuern. Mit dieser Idee waren wir allerdings auch nicht alleine sondern hatten in der Warteschlange vor dem Restaurant ca. 15 Personen vor uns. Trotz der langen Schlange gab es für uns recht schnell einen freien Tisch. Die Speisekarte war großzügig aber nicht zu überlaufen. Wir wurden auch recht schnell fündig!
    Kleiner Fischteller mit Seelachs und Rotbarsch einer Folienkartoffel und einem kleinen Beilagensalat, inkl. einer Apfelschorle habe ich am Ende 20,50€ bezahlt und war durchaus satt und zufrieden! Für Janine gab es Graved Lachs und auch eine Ofenkartoffel und Salat.
    Der Seestern ist in jedem Fall eine Reise Wert und bekommt 9 von 10 Punkten!

    Für ein Eis aus der "Frieseneis" Eisdiele war es leider schon zu spät. Vielleicht bekommen wir das morgen nochmal hin...

    Zurück im Hotel fielen wir erschöpft aber glücklich ins Bett und mir fielen eigentlich schon die Augen zu. Scheinbar hatten die Gäste über uns etwas dagegen und ich bin mir nicht sicher ob dort einfach nur die fehlenden Schritte des Tages nachgeholt wurden oder ob man fangen gespielt hat oder vielleicht sogar das Zimmer umgeräumt wenn nicht sogar umgebaut wurde. Vielleicht war es auch eine Mischung von beidem. Nach kurzer Überlegung ob in in meinem Nachthemd rausgehen und meine Hilfe anbieten sollte oder meine Ohrenstöpsel in meiner Tasche suchen sollte entschied ich mich erstmal für Variante 2 um ggfls. doch noch zeitnah einzuschlafen, was dann auch tatsächlich gut funktionierte!
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  • Eis und Fischbrötchen

    June 19 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute hieß es dann wieder Abreise, also auch wieder Koffer packen und Auto einräumen.
    Das Frühstück genossen wir heute nochmal besonders: leckeres Ei, Brötchen mit verschiedenen Wurst und Käsesorten, etwas Marmelade und dazu Gurke, Tomate und etwas frisches Obst.
    Beim Frühstück besprachen wir kurz die weitere Planung und entschieden uns nochmal an den Strand zu fahren, die Sonne und den Blick aufs Meer zu genießen.
    Schnell nochmal das Zimmer gecheckt ob wir auch nichts vergessen haben und dann ging es nochmal rüber ins Hotel um auszuchecken. Auch das war genauso unkompliziert wie das Einchecken.
    Der Chef saß mit all seinen Mitarbeitern am Tisch und hat gemeinsam mit denen gefrühstückt, nahm meinen Schlüssel entgegen, fragte ob alles in Ordnung war und verabschiedete mich dann mit den Worte, "Vielen Dank, bis zum nächsten Mal!"
    Das Auto stellten wir wieder an der Hauptstraße ab und schauten auf dem Weg zum Strand noch in dem ein oder anderen Geschäft vorbei.
    Dabei fanden wir dann auch noch einen schönen Schmuckladen und nahmen uns dann natürlich auch Ohrringe mit. Für mich gab es welche aus Holz mit einer eingravierten Welle und für Janine Kreolen in Rose Gold.

    Bei den angenehmen Temperaturen und der Sonne schlenderten wir dann gemütlich weiter Richtung mehr und steuerten auf die Eisdiele zu die uns von unserem alten Arbeitskollegen Florian empfohlen wurde "Frieseneis".
    Der Laden hat von 11 bis 21Uhr geöffnet und wir waren um kurz nach 11 Uhr da und es gab schone eine Schlange von mind. 10 Leuten. Während des Wartens verschafften wir uns einen Überblick was man denn da so angeboten wird.
    das außergewöhliche fing schon bei dem Behälter an, neben dem Becher und dem Hörnchen kann man das Eis auch im süßen Brötchen (bei uns Stütchen genannte) bekommen.
    Die verschiedenen Eissorten hießen Oma´s Vanillepudding , Eieieieierpunsch, Glücklicher Hafer, sonniger Sanddorn, um nur ein paar zu nennen. Hatte man sich dann für die Servierfariante und seine Eissorte/n entschieden konnte man noch aus div. Toppings auswählen, für Drüber gabs: karamellisierte Zwetschgen, Heidelbeerkompott, Erdbeerpürre und salziges Karamell und obendrauf konnte man dann noch Kekskrümmel oder börseliges Baiser haben.
    Bei so einer Auswahl gar nicht so einfach... ich entschied mich für eine Kugel Omas Vanillepudding mit Erdbeerpürre und Keckskrümmel und dem Hörnchen dazu. Janine hat eine Kugel Schololade im Hörnchen genommen mit salzigem Karamell.
    Wir setzten und mit unserem Eis auf eine freie Bank oben am Deich und hatten das beste Leben!

    Nachdem das Eis aufgegessen war machten wir uns nochmal auf den Weg Richtung Strandpromenade und von da zum Fischcontainer "Ahoi!" der wieder am Anfang des Deiches stand, so sind wir nochmal eine schöne Runde gelaufen.
    Bei Ahoi schlug ich auch direkt zu und nahm für Sven eine Bismarck Brötchen mit, einen Sherry Matjes und noch eine Hausgemachte Fischfrikadelle mit Honig Senf Soße im Knusprigen Brötchen.
    Das hab ich allerdings erst zuhause gegessen um noch ein wenig von den schönen Tagen zu zehren.

    Zurück am Auto machten gings dann wieder über die A31 zurück nach Hause...
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