• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Mac – Nov 2024

Black Sea Tour

Wir fahren auf dem Landweg nach Griechenland, dann Bulgarien, über die Türkei nach Georgien, um im Herbst eine südliche Rundreise durch die Türkei zu machen. Dann wieder auf dem Landweg nach Hause. Baca lagi
  • Acheron Springs-Parga-Lichnos Beach

    29 Mei 2024, Greece ⋅ ⛅ 23 °C

    Locker fuhren wir in 30min nach Parga. Dort erschlug uns fast der Verkehr und die Massen an Turis. Trotzdem fanden wir am Strassenrand noch ein Plätzchen. In
    15 min waren wir mitten im wunderschönen Parga mit super toller Kulisse. Inselchen, türkis Meer, Burg, hübsche Häuser, viele Läden und noch mehr Tavernen.
    Wir genossen es, den Leutchen zuzusehen und uns da und dort ein bisschen zu amüsieren.
    Natürlich mussten wir auch die Burg über der Stadt besuchen. Von dort hatten wir eine super Aussicht und ich konnte mein Entdecker-Gen etwas ausleben.
    Als wir wieder zuhause ankamen, fuhren wir aus der Stadt, wie wir gekommen waren. Nur haben wir eine Abzweigung zum Linchos Beach genommen, die uns nach 1 km an einen traumhaften Strand führte.
    Da inzwischen Gewitterwolken aufgezogen sind, die sich aber nur etwas wichtig machen wollten, ging ich schnorcheln und Brigitte genoss den Strand und die Aussicht. Um 18.00 uhr gabs Apero und einen ruhigen, gemütlichen Abend. Welch ein Wunder, wir blieben allein auf dem Platz.
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  • Lichnos Beach

    30–31 Mei 2024, Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Da wieder mal eine Pause vom Reisen angesagt war, beschlossen wir, einen Beach Tag einzuschalten. Zumal wir morgen weg vom Meer ins Landesinnere fahren und bis Thessaloniki nicht mehr in die Nähe von einem Meer kommen. Ich konnte eine Höhle in 800m Entfernung erkunden und Brigitte genoss die Sonne, Strand und Meer.Baca lagi

  • Lichnos Beach-Joannina

    31 Mei–1 Jun 2024, Greece ⋅ ⛅ 25 °C

    Die letzte Nacht an der Westküste Griechenlands war zu Ende und wir fuhren über die alte Landstrasse gemütlich nach Joannina. 20 km davor füllten wir unseren Wassertank, dann unseren Kühlschrank und landeten schlussendlich in der schönen, quirligen Stadt Joannina. Quer hinauf, hinab, wieder quer bis uns der Hunger in ein typisch griechisches Restaurant trieb. Da es voller Einheimischer war, musste es ja gut sein. 👍 und wie gut das war. Chicken Souvlaki mit Pommes 🍟 und extra Tsaziki. Mmmmh, fein. Wieder Zuhause stellten wir unser Heim etwas weiter weg von der Stadt auf einen PP am See und erlebten einen tollen Sonnenuntergang.Baca lagi

  • Joannina-Metsovo-vor Milea

    1–2 Jun 2024, Greece ⋅ 🌙 11 °C

    Nach einer sehr unruhigen Nacht, da ein Campingplatz am See eine Party feierte bis 04.30 uhr fuhren wir etwas unausgeschlafen weiter über Metsovo bis kurz vor Milea. Einen Teil der Strecke sind wir am 31.3.24 schon einmal gefahren, als wir von Albanien kamen und zu den Meteora Klöstern fuhren. Auf dem Pass fuhren wir nun aber nördlich weiter, was uns denn auch zum heutigen Stellplatz führte. Beim Kaffeehalt gefiel uns der Platz und die Natur um uns herum so gut, dass wir kurzerhand beschlossen, hier zu bleiben und die Zeit nutzten, um einen Zopf zu backen (Brigitte) und einen Kartoffelgratin mit grillierten Würstchen zum Znacht. Da dies ein Holzlagerplatz war und die Bäume entrindet wurden, hatte ich genug Holz, so dass ich mich so richtig austoben konnte bis 22 uhr.
    Begleitet wurden wir von bis zu 4 lieben Hunden, die immer um uns herum waren. Dazwischen überquerte ein Schafsherde unseren Platz. Der letzte Hundebesuch verabschiedete sich um 22.00 uhr.
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  • Treue StellplatzbewacherinDie Einzige, die Streicheleinheiten mochteWasser tanken und Kirschen klauenWunderschöner Stellplatz am FlussKuhherde auf der DurchreiseTja, was das wohl bedeutet???

    Milea-Agi Theodori-vor Elassona

    2–9 Jun 2024, Greece ⋅ ☁️ 32 °C

    Es war eine angenehm kühle Nacht, was hauptsächlich an den 1305müM liegt. Ausser ein paar fehlgeleiteten Hunden mit Gebell für gar nichts hatten wir eine ruhige Nacht.
    Heute morgen genossen wir ein feudales Frühstück. Frischer Zopf, Rührei, O-Saft, Honig und Konfibrötli.
    Weiter fuhren wir östlich über Agi Theodori, wo wir Wasser tanken konnten.
    Gleich beim Brunnen bot uns ein Chriesibaum seine leckeren Bömbeli an. So kann man sich die Zeit auch vertreiben.
    Ca. 13 km vor Elassona fanden wir einen idyllischen Stellplatz unter Ahornbäumen, die etwas Schatten spendeten. Inzwischen haben wir 34 Grad. Der kleine Fluss gleich daneben kam uns für eine erfrischende Abkühlung gerade recht. Ausser einem deutschen Camper waren wir alleine.
    Lustig sind die Hunde, die uns ab und zu besuchen kommen und ebenso schnell wieder weg sind.
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  • Ruhetag

    3–4 Jun 2024, Greece ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach einer sehr ruhigen und warmen Nacht (19 Grad) beschlossen wir, heute nochmals dieses idyllische Plätzchen am herrlich frischen Flüsschen zu geniessen.
    Da es 20m vom Camper Wasser hatte, ergriff Brigitte die Gelegenheit zu waschen. Mit Wind und 33 Grad Temp. ist alles im Nu trocken. Ich erkundete das Flüsschen und die diversen Furten. Unterwegs fand ich auch den Ort, wo dieses Quacken her kam.
    Dann Apero und einen gemütlichen Abend bei 25 Grad bis ca. 24 uhr. Danach wird es ein bisschen kühler. (21 Grad)
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  • Vor Elassona-Agios Dionysos

    4–5 Jun 2024, Greece ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einem Ruhetag sind wir wieder voller Tatendrang und fahren nach Elassona, um Einzukaufen, Diesel ⛽️ und Wein ⛽️. Danach gehts durch das Olympus Gebirge (1000müM) (29:Grad) nach Litochoro auf 30müM, (33 Grad). Unterwegs bei einem Kaffeehalt durften wir wiedermal temporär 3 Hunde unser Eigen nennen. Oberhalb Litochoro besichtigten wir das neue Kloster Agios Dionysos. Ausser der Kirche und dem Souvenirshop gab es nicht viel zu sehen. Danach fuhren wir wieder kurz mal auf 865müM hoch zum alten Kloster Agios Dionysos, (29 Grad) das erst kürzlich mit EU Geldern renoviert wurde und noch wird. 1.7Mio€. Es ist hübsch und sehr geschichtsträchtig, da es von Türken und Deutschen schon zerstört wurde. Auch seien hier griechische Freiheitskämpfer niedergemetzelt worden. Auf dem Parkplatz fanden wir eine Ebene Stelle, wo wir übernachten konnten. Morgen planen wir eine kurze Wanderung zu den Wasserfällen und einer Grotte.
    Nach einer erfischenden Dusche futterten wir Apero und genossen den ruhigen Abend.
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  • Holy cave

    Agios Dionysos-Litochoro

    5–6 Jun 2024, Greece ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einer ruhigen und dank 800müM auch kühlen Nacht machten wir uns auf, eine kleine, hübsche Kapelle in einer Grotte und einen Wasserfall zu besichtigen. Das Wasser war sehr frisch mit ca. 14 Grad.
    Nach dem erfrischenden Fussbad genossen wir zu Hause im Camper den Kaffee.
    Um 16.00 uhr fuhren wir wieder ins Tal hinunter nach Litochoro. Etwas lädele und durch das kleine Örtchen schlendern. Um 17.00 uhr entschlossen wir uns, in einer Taverne zu essen. Mmmmh. 2 Std später fuhren wir zum neuen Kloster Agios Dionysos, wo wir auf Nachfrage übernachten durften.
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  • Litochori-Kalochori

    6–7 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 33 °C

    Unsere "heilige" Nacht beim Kloster verlief bis auf etwas Wuff-Wuff ruhig. Bei der Kirche konnten wir Wasser tanken ⛽️ und los gings die etwas eintönige und unattraktive Strecke der Küste nach bis 10km vor Thessaloniki. Dort fanden wir einen Stellplatz im P4N. Der war aber voll in der Sonne. Da wir inzwischen 35 Grad hatten, fand ich etwas weiter hinten ein Rohbaugebäude, dass genug Schatten spendete, um mit dem Wind vom Meer ein erträgliches Klima im Camper zu basteln. Durchzug...
    Später genossen wir unseren Apero und die sinkenden Temp.
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  • Kalochori-Thessaloniki-Angelochori

    7–8 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    Auf unserem speziellen Stellplatz hinter dem Rohbau hatten wir eine friedliche Nacht. Da der Wetterbericht wieder 34 Grad voraussagte, beschlossen wir die kühleren Morgenstunden zu nutzen und starteten 1 Std früher. Somit fuhren wir die 13km bis zum Parkplatz bei nur 28 Grad.
    Dann näherten wir uns zu Fuss dem Zentrum mit dem weissen Turm. Da im innern ein kostenplichtiges Museum war, sahen wir uns den Turm von aussen an. Gleich daneben am Pier lagen 2 Piratenschiffe, die wir uns anschauen wollten. Die Hafenrundfahrt war gratis, nur das Cola kostete 8€. Auch eine Taktik. Mal was anderes. Danach schlenderten wir durch die Ladenstrassen und Markthalle an Schafsköpfen (Fleischhalle) und Fischen vorbei. Auf dem Rückweg überkam uns ein Glüschtli. Der Blick in die Speisekarte einer Taverne und die Tatsache, dass es Zuchini Flowers gab, besiegelte alles Weitere. Brigitte genoss die Blümchen und ich eine Art Kebab Souvlaki.
    Wieder zu hause bei inzwischen 34 Grad genossen wir einen Kaffee und fuhren dann bei klimatisierten angenehmen 27 Grad der Küste entlang bis Angelochori an eine kleine Bucht. Dort genossen wir ein erfrischendes Bad im Meer mit abschliessender Aussendusche, inzwischen ohne Boilereinsatz. Dann Apero und einen gemütlichen Abend.
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  • Abendstimmung mit ThessalonikiStellplatz von GesternEine Schande. Das arme Entlein...Wunderbares Plätzchen

    Angelochori-NeoFokaia

    8–9 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 27 °C

    Weiter geht die Entdeckungsreise auf den 1. Finger des Kalkediki (Alexandra). Wir fuhren an endlosen Stränden vorbei, die am Samstag recht bevölkert waren.
    In Neo Moudania war die riesige Church of St. George
    Ιερός Ναός Αγίου Γεωργίου Νέων Μουδανιών. Danach schlenderten wir durchs Dörfchen. Bei einem Gyros- Restaurant konnten wir einfach nicht vorbeigehen. Danach fuhren wir über die enge Passage nach Alexandra. Dort haben wir wieder mal ein Örtchen für den Kaffeehalt gefunden und somit auch gleich den Stellplatz für die Nacht. Direkt am Meer unter einer grossen Pinie mit dem so nötigen, herrlichen Schatten. So verbrachten wir den Nachmittag mit Hörbuch, baden, O-Saft schlürfen, Sünnele, Power-Nap usw. Wir waren inmitten von Griechen, die alle mega nett waren und Freude an unserem Häuschen hatten. Ab 20.00 uhr waren wir alleine mit 6 anderen Campern. Nur noch Wellenrauschen.
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  • Sonnenaufgang um 06.00 uhr
    Stellplatz

    Neo Fokaia-Afitus-Kallithea

    9–10 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Wow, heute mal einen Sonnenaufgang gesehen. Das kommt alle Schaltjahre mal vor. Aber mega schön.
    Desshalb waren wir heute sehr früh dran und besuchten das hübsche Dörfchen Afitus.
    Danach einkaufen im einzigen Lidl auf Alexandra. 5 min vor Öffnung schon Stau mit Einkaufswagen.
    Danach fuhren wir nur kurz um die Ecke nach Kallithea. Das war dann voll auf Touri getrimmt. Strand, Hotels, Restaurants und Souvenierläden. In einem coolen Dschungelrestaurant genossen wir die Aussicht auf die Beach und einen feinen Salat zu zweit.
    Weiter südlich ging es an Hotelanlagen, Ferienwohnungen und Apartementsiedlungen vorbei. Von der Strasse aus ist das Meer nicht mehr zu sehen.
    Dem Schild Glarokavos Beach sind wir dann bis zu einer schönen Pinienwald Bucht gefolgt. Zuerst nur als Kaffee Pause gedacht, entpuppte sich der Ort mega schön, um auch gleich die Nacht zu verbringen. An einem Sonntag: Strand, Türkis Wasser und Schatten waren schon 8 von 9 Punkten. Den 9. holten wir dann nach 1 Std, indem wir 300m südlich umparkierten, weil mehr Schatten und mehr Wind.
    Herrlich ruhig mit Wellenrauschen. Inzwischen waren wir ganz alleine auf dem Abschnitt. Heute wieder mal kochen und Würstli bröteln.
    Nachfolgend einen gemütlichen Abend.
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  • Glarokavos Beach-Cape Possidi-Medusa Bea

    10–11 Jun 2024, Greece ⋅ ⛅ 28 °C

    Nur wiederwillig fuhren wir von unserem wunderschönen Stellplatz weg in südlicher Richtung und gleich wieder nordwärts bis zum Cape Possidi. Dort treffen der Thermaischer Golf und die Ägäis zusammen. Der Golf war völlig ruhig und warm, die Ägäis mit Wellen und wilder. Nach dem anstrengenden Spaziergang zum Cap war es eine Wohltat in die türkis Badewanne zu springen. Wieder zuhause eine kurze Aussen-Dusche und danach den O-Saft.
    Weiter fuhren wir in Richtung Kassandria, wo wir auf dem Weg einen Brunnen mit Trinkwasser fanden, um unsere Tanks aufzufüllen. Über interessante Strässchen führte uns das Navi zu einem herrlichen Stellplatz unter Pinien direkt am Meer.
    Wir genossen den Platz mit baden, sünnele und Aussicht. Als Krönung durften wir einen speziellen, aber schönen Sonnenuntergang erleben.
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  • Medusa Beach-Nikiti-Marmaras

    11–12 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir fuhren schon um 10 uhr von unseren schönen Stellplatz los und verliessen Kassandra, den ersten Finger von Kalkediki. Über Schnellstrassen, die wir grundsätzlich vermeiden wollen, aber nicht immer möglich ist, fuhren wir auf den mittleren Finger Sithonia nach Nikita, wo wir ein bisschen bummeln gingen. Zu ungunsten unseres Kalorienbedarfs konnten wir wieder einmal nicht an einem Gyros Restaurants vorbeilaufen. Es ist halt einfach der Hammer lecker.
    Danach fuhren wir weiter südlich. Am Spathies Beach machten wir einen Badehalt. Leider zu viele Leute und Autos, aber mega schööön mit Sand, soweit man stehen konnte.
    Weiter fuhren wir nach Marmaras, wo wir an einem Schattenplatz bei Wind eine Pause bis zum Nachtessen einlegten. Nach Sonnenuntergang gingen wir uns das hübsche Städtchen Marmaras anschauen und durch die vielen Läden schlendern. Unseren entgültigen Nachtplatz fanden wir dann etwas weiter hinten im Hafen.
    Gleich neben uns gab es eine Katzenfamilie mit 5 Kitten von 6 Wochen. Sooo süss. Am liebsten gleich alle einpacken.
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  • Jeep TourFlucht in den Schatten bei 29 GradRiesige FöhreLagerfeuer im AgtagoKartoffelgratin im Omnia

    Marmaras-Itamos Baum

    12–13 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer chaotischen Nacht, bis um 02.30 uhr Lärm, Motorräder und Autos im Dorfrunden-Modus und am morgen um 06.00 die Müllabfuhr. Desshalb schon früh unterwegs. Das Ziel ist eine 2500 Jahre alte Eibe (Itamos Baum - ItamosTaxus baccata), die auf dem Berg
    Dragoudeliou steht. Die Fahrt dorthin erfordert Allrad und Bodenfreiheit. Es gibt auch Jeeptouren. Die Fahrt hat Spass gemacht und war spannend. Oben auf 720müM angekommen trafen wir genau auf eine solche Jeeptour. Die Fahrer meinten, dass wir unbedingt hier übernachten sollten. Das hatten wir sowiso vor nach den Erlebnissen der letzten Nacht.
    2500 Jahre ist eine beeindruckende Zahl, das etwa 30 Generationen Menschenleben umfasst. Wenn dieser Baum reden könnte. Ich habe ihn ehrfürchtig berührt.
    Den Nachmittag verbrachten wir mit Arbeiten am Camper , Schlaf nachholen usw. Wir sahen den ganzen Nachmittag kein Auto oder Menschen. Sooo schön. Nur Wind, Vögel und Fliegen bei 29 Grad.
    Zum Znacht kochten wir auf dem Lagerfeuer Kartoffelgratin und Gyros
    Am Abend genossen wir die absolute Ruhe.
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  • Itamos Tree-Marmaras-Kristina Beach

    13–14 Jun 2024, Greece ⋅ ☁️ 30 °C

    Diese Nacht war trotz 700müM sehr warm. (26 Grad). Es blieb dabei, dass wir alleine waren. Wir fuhren die gleiche Offroad Piste wieder zurück nach Marmaras, da dort ein Wochenmarkt stattfand. Der Markt war cool. Fleisch, Fisch, Früchte, Gemüse, Kleider usw. Nach einem Honigstand waren wir genau 1kg schwerer und 9€ leichter.
    Danach fuhren wir südlich über Toroni, wo wir noch einkaufen konnten und unseren Wassertank füllen. Dies bei einer Taverne. Unsere Aktion wurde spannend von den Gästen beobachtet.
    Es war immer wieder herrlich ins klimatisierte Auto zu steigen. 34 Grad.
    In Kriaritzi fanden wir ein nie gebautes Geisterdorf und einen traumhaften Kristina Beach. In dieser Gegend war einmal geplant, 3000 Ferienhäuser zu bauen. Als alle Strassen gebaut waren, haben sie festgestellt, dass es zuwenig Trinkwasser hatte. So wurde das Projekt eingestampft. Glück für die Camper, die jetzt diese Bauplätze als Stellplatz benutzen können. Zum Strand sind es 5min zu Fuss. Dieser ist traumhaft schön.
    Da die Hitzewelle nun vorbei sei und etwas Wind aufkam, war es etwas erhöht richtig angenehm mit Wind vom Meer her. Wir genossen den Abend mit Aussicht.
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  • Stellplatz-WechselNeue Aussicht vom StellplatzStrand 3Empfangskomitee

    Strandtag - Pausentag

    14–15 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 30 °C

    Aus dem Umstand, dass die Hitzewelle erst am abklingen war und trotzdem noch mit 31 Grad zu rechnen sei, beschlossen wir, noch einen Tag mit Bademöglichkeit, Strand und Wind zu planen. Da am Strand gleich unter uns ein Dieselgenerator recht laut seine Arbeit verrichtete, fuhren wir im gleichen Gebiet an einen anderen Standort mit den gleichen Bedingungen, nur ohne Generator-Sound. Über verschlungene Strässchen wechselten wir den Stellplatz. (5km). Der Wind war wesentlich stärker und die Aussicht noch besser. Sogleich machten wir uns in Richtung Strand auf den Weg und stützten uns ins kühle türkis Meer. So schön. Hinter einer kleinen Düne hatte sich ein Teich gebildet mit seltenen Bewohnern. Die sind ja so putzig. Sie hatten Futter erwartet, wir waren aber gerade etwas überfordert mit dem Menuplan. So verliessen wir diese Kolonie und dachten, dass sie es heute auch ohne uns geschafft haben.
    Nach einer Siesta im Camper probierten wir den 4 Strand innert 2 Tagen aus. Auch der war fantastisch. Mein Schnorchelausflug endete etwas früher als erwartet, da nicht schön und fast keine Fische.
    Als wir wieder zuhause ankamen, wurden wir von 3 weissen Wuffis begrüsst. Da sie auf der Katzenfutter-Verpackung nicht erwähnt waren, zögerten wir etwas. Ein Probeleckerli liess den Futtersack schnell schrumpfen. Die fressen wirklich alles.
    Den Abend genossen wir bei angenehmen Temp. und einem erfrischendem Lüftchen.
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  • Tigania Beach-Sarti-Olympiada

    15–16 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir erlebten eine sehr ruhige Nacht. Durch den Wind auf diesem Güpfi war es richig erholsam kühl und ruhig.
    Weiter fuhren wieder aus diesem Labyrinth aus Strassen und Wegen.
    Endlich auf der Strasse fuhren wir weiter nördlich. Die weiteren ToDo's waren Diesel-, Kühlschrank-, Wasser und Gyros tanken. So fuhren wir weiter an Sarty vorbei, bis wir in Olymiada einen Stellplatz am Hafen fanden.
    Nachdem wir Husky abgestellt hatten, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im türkis Meer. Es ist herrlich danach zuhause eine Dusche zu nehmen. Endlich konnten wir uns ein bisschen aufbreezeln und in eine nahegelegene Taverne essen gehen. Das war mega schön, bei lauen Temperaturen im Shirt draussen mit Blick aufs Meer zu essen. Dazu gönnten wir uns 2 x 5 dl Rezina Hauswein. Beiläufig wurden wir noch Zeuge einer griechischen Hochzeit mit Kirchenzeremonie und dem Fest im zu nahegelegenen Restaurant. Das Ende des Fests war ca. 01.00 uhr, was für eine griechische Hochzeit früh war. Es freute uns.
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  • Olympianda-Stavros-Sikia

    16–17 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 27 °C

    Vom Übernachtungsplatz im Hafen von Olympiada fuhren wir zum Archaeological Site of Stageira
    Αρχαιολογικός Χώρος Σταγείρων.
    Dort schauten wir uns diese Stätte an. Es war viel zu warm. Wir genossen danach die Klimaanlage im Auto. Weiter ging es über Stavros nach Sikia. Kurz danach fanden wir einen Strand ohne Menschen und Sonnenschirme, dafür Wind und Ruhe. Dort genossen wir einen ruhigen Nachmittag mit Chillen. Dann ein Bad im Meer und Duschen. Herrlich.Baca lagi

  • Aquädukt von KavalaPita Gyros mmmh, so feinStellplatz in den BergenKeine Kuschelcamper

    Sikia-Kavala-Impera vor Xanthi

    17–18 Jun 2024, Greece ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach 60km ab dem Stellplatz war das Ziel Kavala erreicht. Die Stadt war grösser als gedacht. Besonders gestaltete sich die PP Suche schwieriger als erhofft. Durch "Zufall" bemerkte uns eine einheimische Frau mit Auto und deutete uns den Weg durch einen Durchgang in der Stadtmauer. Dahinter war ein grosser Kiesplatz als Tagesparkplatz markiert mit Badestrand. Wir machten uns auf den Weg, die Altstadt gleich über dem PP zu erkunden. Die Burg liessen wir links liegen und erkundeten die Ladensträsschen kreuz und quer. Die Temperatur bremste unseren Entusiasmus etwas aus. An der 🌞 =35Grad. Am Gyros Stand konnte ich jedoch wieder einmal nicht vorbei gehen.
    Brigitte zog diesmal ein Glace vor.
    Auf dem Heimweg fanden wir noch ein Outlet-Laden. Alles für 5€. Wir fanden das eine oder andere Schnäppchen.
    Als wir wieder zuhause ankamen, sofort aus den Klamotten und ab ins Meer. Sooo schön. Dann gleich daneben duschen und los gehts der Küste entlang bis vor Xanthi, wo wir auf 500müM einen total ruhigen Stellplatz fanden. Sogleich gings ans Holz suchen, da Würstchen grilliert werden müssen und Reste vom Gratin aufwärmen.
    So romantisch. Diese Aussicht. Nur absolute Ruhe.
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  • Xanthia-Porto Lagos-Imeros

    18–19 Jun 2024, Greece ⋅ ⛅ 32 °C

    Die Folge von alleine in den Bergen übernachten sind sehr ruhige Nächte. So schööön. Die 16 km bis Xanthia hatten wir zügig hinter uns, für den Waschsalon oder den Parkplatz brauchte es dann doch etwas mehr Zeit. Doch endlich geschafft, hauten wir 3 Maschinen voll und durften 26min warten. Inzwischen hatten wir 34 Grad. Nach Tumblern im grossen Stil waren wir in 2 Std fertig. Wir fuhren aus der nicht sehr attraktiven Stadt südöstlich raus bis Porto Lagos. Dort besuchten wir das Nikolauskloster. Das Spezielle ist, dass es nur über 2 Holzstege erreichbar ist. Ganz hübsch, sehr sauber und gepflegt. Brigitte kämpfte mit einem Umhang, der die Frauen mit Hosen oder "zu" kurzem Kleid anziehen dürfen. Bei Männern reichen Ärmel am Shirt.
    Danach wollten wir den inzwischen gestiegen Temperaturen von 36 Grad am Meer etwas Linderung mit Schatten und Wind verschaffen. Das haben wir dann auch in einem Föhrenwald am Strand und etwas Wind geschafft. Dort war es richtig angenehm. Dann den üblichen Apero, ein Bad im Meer und ein gemütlicher Abend.
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  • Imeras-Maronaia-Dikella

    19–20 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 35 °C

    Obwohl der Stellplatz super schön schattig unter den Föhren gelegen war, eine Stranddusche vorhanden und viele liebe, hungrige 🐕 vor Ort waren, zogen wir heute um 16.00 uhr weiter. Die grösste Hitze konnten wir so etwas gelassener nehmen. Aber als dann eine Pferdekutsche mit vielen Kindern ankamen, die Platzhunde mit non-Stop Gebell das Pferd wieder loswerden wollten, war des Guten zu viel. Auch wenn wir uns an die letzte Nacht erinnern, als zwischen 3 und 4Uhr ein Hund seine kreative Stunde einlegte, motivierte das auch nicht. Besonders berührt hat uns dann aber eine Aktion eines griechischen Paares, die mit dem Auto in den Wald fuhren und 5 kleine Hunde 🐕 ausluden und wieder gingen. Wir glaubten nicht, dass das jemand macht. Die Kleinen wurden aber schnell von den Platzhunden aufgenommen. Am liebsten hätten wir alle gleich mitgenommen.
    Wir fuhren im angenehm klimatisierten Auto gemütlich der Küste entlang bis vor Dikella, wo wir einen schönen Strandabschnitt fanden, der zwar noch von Badegästen besucht war, um 20 uhr aber leer wurde und wir alleine waren.
    Ein erfrischendes Bad im Meer war nun an der Reihe. Soo schön.
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  • Witzig....1. Stellplatz im Wald mit Schatten2. Stellplatz bei der KircheZündkerze oder so....:-)

    Petrota-Alexandroupoli-Soufli

    20–21 Jun 2024, Greece ⋅ ☀️ 36 °C

    Das Wellenrauschen hat unseren Schlaf positiv begünstigt. Wir fuhren die 13km bis Alexandroupoli locker an der Küste entlang. Vom PP waren es nur 10min ins Stadtzentrum. U.a zum weissen Turm aus der osmanischen Zeit.
    Der Leuchtturm ist bis heute in Betrieb. Mit einer Höhe von 18 Metern ist er einer der höchsten Leuchttürme Griechenlands. Er verfügt über 98 Innenstufen, die zur Lampenkammer führen, während der obere Teil mit 10 Reihen Glasscheiben laminiert ist. Seine Sichtbarkeit bei Beleuchtung ist in einer Entfernung von 24 Seemeilen von der Küste (ca. 44 km) möglich.
    Danach waren die Einkaufsstrassen das Ziel. Immer dem Schatten nach. An der Sonne war es unerträglich warm. So wechselte auch ein Accu-Ventilator den Besitzer. Wieder durfte ich einen Gyros Pita verdrücken. Danach spazierten wir zum Camper zurück und gingen uns im Lidl abkühlen und auch gleich die Vorräte auffüllen. Nach dem Kaffee fuhren dann entgültig weg von der Küste nördlich in Richtung türkischer Grenze und dann der Grenze entlang bis Soufli, wo wir 3 Anläufe brauchten für den Stellplatz. Priorität hatte heute Schatten. Die Aussentemp. Anzeige war bei 39 Grad. Dies fanden wir dann auf einem Waldweg mitten im Nirgendwo.
    Nach dem Essen und dem Sonnenuntergang stellten wir unser Zuhause nochmals um. Wir fuhren 5 km zu einer Kirche. Dort hatte es wieder etwas Wind. Herrlich.
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  • Soufli-Grenze Bulgarien-Madzharovo

    21–22 Jun 2024, Bulgaria ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach einer kühlen, aber etwas lärmigen Nacht fuhren wir über kleine Nebenstrassen gemütlich der Grenze von Bulgarien entgegen. Dort angekommen, war das übliche Prozedere mit Fahrzeugausweis und ID. Neu war, dass 2 Zöllner in den Camper schauen wollten, Schrank und WC-Türe aufmachten. Nach 5 min warten konnten wir weiterfahren.
    Unser Ziel ist das Mäander des Flusses Adra. Am Fluss unten fanden wir einen coolen Stellplatz im Schatten. Dennoch hatten wir 36 Grad. Das Bad im kühlen, klaren Fluss war eine Wohltat. Ich verbrachte fast 1 Stunde im Wasser.
    Am Himmel waren Gänse- und Schmutzgeier zu sehen. Riesenvögel.
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  • Madzharovo-Silen-Devil's River Canyon

    22–23 Jun 2024, Bulgaria ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Nacht im Canyon war sehr ruhig. Nach dem Hochkraxeln auf die Strasse fuhren wir kleine gemütliche Strassen bis zu einer ⛽️. Erfreulicherweise ist der Preis für ein Liter Diesel bei 1.35€. Dazu gabs noch Wasser ins Bimo. Danach fuhren wir zum Devil's River Canyon
    Дяволското дере, der nach der Staumauer einige interessante Felsformationen und Canyons aufweist.
    Es war schon wieder recht warm (30 Grad). Weiter gings zum nächsten Ziel, den Mushroom Rocks
    Каменни гъби. Doch vorher war
    ein Kaffeehalt dran. Dieser wurde erneut zum Stellplatz. Wir fanden eine Kuppe bei einem Wäldchen, das Schatten und Wind bot. So verbrachten wir den heissen Nachmittag (35 Grad) recht angenehm und konnten dabei die Batterie über Solar laden, da der Schatten teilweise der Sonne 🌞 langsam Platz machte. Nach Sonnenuntergang stellten wir das Bimo in den Wald. Es folgte ein gemütlicher Abend.
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