traveled in 15 countries Read more Traunstein, Deutschland
  • Day 39–47

    Invercargill/ Bluff und das A&O Festival

    February 22 in New Zealand ⋅ 🌬 61 °F

    Am 22. Februar machte ich mich dann auf den Weg nach Invercargill, um mein erstes Housesitting/Petsitting bei Angela zu machen.

    Invercargill, offizielle Bezeichnung Invercargill City, auf Maori Waihōpai, ist eine Stadt und zugleich eigenständige Territorial Authority (Gebietskörperschaft) in der Southland Region im Süden der Südinsel von Neuseeland. Südlich des 46. Breitengrades gelegen, ist Invercargill die westlichste und südlichste Stadt Neuseelands und damit zugleich die südlichst gelegene Stadt des Commonwealth of Nations.

    Angela hat mich noch im Haus rumgeführt, ich habe Penny, die Katze, kennengelernt und dann bin ich noch für eine Nacht auf einen Campingplatz, der etwas spuki war. Für eine Nacht ok, aber mehr auch nicht. Sagen wir mal so, die Angestellten haben sich mehr um sich und die Dauercamper gekümmert, als um die Anlage. Aber es war soweit ok.

    Ich habe aber für meine Verlängerung in Invercargill dann doch einen anderen Platz gewählt. Dazu aber später mehr.

    An meinen ersten 2 Tagen hab ich meinen Camper grundgereinigt und meine komplette Wäsche gewaschen. Und meine Umgebung erkundet. Ich konnte sogar am Sonntag ein Kricketspiel anschauen, aber nach 4 Stunden bin ich gegangen, da sie da immer noch nicht fertig waren. Insgesamt hat es dann 8 h gedauert. Versteht einer das Spiel 🤷‍♀️.

    Und die Neuseeländer lieben Rasen mähen, egal zu welcher Zeit oder welches Wetter. Sonntags, wenn es regnet oder geregnet hat und und und. Es ist tatsächlich eine Sonntagvormittagsbeschäftigung, so hat es Angela erklärt.

    Am Montag drauf hat dann die nationale Indoor-Bahnfahrmeisterschaft gestartet. Da bin ich dann eigentlich jeden Tag hin für ein paar Stunden, um mir das anzuschauen. In das ILT Stadium Southland und das ist richtig klasse, weil da einfach jeder rein darf. Vor allem kannst du überall zuschauen. Hier werden alle Sportarten ausgeübt.
    Sonst bin ich in der Stadt rumgefahren. Entweder zu Fuss oder mit dem Fahrrad. Viel gibt es nicht zu erkunden. Einen Tag war ich dann in Bluff, hier gab es nur den Küstenwalk und einen Schiffsfriedhof.

    Aber die Landschaft ist einfach unglaublich.

    Penny und ich haben uns super verstanden. Und sie hat überlebt 💪

    Da die Radmeisterschaften bis 1. März gegangen sind und mein Housesitting aber am 28. endete, habe ich mich nochmal um einen Campingplatz gekümmert. Erst wollte ich einen ganz in der Nähe des Stadiums haben, aber als ich da hin bin, war ich froh, den nicht gebucht zu haben. Sagen wir mal so, hab noch nirgends was schlimmeres gesehen. Stromanschluss war komplett gebrochen und in die sanitären Anlagen bin ich gar nicht mehr rein. Hab mich dann noch bei den kiffenden Indern irgendwie raus geredet, dass ich nicht reservieren will und bin abgehauen😅.

    Mein anderer Campingplatz war zwar bisschen außerhalb, aber dafür super und die Besitzer waren total nett und hilfsbereit. Ich will ja unbedingt ein Rugbyspiel sehen, aber da haben sie gemeint, dass die erst im Winter spielen, also muss ich warten bis Juni/Juli. Denn die Saison ist seit 2 Wochen zu Ende.
    Naja dann halt auf der Nordinsel.

    Und sie haben mich zur A&O Veranstaltung geschickt. Das ist eine große Landwirtschaftsausstellung mit Streichelzoo, Holzhackwettbewerb, Reiten, Vogelscheuchenwettbewerb und und und. War eine Besuch wert. Hatte sowas noch nicht gesehen.

    Und natürlich habe ich die Bill Richardson Transport World besucht.
    Mit über 300 klassischen Fahrzeugen, viel Familienspaß und dem Invercargill Café The Grille ist hier für jeden etwas dabei.

    Bill Richardson verbrachte Jahrzehnte damit, Oldtimer zu restaurieren - jetzt hat seine Familie seine Sammlung mit ihren eigenen Interessen durchdrungen, um ein Weltklasse-Erlebnis zu schaffen.

    Viele sagen, dass Invercargill nicht sehenswert ist, aber wenn man Zeit hat und in der Gegend ist, sollte man sich den Besuch nicht entgehen lassen.

    Next Stop Te Anau.....
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  • Day 36–39

    Curio Bay

    February 19 in New Zealand ⋅ 🌬 59 °F

    Curio Bay liegt in den Caitlins. The Catlins (manchmal auch The Catlins Coast) ist ein Gebiet im Südosten der Südinsel Neuseelands zwischen Balclutha und Invercargill. Es streift die Grenze zwischen den Regionen Otago und Southland und umfasst auch den südlichsten Punkt der Südinsel, Slope Point.

    Mein Campingplatz heisst Tumu Toka Curioscape und kann ich nur empfehlen. Die Parkbuchten sind abgegrenzt mit großen Sträuchern und es gibt einen super Hausstrand mit einem Seelöwen der den ganzen Tag schläft.

    Hier gibt es auch Gelbaugenpinguine, Hector-Delfine und Vögel zu beobachten und zwar laufen und schwimmen sie frei herum.

    Die Pinguine waren mein absolutes Highlight. Ich ging an den Strand und schwupp waren 2 da 😍. So stell ich mir das vor. Und Glück hatte ich auch noch, da sie nur 2 grosse und 2 kleine haben.

    Windig wie hier war es noch nirgends. Ich habe auch den Slope Point besucht und die Niagarafälle in NZ. Aber kein Vergleich zu den in Canada. Nicht zum empfehlen. Leider habe ich immer abends und morgens Regen, so dass es mit Sonnenuntergang und Aufgang hier nicht klappt. Auch mit dem Sternenhimmel haut es nicht hin, aber ich hab ja noch ein bisschen. Morgen geht's weiter nach Invercargill Housesitting.
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  • Day 32–36

    Dunedin - die Studentenstadt

    February 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 68 °F

    Dunedin liegt an der Spitze des Naturhafens Otago Harbour an der Südostküste der südlichen Insel. Die Stadt ist für ihr kulturelles Erbe der Schotten und Maori, die viktorianische und edwardianische Architektur sowie ihre zahlreichen Studenten bekannt. Wander- und Radwege durchkreuzen die dramatische Landschaft der angrenzenden Halbinsel Otago. Hier leben Kolonien von Albatrossen, Seelöwen und seltenen Gelbaugenpinguinen. ( Nichts davon gesehen)

    Auf den Weg nach Dunedin bin ich über das Spaceship Haus (das steht da wirklich im Garten und wird privat genutzt) und den Puketeraki Lookout (hier lag eine tote Kuh auf der Weide) gefahren Richtung Port Chalmers. Leider legen die Kreuzfahrtschiffe Sonntags an und bei mir war Samstag. So bin ich nur durch den Ort getingelt und bin rauf zum Rhododendrongarten mit Ausblick auf den Hafen und zum alten Friedhof ab 1800 wurden hier die Leute eingegraben. Danach ging es zum neuen Friedhof und dann wieder zum Hafen zurück. Dann bin ich nach Dunedin zum Campingplatz gefahren. Dieser war top. Mit wieder Strandzugang in der Nähe und ich konnte super mit dem Bus in die Stadt fahren. Also Sonntags dann in die Stadt, da wollte ich mir die BeeKarte holen für die Öffis, aber leider musste ich da ins Rathaus und das hat Sonntags zu. Im Internet wurde geschrieben, dass auch Busfahrer oder die Bücherei diese Karte verkauft, aber der Busfahrer hat mich nur entgeistert angeschaut und gemeint, im Witz sozusagen, er könne ja so nicht mit Geld umgehen und dann soll er noch sowas machen? Und in der Bücherei hat mir der erzählt, dass ich ei Buch kaufen kann, wenn ich will 🤣. Meinte dann zu ihm, dass ich das nicht bräuchte. Witzig sind die Neuseeländer wirklich. Naja dann bin ich weiter gezogen. Nachdem auch in der Touriinfo keiner helfen konnte. Sonntags wars aber auch richtig voll, da ein Kreuzfahrtschiff angekommen ist mit 4000 Passagieren und die haben sie auf die Stadt los gelassen. Also hab ich an dem Tag nur die StreetArt abgeklappert. Und das Toito Otago Settlers Museum besucht.

    Am nächsten Tag bin ich dann in den chinesischen Garten, den Botanischen Garten und an die Universität gegangen. Die Studenten sind an dem Wochenende zurück gekommen von den Semesterferien und deswegen hatten sie Orientierungstage. Das war eine riesen Sache. Das beste war Mario Kart auf der Leinwand 🤣 Und auch sehr cool anzuschauen. Habe auch Hogwarts gefunden 🤣. Und die Stadt hat als Einwohner 20 % Studenten. Sie wurden auch mit Schildern vor den Läden begrüßt.

    Am letzten Tag dann habe ich das Tuhura Otago Museum mit Planetarium, Schmetterlingshaus und der Relics Lego Ausstellung besucht. Hier wurde aus 20 Tonne n innerhalb von 2 Jahren eine komplette Ausstellung aufgebaut. Das war super cool anzuschauen. Und das Planetarium war auch sehr interessant und wir konnten hier die Aurora Australis sehen. Obwohl ich immer noch hoffe, sie in Live zu sehen.

    "Es ist 2530, die Menschen haben den Planeten verlassen, und eine neue Welt ist entstanden! LEGO® Minifiguren haben übernommen und in den zurückgelassenen Artefakten komplizierte Zivilisationen aufgebaut, die jeweils von den Objekten inspiriert sind, die sie heute ihr Zuhause nennen."

    Leider haben die Neuseeländer ganz komische Öffnungszeiten. Immer von 10 bis 5 oder 5 Uhr. Da wird einem manchmal die Zeit zu knapp.

    Nächster Halt Curio Bay...
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  • Day 30–32

    Moeraki und seine Boulder

    February 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 59 °F

    Auf den Weg nach Moeraki bin ich bei Totara Estate und der Clarks Mill stehen geblieben. Diese beiden gehören zur historischen Geschichte von Neuseeland.

    Totara Estate (1882)
    Birthplace of the frozen meat industry
    (Der Beginn der Lieferung von Schaffleisch nach Europa. Vorher wurden die alten Schafe im Meer entsorgt.)

    Clarks Mill
    Der Clark's Mill Complex, der 1866 in der Stadt Maheno in North Otago erbaut wurde, ist Neuseelands einziges erhaltenes wasserbetriebenes Mehlwerk. Die Mühle, die zuerst als Kakanui Flour and Oatmeal Mill bekannt war, wurde für die frühen Siedler Matthew Holmes und Henry Campbell gebaut. Sie wurde 1867 im Besitz der New Zealand and Australian Land Company gegründet.

    Moeraki selbst ist hauptsächlich bekannt für die sogenannten Boulder. Deswegen gibt's hier auch das sogenannte Boulder Café .

    "Herkunft. Die Moeraki-Felsbrocken sind Konkretionen, die durch die Verfestigung des paläozänen Tonsteins der Moeraki-Formation entstanden, aus dem sie durch Küstenerosion freigelegt wurden . Der Hauptteil der Felsbrocken begann sich im damaligen Meeresschlamm nahe der Oberfläche des paläozänen Meeresbodens zu bilden."

    Aber es ist auch ein putziges, kleines Fischerdorf, in dem nicht viel los ist. Es gibt 1 Restaurant, das zugleich ein Pub ist, das aber um 19 Uhr zu macht und jedes Wochenende gibt es einen Kiosk, der Fisch und Hummer verkauft. Das wars. Aber die Umgebung ist unglaublich und auch die Einheimischen wissen zu schätzen, welches Glück sie haben.

    Und ich hatte wieder mal eine Begegnung mit 2 Hunden. Weiss nicht, was die an mir finden. Jeder Hund kommt zu mir. 😐

    Auf jeden Fall bin ich den gesamten Strandabschnitt von knapp 5 km hin und zurück gelaufen. Habe wieder Seelöwen, Möwen und Robben getroffen und natürlich die Boulder alle bewundert.

    Nächster Stop Dunedin
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  • Day 27

    Botanischer Garten, Küstenspaziergang

    February 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 61 °F

    Heute bin ich, nachdem der Regen aufgehört hatte, in den Botanischen Garten. Also das muss man den Neuseeländer lassen, das können sie. Richtig schön angelegt und gepflegt. Hier gab es auch Hühner, Papageien und noch andere Vögel. Und Themengärten. Nach dem Besuch des Botanischen Garten bin ich noch zur Blue Penguin Kolonie gegangen. Aber auch hier sieht man die Pinguine leider nicht in der freien Natur. Deswegen bin ich dann wieder weiter. Gelbaugenpinguine konnte ich leider auch nicht antreffen. Naja irgendwann erlebe ich sie schon noch. Und ich bin noch kurz durch das Viktoranische Viertel, das ich aber am Tag darauf machen werde. Ein Tipp von Michelle.Read more

  • Day 26

    Oamaru

    February 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 61 °F

    Heute bin ich Richtung Oamaru aufgebrochen. Zwischenstopps habe ich an der Waitaki Bridge, beim Butlers Fruit Farms and Cafe Ltd gemacht, wo ich mir auch Marmelade gekauft habe und am Riverstone Castle. Das aussieht wie ein Märchenschloss. An diesem Tag hat Auto fahren keinen Spass gemacht. Es war richtig stürmisch und regnerisch und die Leute sind gerast wie die Wilden. Habe auch an duesem Tag dann nichts mehr gemacht, da es richtig geregnet hat.Read more

  • Day 24

    Timaru

    February 7 in New Zealand ⋅ 🌙 63 °F

    Timaru ist sehr bekannt für die Pinguinkolonie und für die Carolina Bay. Das ist ein Vergnügungspark für alle. Deswegen habe ich auch hier einen Zwischenstopp eingeplant. Aber natürlich habe ich keine Pinguine gesehen, da sie nur ganz in der Früh vor Sonnenaufgang und evtl irgendwann nach Sonnenuntergang an Land kommen. Nur aufgemalt auf der Straße und an den Wänden. Hier war ich auch in einem Lolly Shop und habe da Milka Schokolade gesehen. Die Besitzerin hat gesagt, dass das der Renner schlecht hin ist. Ich habe gefragt, ob ich ein Video drehen darf und daraufhin hat sie mir ihre Visitenkarte gegeben, damit ich das auch bewerben kann. Voll Influencerlike 😅. Hab ich natürlich gemacht. Sie und ihr Mann waren auch schon in Deutschland. Auch in München und sie haben auch schon vom Bayerischen Meer gehört. Auch das Salzbergwerk war damals auf ihrer Liste. Nach dem Besuch dort bin ich noch den Coastal Walks Way gegangen. Am Leuchtturm vorbei, den Stränden entlang und durch die Werft am Hafen. Überall in der Stadt waren so Bienen auf den Noden gesprüht, aber mir konnte keiner sagen was das ist, da das erst ganz kurz vorhanden ist. Und da Samstag war bin ich natürlich auf den Farmermarkt und habe mir Brot gekauft, da es was gegeben hat.Read more

  • Day 20

    Akaroa

    February 3 in New Zealand ⋅ ☀️ 72 °F

    Auf den Weg nach Akaroa bin ich an meinen ersten Maori-Wandmalereien vorbei. Erst dachte ich mir, ich bin falsch, weil ich über einen privaten Grund fahren musste. Dann bin ich noch 1 km davon stehen geblieben, weil ich dachte, da gibt's keinen Parkplatz und dann musste ich noch über Weidezäune klettern.

    Erst dachte ich, dass ich durch eine Kuhweide durch muss, dann hätte ich das gelassen. Die Kühe sind mir nämlich hinterher, aber dann fand ich den richtigen Weg und bin doch noch hingekommen. Hier hab ich auch eine Schulklasse beim Ausflug getroffen. Die Wandmalereien sind zwischen 600 und 1000 Jahre alt. Sehr faszinierend und echt nett, dass der Landwirt da die Leute hin lässt.

    Points of Interests:
    Bin dann weiter nach Akaroa, hier noch am Frogrock stehen geblieben, am Damn Square und an the Bull Statue.

    Akaroa selbst ist eine Stadt mit 2 Hafenabschnitten, einem Leuchtturm und dem Giant House. Hier habe ich auch eine Küstenrundfahrt gemacht mit Tony. Insgesamt waren wir 4 Passagiere. Wir haben viele Delfine, Robben und 2 Pinguine gesehen. Tony hat uns die Geschichte erzählt, als die Engländer ankamen und die verschiedenen Küstenstreifen. Ich bin extra über den Nationalfeiertag Whangarei Day geblieben, weil ich dachte da wäre mehr los.

    Aber ein Pärchen aufn Boot hat gesagt, dass sie hergekommen sind wegen eine Demo, da der Premierminister auch kommt und sie die Straßen blockieren. Deswegen bin ich an diesem Tag nicht raus zu dem Treffpunkt gefahren, sondern hab mir das Giant House angesehen. Dieses Haus wird von der Künstlerin noch bewohnt. Es erinnert mich sehr an Gaudi mit dem Hundertwasser. Bei ihr war die Inspiration das englische Geschirr. Und hieraus hat sie alle möglichen Figuren, Tiere und Menschen gemacht.
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  • Day 17

    Hanmer Springs

    January 31 in New Zealand ⋅ ☀️ 70 °F

    Hanmer Springs ist ein Ort, der eigentlich für seine Hot Pools bekannt ist. Hat aber noch um einiges mehr zu bieten. Mein Campingplatz ist wieder super zentral gelegen und ich hatte 600 m ins Dorf und angrenzend wieder einen Forrest Walk mit Figuren aus Holz. Auch habe ich meinen ersten Wasserfall erklommen.

    Sonst war nicht viel los. Da ich wieder Samstags da war, bin ich zum Farmermarkt, aber dieser war enttäuschend.

    Auf den Weg nach Hanmer Springs bin ich über die sogenannte Inlandsroad 70 gefahren. Und dann auf die Alpine Pacific Road weiter. Hier musste ich immer wieder stehen bleiben, weil die Landschaft so faszinierend war.
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  • Day 12

    Kaikoura

    January 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 70 °F

    Ich habe auf den Weg nach Kaikoura mehrere Pausen gemacht, obwohl es nicht mal 200 km waren, sind die Neuseeländer schlimme Autofahrer und haben noch schlimmere Straßen. Das man da nicht 100 fahren kann, wollen manche nicht verstehen. Nicht mal riesige Holzlaster.

    Die Tage darauf bin ich die Strände abgelaufen und habe mich auf Seehunde, Robben und Delfinjagd gemacht. Irgendwann geh ich auch mal schwimmen, aber das ist mir zu kalt 😅
    Ich war erfolgreich und jetzt fehlen mir nur noch Wale und Pinguine 🐧 aus der Nähe.
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