• (Wild-) Pferde begeistern

    September 27 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Das I-A des Esels in der Umgebung weckt uns. Der Regen von gestern hat Abkühlung gebracht. Die Sonne scheint aber schon wieder.
    Wir starten auf die Hochebene der Tafelberge. Es geht zur Giara di gesturi.
    Korkeneichwälder und dazwischen immer mal wieder Pfützen von kleinen Seen. Derzeit ausgetrocknet. Aber an den sogenannten Paulis grasen die Wildpferde.
    Dahin wollen wir und wählen Tuili als Ausgangspunkt. Ehe es bergauf geht gilt es den kleinen Ort zu durchfahren. Und Zack verfahren, mit 2,30 ist da kein durchkommen. Rückwärtsgang und weiter.
    Es geht steil bergauf. Mein Fahrer fährt konzentriert. Unser Fiat hat schon so manchen Berg gemeistert. Auch diesen schaffen wir. Oben angekommen gibt es ein Kompliment vom Parkranger. Das freut.
    Wir laufen los. Der Botanische Garten hat zu, da die Wildschweine aktiv waren. Schade. Eine Nurage gibts auch noch.
    Am kleinen Pauli angekommen sehen wir 2 Pferde. Wir gehen weiter und probieren es am großen, aber da ist gar kein Wasser und wir sehen nur Rinder, Schade…
    Der Weg hin und zurück sind knappe 10 km.
    Also geht’s den Berg wieder runter.
    An Su Nuraxi, einem Nuraghendorf vorbei. Hier waren wir vor 12 Jahren. Da hab’s die Nuraghe und einen !!! Parkplatz. Heute ist es ein Rummel.
    Wir Düsen durch die Berge. Der anvisierte Stellplatz entpuppt sich als Niete. Also weiter.
    Ein Halt machen wir in Arzena. Dort stehen u.a. Die längsten Steinreihen von Sardinien.
    Sehr sehr alt. Warum sie da stehen? Muss ich noch googeln.
    Wir beenden den Tag in Fordongianus.
    Hier waren die Römer. Es gibt noch immer heiße Quellen. Toll anzusehen was bisher ausgebuddelt wurde.
    Unser Aperol direkt in der Bar nebenan ist lecker 😀
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