Potsdam

czerwca 2025
Auf einem Kurztripp erkunden wir die Schlösser und Gärten in Potsdam. Unser Mausmobil kann so lange nebenan auf dem Wohnmobilstellplatz am Krongut parken. Czytaj więcej

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Camper, Wycieczka po mieście, Para, Krótka wycieczka, Zwiedzanie, Wycieczki
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  • Der Garten von Sanssouci

    6 czerwca, Niemcy ⋅ 🌙 18 °C

    Der Park von Sanssouci umfasst ein Ensemble von Schlössern und Gartenanlagen, welches im 18. Jahrhundert unter Friedrich dem Großen begonnen wurde. Im 19. Jahrhundert erweiterte dies Friedrich Wilhelm IV. Die Ausmaße des Parks sind unfassbar groß. So ist allein die Hauptachse mehr als 2,5 km lang.
    Da wir morgen Tickets für die Schlösser hatten, beschränkten wir uns heute auf die Außenansichten. Wir hatten Glück, und das Wetter spielte mit. Wir starteten mit Schloss Sanssouci, welches der Sommersitz von Friedrich dem Großen war. Ähnlich im Baustil sind die Bildergalerie und die neuen Kammern von Sanssouci. Eine Abweichung bildet das Orangerieschloss, da es mehrstöckig gebaut ist. Zudem übertrifft es mit seinen 300 m Länge alle anderen Schlösser des Parks.
    Auf unserem Weg zwischen den einzelnen Schlössern kamen wir an wunderschönen Wasserspielen und vielen Statuen vorbei.
    Bis zum Neuen Palais gingen wir allerdings nicht, da wir dieses morgen (auch von innen) besichtigen wollen.
    Mit einem Abendessen in der Fußgängerzone von Potsdam beendeten wir den heutigen Tag. Insgesamt sind wir fast 20 km gegangen.
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  • Sanssouci und das Neue Palais

    7 czerwca, Niemcy ⋅ ☁️ 20 °C

    Zu Beginn des Tages erkundeten wir zunächst das chinesische Haus. Wie kaum ein anderer Bau verkörpert dieses die damalige Vorliebe für China.
    Anschließend besichtigten wir die Neuen Kammern von Sanssouci. Dieses Gebäude ließ Friedrich der Große zu einem kostbar ausgestatteten Gästehaus umbauen.
    Dann begann unser Zeitfenster für Sanssouci. Dieser Sommersitz von Friedrich dem Großen ist sehr prachtvoll ausgestattet. Dank der vergebenen Zeitfenster hielt sich die Zahl der Besucher in Grenzen.
    Nach einem Abstecher in die Schlossküche und dem Besuch des Grabes von Friedrich dem Großen konnten wir gleich nebenan die Bildergalerie von Sanssouci bestaunen. In diesem prachtvollen Galeriebau werden Gemälde von berühmten Künstlern gezeigt.
    Nach einer sehr leckeren Mittagspause gingen wir zum Neuen Palais. Zufälligerweise hatte dort gerade eine Mitarbeiterin der Schlösserverwaltung eine Tour für zwei Personen angefangen. Wir durften uns anschließen und bekamen eine kostenlose Führung durch prächtige Festsäle, Galerien und fürstlich ausgestattete Apartments für die damaligen Gäste.
    Zum Abschluss besuchten wir noch die Gewächshäuser im Park. Diese werden von der Universität betrieben und zeigen Pflanzen aus aller Herren Länder.
    Es war ein sehr schöner Tag gewesen!
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  • Schloss Caputh und die Insel Werder

    8 czerwca, Niemcy ⋅ 🌬 18 °C

    Heute machten wir die Havelseenrundfahrt, um zu Schloss Caputh und der Insel Werder zu gelangen.
    Schloss Caputh ist das älteste erhalten gebliebene Lustschloss aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in der Potsdamer Kulturlandschaft. Im Rahmen einer kostenlosen Führung entdeckten wir prächtige Stuckaturen und Deckengemälde aus dem späten 17. Jahrhundert. Besonders beeindruckt hat uns der Sommerspeisesaal, welcher mit ca. 7500 niederländischen Fayencefliesen ausgeschmückt ist.
    Nach der Führung ging unsere Schiffstour weiter zur Insel Werder. Dieses kleine Fischerdorf mit seinen pittoresken Gassen und kleinen Häusern ist ein richtiger Touristenmagnet. Bei dem heutigen wechselhaften Wetter allerdings hatten wir Glück, dass nicht zu viele Touristen unterwegs waren.
    Nach einem langen, aber erlebnisreichen Tag brachte uns unser Schiff wieder zurück nach Potsdam.
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  • Mit dem Fahrrad rund um Potsdam

    9 czerwca, Niemcy ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir in den vergangenen Tagen Potsdam beziehungsweise seine Sehenswürdigkeiten zu Fuß und mit dem Schiff erkundet hatten, ging es heute mit dem Rad durch das grüne Potsdam. Unseren ersten Stopp legten wir beim Drachenhaus ein. Da wir gerade gefrühstückt hatten, machte es keinen Sinn, sich in diesem Restaurant zu stärken.
    Unser nächstes Ziel war das Belvedere auf dem Klausberg. Die Anlage wirkt etwas heruntergekommen, aber der Blick auf den Park entschädigte uns.
    Schloss Lindstedt war nicht mehr weit. Dieses Schloss gehörte einem Vorfahren von Vico von Bülow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot. Da es heute anscheinend privat bewohnt wird, konnten wir es nur von außen besichtigen.
    Unter Schloss Charlottenhof hatten wir uns mehr vorgestellt. Nach heutigen Maßstäben würden wir es als luxuriöse Villa bezeichnen.
    Dann aber kam ein richtiges Highlight: Das Dampfmaschinenhaus, welche seinerzeit im Stile einer Moschee gebaut worden war. Mithilfe dieser Maschine konnte Wasser der Havel nach oben gepumpt werden, um die Wasserspiele im Schloss Sanssouci zu betreiben. Wir hatten Glück und bekamen sofort eine Führung. Da die Kessel der Dampfmaschine heute nicht mehr vorhanden sind, wird die Anlage zu Vorführzwecken elektrisch betrieben. Es war ganz schön laut!
    Schloss Babelsberg war unser nächstes Ziel. Dieses Schloss samt dem dazugehörigen Park war zur Zeit der deutschen Teilung Sperrgebiet und verfiel zusehends. Heute zeigt sich das Schloss aber wieder in voller Pracht. Leider konnten wir das Schloss im Inneren nicht besichtigen.
    Nachdem wir die Glienicker Brücke überquert hatten, war es nicht mehr weit bis zu Schloss Cecilienhof. Mit seinem Fachwerk wirkte es so ganz anders als die anderen Schlösser. Es erinnerte eher an eine große Jugendherberge. Aber auch hier blieb das Innere uns verschlossen.
    Zum Abschluss unserer Fahrradtour bildete das Belvedere auf dem Pfingstberg einen würdigen Abschluss. Ein wunderschönes Gebäude, welches seit den 1980er Jahren mit viel Liebe und Arbeit wiederhergestellt wurde. Heute ist das Schlösschen ein richtiger Hingucker.
    Bis zu unserem Stellplatz war es nun nicht mehr weit. Damit endeten unsere 4 Tage in Potsdam. Viel haben wir gesehen, aber noch viel mehr hätte es zu sehen gegeben. Wir kommen bestimmt wieder!
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