Weihnachtstour durch Franken

grudnia 2024 - stycznia 2025
Während unserer Tour durch Nordamerika waren die Bücher über Kommissar Haderlein und sein Ermittlerschwein Riemenschneider unsere ständigen Begleiter. Wir wollten deshalb mit unserem Mausmobil seine Heimat erkunden. Czytaj więcej

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  • Niemcy
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Camper, Wycieczka po mieście, Para, Kultura, Dom, Krótka wycieczka, Wakacje, Odnowa biologiczna
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  • Bamberg

    27 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ☁️ 3 °C

    Mit unserem Mausmobil hatten wir Schwierigkeiten, in der Innenstadt einen Parkplatz zu finden. Nach etwas Suchen fanden wir am Laurenzi Platz einen Parkplatz, wo wir 2 Stunden stehen können. Wir stellten die Parkscheibe eine halbe Stunde vor und haben somit etwas mehr Zeit.
    Bamberg ist immer wieder ein Besuch wert. Es waren zwar viele Touristen unterwegs, da das schöne Wetter alle nach draußen lockte. Es herrschte kein Gedränge, weshalb wir uns nicht unwohl fühlten.
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  • Fränkische Schweiz

    28 grudnia 2024, Niemcy ⋅ 🌙 0 °C

    Bamberg lag bei unserer Abfahrt im dichten Nebel. Dieser begleitete uns bis kurz hinter Bamberg. Als wir dann in die Höhe fuhren, hatten wir nur noch blauen Himmel und Sonnenschein um uns herum. Unseren ersten Stopp legten wir bei Schloss Greifenstein ein. Dieses gehört der Familie Schenk von Stauffenberg. Es ist privat bewohnt und kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Für die Führung müssen sich mindestens vier Personen anmelden. Wir hatten Glück, dass gerade eine Busgruppe aus Berlin gekommen war, der wir angeschlossen wurden. So konnten wir die Räume im Obergeschoss besichtigen, soweit sie nicht privat bewohnt werden. Fotos durften allerdings keine gemacht werden. Anschließend bekamen wir eine Privatführung durch die Waffenkammer und Kapelle. In der Waffenkammer gab es viele Kuriositäten, die wir so noch nicht gesehen hatten. Als drittes wurde uns der 100 m tiefe Brunnen gezeigt. Um uns seine Tiefe vorzuführen, wurde ein Glas Wasser hineingegossen. Es dauerte etliche Sekunden, bis wir den Aufprall des Wassers hören konnten.
    Nach dieser interessanten Führung fuhren wir nach Aufseß. Das dortige Schloss ist auch privat bewohnt und kann nur während der Sommermonate im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Lediglich die kleine Kirche steht Besuchern offen. Wir hielten uns deshalb nicht allzu lange auf und fuhren weiter nach Waischenfeld. Von der dortigen ehemaligen Burg steht nicht mehr allzu viel.
    Ein Stückchen weiter erreichten wir Gößweinstein. Die dortige Basilika ist eine Wallfahrtskirche und überragt den kleinen Ort. Gößweinstein ist der größte Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands. Die Burg, welche auf dem Berg liegt, ist aktuell geschlossen. So mussten wir unsere Besichtigung auf die Außenmauern beschränken.
    In der Basilika hielten wir uns längere Zeit auf, um die prunkvolle Ausschmückung in Ruhe zu betrachten.
    War der Tag bislang von blauem Himmel und Sonne gekennzeichnet, hörte dies schlagartig hinter Gößweinstein auf, da wir die Höhen verließen und hinabfuhren. Unten im Tal umfing uns grauer Nebel.
    Bald schon erreichten wir Forchheim und stellten uns auf den dortigen Wohnmobilstellplatz für die Nacht hin.
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  • Cadolzburg

    29 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ⛅ 1 °C

    In Cadolzburg kamen wir gerade rechtzeitig, um an der Führung durch die Burg teilzunehmen. Unsere Führerin verstand es, daraus eine sehr kurzweilige und informative Veranstaltung zu machen. Alle Sinne wurden angesprochen. So roch es in einigen Räumen nach Bienenwachs. Selbst der Geschmackssinn wurde gefordert, denn wir bekamen mit Rohrzucker kandierten Kümmel zum Probieren. In damaligen Zeiten war das Essen von Rohrzucker aufgrund des Preises ein Privileg der Reichen gewesen.
    Überall in der Burg gab es Möglichkeiten, die spätmittelalterliche Zeit zu erleben. Man konnte beispielsweise Rüstungen anprobieren. Wir hatten viel Spaß!
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  • Forchheim

    29 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ⛅ 0 °C

    Nach dem Frühstück machten wir einen Rundgang durch das neblig-trübe Forchheim. Die Kaiserpfalz hatte noch nicht geöffnet. Allerdings kamen wir in den Innenhof und konnten uns somit einen guten Überblick verschaffen. Anschließend besichtigten wir die St. Martin-Kirche mit ihrer sehr liebevoll gestalteten Krippe.
    Unser weiterer Rundgang führte uns durch die Fußgängerzone. Besonders beeindruckend fanden wir das Schiefe Haus. Es lehnt sich immer weiter zur Seite, was dazu führte, dass die Türen schief zu den Wänden eingebaut wurden, um gerade in das Haus zu kommen.
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  • Dinkelsbühl

    30 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ⛅ -2 °C

    Laut Focus hat diese Stadt die schönste Altstadt Deutschlands. Das machte uns neugierig und so fuhren wir hin.
    Auf dem dortigen stadtnah liegenden Stellplatz für Wohnmobile bekamen wir einen Platz und marschierten los. Zunächst gingen wir entlang der alten Stadtmauer mit ihren vielen Türmen. Wären die Autos nicht gewesen, hätten wir uns in die Zeit des Mittelalters zurückversetzt gefühlt. Auch wenn der Himmel heute grau in grau war, so leuchteten dennoch die verschiedenfarbig gestrichenen Häuser.
    Nachdem wir den Bereich der Stadtmauer mit seinen zum Teil davor liegenden Gärten erkundet hatten, gingen wir die Hauptstraße in Richtung des Münsters St. Georg. Blickfang war hier die liebevoll gestaltete und über 10 m große Krippe. Diese stellte die biblische Geschichte von Adam und Eva bis zur Geburt Jesu vor der Silhouette der mittelalterlichen Stadt Dinkelsbühl dar.
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  • Rothenburg o. d. T.

    30 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ☁️ 0 °C

    Zunächst nahmen wir an einer Stadtführung teil. Unser Stadtführer Harry begrüßte uns gleich locker-flockig. Wir waren pünktlich dran und konnten deshalb erleben, wie sich zwei Fenster an der Rathaustrinkhalle öffneten und General Tilly sowie der damalige Oberbürgermeister von Rothenburg erschienen. Die beiden Fenster erzählen die Geschichte aus dem 30-jährigen Krieg, wonach der Oberbürgermeister die Stadt rettete, in dem er einen 3,25 l fassenden Krug Wein in einem Zug leerte, was der General für unmöglich hielt. Damit rettete er die Stadt.
    Anschließend durchstreiften wir zusammen mit Harry die Stadt. Er wusste viele Geschichten und Anekdoten zu erzählen. Unter anderem lernten wir, dass der Davidstern nicht immer ein Zeichen für einen jüdischen Haushalt ist. Vielmehr ist er ebenso das Zeichen der Bierbrauer, da das nach oben gerichtete Dreieck das Feuer und das nach unten gerichtete Dreieck das Wasser (beides unabdingbar für das Brauen) versinnbildlicht.
    Auch kamen wir an einem Haus vorbei, in dem der heutige Papst Franziskus Deutsch gelernt hatte.
    Ein Stück konnten wir auf der Stadtmauer gehen und hatten von oben einen guten Blick auf die Altstadt von Rothenburg.
    Nach knapp 2 Stunden war die Führung zu Ende.
    Die großen Stadttore von Rothenburg sind wirklich sehr sehenswert. Wir strebten deshalb nach dem Mittagessen noch einmal zu einem der Tore und fotografierten es von innen und außen. Anschließend gingen wir in der Sonne auf dem Wehrgang der Stadtmauer entlang, bis dieser endete. Auf diesem Weg sind Plaketten eingelassen für Personen, die den Wiederaufbau der Stadt unterstützten.
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  • Würzburg

    31 grudnia 2024, Niemcy ⋅ ⛅ 1 °C

    In Würzburg gibt es einen sehr schönen stadtnahen Stellplatz an der Friedensbrücke.
    Für den Abend hatten wir auf dem Mainschiff ALTE LIEBE zwei Plätze gebucht. Als es Zeit wurde, gingen wir das kurze Stück zum Anlegesteg unseres Silvesterschiffes.
    Wir waren die ersten Gäste an dem uns zugewiesenen Tisch. Als Nächstes kamen Stefan und Elke, zu denen wir sofort einen guten Draht entwickelten. Später kamen noch Iris und Werner aus Koblenz beziehungsweise Münster dazu. Auch dieses Paar war uns sofort sympathisch und so waren wir für den Rest des Abends eine wirklich lustige Truppe.
    Als es Mitternacht war, gingen wir auf das Oberdeck, begrüßten das neue Jahr mit einem Glas Sekt und schauten dem Feuerwerk zu.
    Da die Sonne am nächsten Morgen durch einen milchig-blauen Himmel schien, machten wir noch einen Rundgang durch Würzburg. Aufgrund des Hinweises eines Einheimischen warteten wir um 12:00 Uhr auf der Brücke auf das Neujahrsböllerschiessen mit Kanonen, welches auf der Festung Marienberg hoch über uns stattfand. Anschließend setzten wir unseren Rundgang fort. Beim Dom St. Kilian angekommen, erklärte uns eine Dame die Symbolik der Eingangstür. Es wird dort die Schöpfungsgeschichte bis zur Vertreibung aus dem Paradies dargestellt. Es war gut, dass wir diese Erklärung bekamen, denn die grob in den Metall dargestellten Figuren waren sehr schwer zu erkennen.
    Viel zu schnell mussten wir unseren Rundgang beenden, da wir noch bei Tageslicht in Bonn ankommen wollten.
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