Stromboli 🌋 Tag 1

Irgendwo auf dieser Insel muss es doch einen Cappuccino geben ☕ Schließlich müssen die ungefähr 200 ständigen Inselbewohner auch ihr Frühstücks-Espresso-Pfützchen in irgendeinem Café trinken - denken wir uns und begeben uns auf die Suche. Völlig erfolglos 😳 Der Ort ist leer, leer, leer ... Wahrscheinlich ist die Hälfte der 200 Insulaner im Winter auf dem Festland und die andere Hälfte hat eine Kaffeemaschine zu Hause. Die findige und Englisch sprechende Besitzerin des Supermercato macht sich die Situation zunutze und verkauft Kaffee im Plastikbecher an die fünf Touristen, die außer uns noch da sind. Ein paar Paletten bilden den Freisitz und fertig ist das Café. Milch gibt's nicht, aber ein paar Plätzchen sind käuflich zu erwerben. 🍪
Der Rest des Tages besteht aus Dorfrundgang inklusive Seepromenade und Kirche und nachmittags wieder zum Vulkangucken.
Abends gibt's dann Kartoffelauflauf mit allem, was die Gemüseabteilungen der beiden Supermercatos so hergeben und ganz viel Rosmarin, der hier an jeder Ecke wächst.Okumaya devam et